Es war Samstag, der 7. September. Eigentlich wollte ich auf meinem Campingplatz in der Eifel weiterkommen und endlich die Hochbeete anlegen, ein Projekt, das mir schon lange am Herzen liegt. Doch während ich an der Umsetzung arbeitete, kamen mir wieder die Gedanken, die mich seit Wochen nicht loslassen: Die EU plant demnächst, genau zu bestimmen, welche Samen wir in unseren Schrebergärten nutzen dürfen – es geht wieder einmal um mehr Kontrolle und, wie ich es sehe, um noch mehr Genmanipulationen an Pflanzen.
Wer Ursula von der Leyen kennt, weiß, dass solche Entscheidungen kein Zufall sind. Diese Frau, die sich ihre Spitznamen „Zensus-Uschi“ und „Flinten-Uschi“ in Deutschland redlich verdient hat, steht für eine Politik der Einmischung und Kontrolle. Als Familienministerin hat sie Familien zur Weißglut gebracht, und im Bundeswehrministerium glänzte sie ebenfalls mit Misserfolgen. Doch statt Konsequenzen zu tragen, wurde sie mit Hilfe von Macron und Merkel auf den Thron der EU gehievt – ein Beispiel mehr für die Kummelei und Vetternwirtschaft in der Politik.
Die Politik und ihre Folgen – von der EZB bis zur Bargeldabschaffung
Die Absprachen zwischen Macron und Merkel, die dazu führten, dass Lagarde an die Spitze der EZB kam, sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Politik funktioniert: Posten werden verschoben und dabei über den Willen der Bürger hinweg entschieden. Lagarde treibt nun die Abschaffung des Bargelds voran, und der digitale Euro steht bevor. Viele Menschen sind sich der Folgen dieser Entwicklungen nicht bewusst – es scheint so hip und praktisch, mit dem Handy zu bezahlen, dass niemand die Gefahr sieht, die damit einhergeht.
Diese Art von Oberflächlichkeit durchzieht unsere Gesellschaft. Kaum jemand denkt an die Konsequenzen: den Verlust der Privatsphäre, die völlige Überwachung unserer finanziellen Transaktionen. Es erinnert mich an die Machenschaften von „Flinten-Uschi“ und ihre mysteriösen SMS-Verträge. Über solche Dinge redet niemand gern, aber es zeigt, wie Politik und Machtspiele funktionieren – immer im Hintergrund, ohne dass die Menschen merken, was vor sich geht.
Gesundheitliche Probleme und der unerwartete Notruf
Mit all diesen Gedanken im Kopf hätte ich am liebsten sofort weitergearbeitet. Doch dann meldeten sich meine Füße. Sie waren wieder stark angeschwollen, trotz der Thrombosestrümpfe, die ich immer trage. Es ging mir körperlich einfach nicht gut, und ich fühlte mich ermattet, kraftlos. Ich konnte meine Zehennägel schon länger nicht richtig schneiden, so stark waren die Schwellungen. Doch jetzt passten die nicht mal mehr in die Turnschuhe. Das brachte mich schließlich dazu, den Notruf zu wählen.
Der Campingplatz liegt abgelegen in der Eifel, und die medizinische Versorgung ist dort nicht ideal. Als das Notärzteteam bei mir ankam, hoffte ich, sie würden mir einfach eine Pille geben, die alles behebt. Doch leider war das nicht der Fall. Sie konnten mir nicht sofort helfen und schickten mich direkt ins Krankenhaus. Der Schock saß tief, besonders weil ich nie ein großer Freund von Ärzten in weißen Kitteln war. Diese Hilflosigkeit machte mir Angst – ich verstehe vielleicht etwas von Software, aber die Anatomie des menschlichen Körpers ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Krankenhauserfahrung: Mangelhafte Versorgung und die Herausforderungen des Gesundheitssystems
Im Krankenhaus angekommen, wurde mir schnell klar, wie schlecht es um unser Gesundheitssystem steht. Durch jahrelange Fehlpolitik, die alles auf Gewinn trimmt, sind die Krankenhäuser überlastet und unterbesetzt. Das Personal tut sein Bestes, doch es wird zu wenig gewürdigt. Ich musste stundenlang warten, bis mir Blut abgenommen wurde – und auch das klappte nicht beim ersten Versuch. Die Venen gaben nichts her, also mussten sie eine andere Stelle finden.
