Liebe anwesende Blogleser,
wir haben die Möglichkeit, sich hier zu versammeln, um gemeinsam über den #Frieden nachzudenken und unsere Stimmen gegen #Krieg und #Gewalt zu erheben. In einer Zeit, in der die Welt von #Konflikten erschüttert wird, ist es wichtiger denn je, sich an die Werte zu erinnern, die uns in #Europa einst #zusammengeschweißt haben: #Frieden, #Demokratie und #Zusammenarbeit.
#Selbstreflexion und die Bedeutung des kritischen Denkens:
Selbstreflexion ist ein essenzieller Prozess, der es uns ermöglicht, unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen. Dieser Prozess fördert nicht nur das persönliche #Wachstum, sondern auch unsere Fähigkeit, neue #Sichtweisen zu erkennen. Wenn wir regelmäßig unsere Annahmen und Überzeugungen hinterfragen, werden wir offener für #Alternativen und neue Ideen. Diese Offenheit ist ein #Schlüssel zum #kritischen #Denken, das uns dazu befähigt, bestehende #Überzeugungen zu hinterfragen und bei Bedarf zu #revidieren. Menschen, die sich in andere hineinversetzen können und deren #Perspektiven verstehen, sind oft erfolgreicher in der Zusammenarbeit und #Kommunikation – ein Aspekt, der gerade in #professionellen und #politischen #Kontexten von größter Bedeutung ist.
Die Rolle der Medien in Krisenzeiten:
In dieser Zeit des Umbruchs möchte ich ausdrücklich die Journalisten der vielen Pressehäuser und Zeitungen begrüßen, die sicherlich unter uns sind und vielleicht auch diesen Blog lesen. Schließlich sind wir in Deutschland und Europa. Es schmerzt mich, sagen zu müssen, dass diese einst so honorigen Medienhäuser heute oft ihrer Rolle nicht gerecht werden. Eine Vielzahl von ihnen veröffentlicht Artikel, die unsere #Friedensdemonstration in einem unwürdigen Licht erscheinen lassen. Die #journalistische #Qualität ist in diesen Fällen zum Fremdschämen. Ein solches Verhalten ist besonders tragisch in Zeiten, in denen die #Berichterstattung eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie die #Bevölkerung Konflikte wahrnimmt und darauf reagiert.
Die Medien, und hier spreche ich nicht nur von einzelnen #Zeitungen, sondern von einem Großteil der #Pressehäuser sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern, scheinen alle in denselben #Fahrwassern zu laufen. Sie folgen oft einer #linientreuen #Berichterstattung, die sich mehr der politischen Agenda als der objektiven #Wahrheit verpflichtet fühlt. Kritische Stimmen werden nicht selten als „Putin-Versteher“, „Trolle“ oder Schlimmeres abgestempelt. Diese #Etikettierung trägt dazu bei, dass wichtige #Diskussionen unterdrückt werden und der Raum für offene Debatten immer weiter schrumpft.
Auch #Zensurmaßnahmen, die immer häufiger in #sozialen #Netzwerken und gegen #Blogger angewandt werden, tragen nicht zur Lösung dieses Problems bei. Sie verstärken vielmehr den Eindruck, dass eine einseitige #Meinungsvorgabe besteht und abweichende Stimmen systematisch zum #Schweigen gebracht werden. Es wird Zeit, dass sich die Medien einer tiefgehenden #Selbstreflexion unterziehen. Es ist dringend notwendig, dass sie ihre Rolle als vierte Gewalt wieder ernst nehmen und ihrer #Verpflichtung nachkommen, ausgewogen und objektiv zu berichten. Andernfalls riskieren sie, noch mehr an #Glaubwürdigkeit zu verlieren, und das Vertrauen der #Bevölkerung in die #Medien könnte irreparabel beschädigt werden.
Die Medien haben versagt, indem sie ihre #journalistische #Sorgfaltspflicht nicht erfüllen – objektiv und ausgewogen zu berichten. Sie haben dazu beigetragen, die deutsche und europäische Bevölkerung in einen Krieg hineinzutreiben, indem sie einseitig berichten und die Interessen unseres Landes und Europas vernachlässigen. Der #Journalismus ist zum #Akteur geworden, und das auf #Kosten der #Wahrheit
Die #historische #Verantwortung #Europas:
Sonntag: 1.9.2024, zum 85. Jahrestag des Angriffs von #Nazideutschland auf #Polen, gedenken wir der #unzähligen #Opfer dieses #Krieges. Doch wir müssen auch die Lehren daraus ziehen. #Russland, mit dem wir einst eine #europäische #Sicherheitsarchitektur aufbauen wollten, wird heute systematisch schlecht geschrieben. Dies geschieht nicht erst seit gestern, sondern schon seit #Putins Rede vor der #Münchner #Sicherheitskonferenz 2006. Die #ideologische Überhöhung des Krieges in der #Ukraine hat #Dimensionen angenommen, die jeden, der nüchtern die Fakten betrachtet, zum Verzweifeln bringen.
