Einleitung:
Köln war einmal das Herz des Westens – kulturell stark, wirtschaftlich unabhängig und gesellschaftlich lebendig.
Heute ist es ein Symbol für das, was in der deutschen Politik schiefläuft:
Klüngel, Vetternwirtschaft und politische Selbstbedienung.
Ich selbst komme aus Köln. Ich habe erlebt, wie diese Stadt sich verändert hat –
von einem Ort des Zusammenhalts zu einem Spiegelbild verrotteter Politik.
Nicht wegen der Menschen, sondern wegen einer Arroganz der Macht, die von CDU, SPD und ihren Verbündeten getragen wird.
1️⃣ Klüngelstadt Köln – ein altes System mit neuen Gesichtern
In Köln gehört Klüngel fast schon zur politischen DNA.
Seit Jahrzehnten regieren dieselben Strukturen – CDU und SPD wechseln sich ab,
doch das Ergebnis bleibt: Selbstversorgung statt Verantwortung.
Unter dem ehemaligen Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) wurde der Einfluss religiöser Lobbygruppen gezielt gefördert.
Schramma unterstützte den Bau der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld aktiv –
ein Projekt, das später als Symbol der Integration verkauft wurde,
in Wahrheit aber den Einfluss der türkisch-nationalen Religionsbehörde Diyanet festigte.
👉 Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger / WDR-Dokumentation „Die Moschee und der Streit um Köln“
2️⃣ Armin Laschet – der zweite Architekt der Islamlobby
Mit Armin Laschet kam die zweite Welle dieser Politik.
Als Integrationsminister und später Ministerpräsident von NRW baute er das auf,
was Schramma begonnen hatte: eine freundliche Fassade für eine gefährliche Abhängigkeit.
Laschet stellte die Zusammenarbeit mit Organisationen wie der DITIB als „Dialog auf Augenhöhe“ dar,
doch dieser Dialog war nie ausgewogen.
Während man über Werte redete, wurden Parallelstrukturen salonfähig gemacht –
und diejenigen, die Kritik äußerten, galten als „rechts“.
Seine politische Weggefährtin Serap Güler (CDU),
heute eine prominente Integrationspolitikerin,
hat diesen Kurs weitergeführt.
Sie selbst pflegt nachweislich enge Kontakte zu islamischen Organisationen,
die bis in die DITIB hineinreichen.
👉 Quelle: Tagesspiegel (2018) / Rheinische Post (2020)
3️⃣ Von Laschet zu Wüst – die Fortsetzung des politischen Klüngels
Man sollte meinen, dass mit einem neuen Ministerpräsidenten ein Neuanfang kommt.
Doch Hendrik Wüst setzt die Politik der „freundlichen Blindheit“ fort.
Er spricht von Modernisierung, Digitalität und Aufbruch –
doch in Wahrheit steht er für Stillstand, Schönfärberei und den Erhalt des alten Machtgefüges.
Wüst ist kein Reformer. Er ist der Verwalter des CDU-Filzes,
der sich über Jahre durch Kommunen, Landesämter und Parteistrukturen gefressen hat.
👉 Quelle: WAZ (2023) / NRZ (2022)
4️⃣ Köln – vom kulturellen Zentrum zum politischen Trümmerhaufen
Heute zeigt Köln das Ergebnis dieser Politik:
Eine Stadt, die immer tiefer im Dreck versinkt –
buchstäblich und politisch.
Die Müllberge wachsen,
die soziale Spaltung wird größer,
und die politische Klasse hält sich gegenseitig die Hand hin.
Ich habe diese Entwicklung am eigenen Leib erlebt.
Wer Kritik übt, wird ausgegrenzt,
wer den Finger in die Wunde legt, verliert seine Stimme.
So wurde ich selbst – nach vielen Jahren in Köln –
aus der Stadt gedrängt, weil ich unbequem war.
Und das ist das eigentliche Problem:
Nicht die Bürger sind das Problem, sondern die Politiker, die keine Kritik mehr aushalten.
5️⃣ Islamlobbyismus und Heuchelei
Es geht längst nicht mehr um Glaubensfreiheit –
es geht um Macht, Geld und Einfluss.
Während CDU und SPD sich gegenseitig moralische Reden halten,
haben sie gemeinsam den Einfluss der DITIB in Köln und NRW fest verankert.
Das ist kein Dialog, das ist Unterwanderung mit politischer Rückendeckung.
Der Verfassungsschutz NRW warnt seit Jahren vor dem Einfluss der türkischen Religionsbehörde Diyanet auf die DITIB-Gemeinden –
doch die Politik sieht weg.
Quelle: Verfassungsschutzbericht NRW 2023
Und wer sich dem widersetzt, wird diffamiert – als islamfeindlich, populistisch oder „rechts“.
Diese Masche zieht sich durch alle Ebenen.
6️⃣ Bürger, die sich nicht mehr einlullen lassen
Die Bürger werden für dumm verkauft.
Man redet von Vielfalt, Integration und Toleranz –
doch in Wahrheit geht es um Machterhalt, Posten und Einfluss.
Der Kölner Klüngel lebt,
weil die Bürger zu lange geschwiegen haben –
und weil die Medien das Spiel mitspielen.
Ob WDR, Kölner Stadt-Anzeiger oder Lokalpolitik –
alle hängen in denselben Fördertöpfen,
alle wollen mit am Tisch sitzen.
Doch immer mehr Menschen durchschauen das.
Sie sehen, dass ihre Stadt, ihr Land, ihr NRW langsam verrottet.
Nicht durch Migration,
sondern durch Arroganz, Korruption und politische Heuchelei.
Fazit: NRW – ein Staat im Staat
Köln ist kein Einzelfall.
Was dort passiert, spiegelt sich in vielen Kommunen wider.
Es ist ein System der Selbstbedienung,
wo Verantwortung abgeschafft wurde und Loyalität mehr zählt als Leistung.
Ob Schramma, Laschet oder Wüst –
alle sind Teil derselben Geschichte:
des Ausverkaufs von Politik, Kultur und Glaubwürdigkeit.
NRW braucht keine neuen Schlagworte,
es braucht Ehrlichkeit, Transparenz und Bürger, die endlich laut werden.
🔍 Quellen & Belege:
Kölner Stadt-Anzeiger, „Schramma und die DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld“ (2009)
WDR-Doku: „Die Moschee und der Streit um Köln“
Tagesspiegel, „Serap Güler und das Integrationsdilemma“ (2018)
Rheinische Post, „Laschets Integrationspolitik unter Druck“ (2020)
Verfassungsschutz NRW, Bericht 2023, Abschnitt DITIB/Diyanet
NRZ & WAZ, „Hendrik Wüst und das Erbe der CDU“ (2022–2023)
„Missstände in Köln: Der Kölner Klüngel und die Probleme des Wohnungsamts“

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