In dieser Nacht erlebte ich, wie eine junge Krankenschwester und ein Notarzt trotz ihrer Übermüdung alles gaben, um den Patienten zu helfen. Eine andere Patientin, die dringend operiert werden musste, musste ebenfalls stundenlang warten, weil schlicht nicht genug Personal da war. Es ist erschreckend, wie sehr das Gesundheitssystem von wirtschaftlichen Interessen geprägt ist und wie wenig das Wohl der Patienten im Vordergrund steht.
Der Austausch mit anderen Patienten – Gemeinsame Sorgen und politische Überlegungen
Trotz all der Sorgen und der Schmerzen hatte ich auch eine interessante Begegnung mit anderen Patienten. Eine ältere Dame in meinem Alter und ein junges Paar standen auf dem Klinikvorplatz und wir kamen ins Gespräch. Wir redeten über die digitale Patientenakte, die Organspende-Pflicht und andere Themen, die uns alle beschäftigen. Ich war froh, nicht der Einzige zu sein, der sich über diese Dinge Gedanken macht. Es ist gut, sich mit anderen auszutauschen und zu merken, dass man nicht allein ist.
Ich erzählte ihnen von meinem Blog, in dem ich über meinen Campingplatz und meine Gedanken zur aktuellen Politik schreibe. Sie waren interessiert, und es tat gut, Gleichgesinnte zu treffen. Wir sprachen lange darüber, wie sehr unsere Gesellschaft von Oberflächlichkeit geprägt ist, und wie wichtig es ist, den Blick für das Wesentliche zu schärfen – für Transparenz, für Gerechtigkeit, und auch für das eigene Leben.
Medizinische Eingriffe und die Angst vor dem Unbekannten
Zurück im Krankenhaus erfuhr ich, dass ich noch weitere Tests machen müsste. Es könnte eine Gefäßerkrankung sein, doch der Arzt wollte auf Nummer sicher gehen. Er schlug mir vor, einen Spezialisten zu Rate zu ziehen. Ich war besorgt, aber auch erleichtert, dass sich endlich jemand meiner Beschwerden annahm.
Trotzdem blieben meine Ängste. Besonders das Thema Organspende beschäftigte mich. Ich habe der digitalen Patientenakte und der automatischen Zustimmung zur Organspende nie zugestimmt. Und doch ist es heutzutage so, dass man explizit widersprechen muss. Es fühlt sich seltsam an, dass ich in einem System lebe, das meine Zustimmung voraussetzt, ohne mich wirklich zu fragen.
Die Zukunft – Ein Schritt nach dem anderen
Am nächsten Morgen sprach ich mit dem Chefarzt, der einige weitere Tests anordnete. Ich war froh, dass er sich Zeit für mich nahm und mir erklärte, was als nächstes passieren würde. Es ist eine schwierige Zeit für mich, aber ich habe beschlossen, das Beste daraus zu machen. Der Austausch mit anderen Patienten hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin – und das gibt mir Kraft.
Trotz der Schmerzen und der Ungewissheit versuche ich, positiv zu bleiben. Ich hoffe, dass die Ärzte bald herausfinden, was die Ursache für meine Beschwerden ist, und dass ich bald wieder zurück auf meinen Campingplatz kann. Ich habe noch viel vor, und mein Hochbeet-Projekt will ich auf jeden Fall fertigstellen.
Schlusswort – Ein Aufruf zur Selbstreflexion
Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, mein Bericht gibt euch einige Denkanstöße. Es ist wichtig, sich über die Entwicklungen in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen – sei es über die Politik, das Gesundheitssystem oder den Umgang mit persönlichen Daten. Bleibt informiert, schützt euch selbst und eure Liebsten, und bleibt vor allem gesund.
Und falls jemand von euch Lust hat, meinen Blog zu unterstützen, würde ich mich über eine kleine Spende freuen. Bis bald und passt auf euch auf!
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