Die Gefahr der #Diskursverengung:
#Krisenzeiten führen #historisch immer wieder zu einer Verengung des #Diskursrahmens. Je unklarer die #Situation, desto enger der normative Rahmen. Im #Krieg sind #Diskussionen oder #Kritik #unerwünscht, und eine #Gesellschaft, die man gerne #kriegstüchtig machen möchte und gemacht werden soll, hat keine Fragen zu stellen – sie hat zu funktionieren. Das war 1983 anders, als eine große #Friedensbewegung gegen die #Stationierung von #Pershing-Raketen protestierte. Es war auch 2003 anders, als #Hunderttausende gegen den #Irakkrieg auf die Straßen gingen.
Heute erkenne ich mein Land, die #Bundesrepublik–Deutschland, nicht mehr wieder. So zitterte Frau Ulrike Guérot! Die einstigen #gesellschaftlichen #Verankerungen und politischen #Ziele – das Friedensgebot des #Grundgesetzes, das Verbot von #Waffenlieferungen in #Kriegsgebiete und das #Streben nach einem #geeinten #Europa – scheinen verloren gegangen zu sein. Und weiter, meine Frau Ulrike Guérot habe das Gefühl, mein Land und Europa verloren zu haben. Womit sie nicht Unrecht hat. Da es mir und vielen Europäern so geht!
Die Notwendigkeit einer neuen europäischen Vision:
#Ulrike #Guérot hat geschrieben, dass wir eine europäische Republik gründen müssen, eine Republik, die die Souveränität der Nationalstaaten ablöst. Eine solche Vision ist nicht nur ein politisches Projekt, sondern ein notwendiger Schritt, um die europäischen Werte zu bewahren und #weiterzuentwickeln. Europa darf nicht dem Weg der #Selbstzerstörung folgen, sondern muss sich auf seine Stärken besinnen: #Frieden, #Demokratie und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
Kritik an der aktuellen europäischen Politik:
Es ist erschreckend zu sehen, wie die ideologische Überhöhung des Krieges in der Ukraine die Vernunft in den europäischen #Regierungsetagen verdrängt hat. Politiker, die einst für ihre Friedenspolitik gefeiert wurden, scheinen heute vergessen zu haben, wofür Europa steht. Es ist schockierend, dass die EU vom #Friedensprojekt zum Vorhof der #NATO umgebaut wurde, und es stellt sich die Frage, warum es keine Staats- und #Regierungschefs mehr gibt, die sich der aktuellen #Kriegseuphorie entgegenstellen.
Der moralische Verfall des Westens:
Die Verbindung von #Großkapital, Politik und Krieg war nie so eng und entscheidend wie heute. #Kriegswirtschaft ist einträglich, aber sie zerstört die #moralischen #Prinzipien, auf denen unsere Gesellschaft aufgebaut ist. #Sarah #Wagenknecht hat recht, wenn sie sagt, dass wir den Krieg beenden wollen und zuerst die Finanzmafia bekämpfen müssen. Doch noch schwerer wiegt in meinen Augen die unfassbare #Instrumentalisierung der Ukraine für geopolitische Interessen. Die #Ukraine blutet für westlichen Hochmut, weil das #Minsk-Abkommen vom Westen aufgekündigt wurde und die Perspektive einer föderalen, #neutralen Ukraine ignoriert wurde.
Aufruf zur Selbstreflexion und zur Verantwortung:
Es ist an der Zeit, dass wir als #Europäer innehalten und uns fragen, welchen Weg wir gehen wollen. Wollen wir weiter blindlings in Konflikte ziehen, die uns letztlich nur zerstören werden? Oder wollen wir aus der Geschichte lernen und den Frieden als oberstes Ziel unserer Politik wieder in den Vordergrund stellen?
Schluss:
Was die Vision von Frau #Ulrike #Guérot sind das sind meine genauso. Und ich denke vieler Leser genauso!
Ich habe einen Traum – den Traum, dass Europa im 21. Jahrhundert aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und einen neuen Weg einschlägt. Einen Weg des #Friedens, der Zusammenarbeit und der Vernunft. Es ist unsere #Verantwortung, diesen Weg zu gehen und dafür zu sorgen, dass die kommenden Generationen in einem Europa leben können, das aus seinen Fehlern gelernt hat und das sich seiner wahren Bestimmung besinnt: nie wieder #Krieg.
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