Ein Blick auf das System unserer abgehobenen Politik und die Schäden der Altparteien

In den letzten Jahren hat sich das politische Klima in Deutschland dramatisch verändert. Die etablierten Parteien, einst das Rückgrat unserer Demokratie, stehen nun unter starkem Beschuss. Dies ist nicht nur eine Folge ihrer Politik, sondern auch ein Symptom einer tiefergehenden gesellschaftlichen Spaltung und einer wachsenden Entfremdung zwischen der politischen Elite und der Bevölkerung. Diese Dynamik führt zu erheblichen Schäden für die sogenannten Altparteien und wirft Fragen über die Zukunft unserer Demokratie auf.

#### Überwachung und Kontrolle: Das „Auge“

Der Übergang von einer offenen Gesellschaft zu einem Überwachungsstaat ist keine dystopische Fiktion mehr, sondern für viele Europäer bittere Realität geworden. Die Gründung des „Zentrums für Öffentliche Sicherheit“ und die Umsetzung des Digital Services Acts (DSA) markieren Meilensteine in dieser Entwicklung. Ursprünglich zur Bekämpfung von Cyber-Risiken gedacht, hat sich der Wirkungsbereich dieser Institutionen weit über ihre ursprünglichen Ziele hinaus ausgedehnt. Die umfangreichen Überwachungsmaßnahmen werden von den Bürgern häufig als „Das Auge“ bezeichnet und symbolisieren die allgegenwärtige staatliche Kontrolle.

David, ein Programmierer und Verfechter der Demokratie, musste am eigenen Leib erfahren, wie die Freiheiten, die er zu verteidigen suchte, von der Regierung untergraben wurden. Er wurde in eine sichere Einrichtung gebracht, nachdem er von Personen, die Hasskommentare im Internet gepostet hatten, denunziert wurde. Diese Erfahrung verdeutlicht, wie die Grenze zwischen Überwachung zur Sicherheit und Eingriff in die persönliche Freiheit zunehmend verschwimmt.

#### Hassrede und stochastischer Terrorismus

Mit dem Anstieg von Hassreden im digitalen Raum geht eine besorgniserregende Entwicklung einher: der stochastische Terrorismus. Diese Form der Gewalt entsteht durch die Verbreitung extremistischer und hasserfüllter Inhalte, die zu realen Gewalttaten anstiften können, auch wenn keine direkte Zielgruppe angesprochen wird. Ereignisse wie der Angriff auf die Tree of Life-Synagoge in Pittsburgh und die Mordserie von Cesar Savoc zeigen, wie gefährlich diese Dynamik sein kann.

Die Tötung zweier junger Polizisten im rheinland-pfälzischen Kusel im Januar 2022 führte zu einer Welle von Hasskommentaren und Gewaltaufrufen im Internet. Innerhalb einer Woche wurden 399 Fälle von Hassrede registriert, von denen 15 gerichtlich verfolgt wurden. Solche Vorfälle unterstreichen die dringende Notwendigkeit, Maßnahmen gegen digitale Hetze zu ergreifen, ohne dabei die Meinungsfreiheit zu gefährden.

Wie immer wieder den Bürgern und Usern mitgeteilt. Doch sehen wir das ein wenig anders und befremdlich, was sich durch die Corona-Zeit im Reveu Kontext und bei der Beschauung gezeigt hat. Und wiederum selbst auf die Digitalisierung, die verschlafen wurde, wird mit mehr Überwachung dem Bürger gegenüber aufgestellt. Gleichzeitig soll der Beobachtungsstatus ausgebaut werden, um Meldestellen für Bürger zu schaffen. Dies ist ein Betrug, der von den Altparteien längst betrieben wurde: Siehe Corona-Zeit und den Maskendeal sowie weitere Aufdeckungen der RKI Fails von Politiklobbyisten.

#### Radikalisierung und Extremismus

Die zunehmende Radikalisierung in sozialen Netzwerken ist ein weiteres alarmierendes Phänomen. Gruppen wie die Querdenker nutzen diese Plattformen strategisch, um sich als Opposition gegen die „Impf-Lobby“ und die „Pharmabranche“ zu positionieren. Diese Freund-Feind-Metaphern tragen zur Radikalisierung bei und können potenziell terroristische Handlungen fördern. Ein besonders gravierendes Beispiel war der Überfall auf sechs Personen in Sachsen im Dezember 2021, der über eine Telegram-Chatgruppe organisiert wurde.

Die Abschaffung des Nachrichtendienstes Telegram durch die Regierung soll diesen Entwicklungen entgegenwirken. Es wird betont, dass alle Fälle von Hassrede und Gewaltverbreitung auf der Plattform unverzüglich der Polizei gemeldet werden sollen. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Verbreitung von Extremismus einzudämmen, werfen jedoch auch Fragen zur Balance zwischen Sicherheit und Freiheit auf.

#### Auswirkungen auf die Altparteien

Die etablierten Parteien leiden unter diesen Entwicklungen ihres eigenen Schaffens. Ihr mangelndes Gespür für die Bedürfnisse und Sorgen der Bürger hat zu einem Vertrauensverlust geführt. Viele Menschen fühlen sich von der politischen Elite nicht mehr vertreten und suchen Zuflucht bei populistischen Bewegungen, die einfache Lösungen für komplexe Probleme versprechen. Gleichzeitig haben die Abgeordneten der Altparteien die Steuerzahler durch ihre Betrügereien immer wieder betrogen. Dies hat zu einem Aufstieg neuer politischer Kräfte und einer Fragmentierung des politischen Spektrums geführt.

#### Der Weg in die Zukunft

Bis zum Jahr 2042 hat Europa einen tiefgreifenden Wandel erlebt. Von einem Symbol für Demokratie und Freiheit hat es sich zu einem System entwickelt, das von umfassender Überwachung und Unterdrückung geprägt ist. Der Spagat zwischen der Wahrung der öffentlichen Sicherheit und der Erhaltung der persönlichen Freiheit wird zunehmend schwieriger.

Es ist entscheidend, dass die Politik auf diese Herausforderungen reagiert, ohne die Grundwerte unserer Gesellschaft zu opfern. Die ständige Ausweitung der Überwachung und die Abschaffung des Bargelds erhöhen den Druck auf die Bürger. Nur durch einen offenen Dialog, verstärkte Bürgerbeteiligung und eine verantwortungsvolle Nutzung digitaler Technologien können wir einen Weg finden, der sowohl Sicherheit als auch Freiheit gewährleistet. Und das Bargeld muss weiterhin als Symbol einer freien Gesellschaft überleben. Die Altparteien und die Europäische Union müssen sich dieser Realität stellen und ihre Strategien anpassen, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und eine stabile demokratische Zukunft zu sichern.

Der Schattenstaat

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Der Schattenstaat

Im Jahr 2042 war Europa nicht mehr das, was es einmal gewesen war. Der Kontinent, einst ein Leuchtturm der Demokratie und Freiheit, hatte sich unter dem Einfluss von Angst und Kontrolle in etwas Unheimliches verwandelt. Die EU, einst ein Symbol der Zusammenarbeit und des Friedens, war nun ein straff organisiertes Netzwerk aus Überwachung und Repression. Der Übergang war schleichend gewesen, kaum bemerkbar für die Bürger, die nach und nach ihre Rechte verloren hatten – zuerst die Freiheit, dann die Wahrheit.

Im Zentrum dieser neuen Ordnung stand das „Zentrum für Öffentliche Sicherheit“, eine Institution, die aus der Notwendigkeit heraus entstanden war, angebliche Bedrohungen zu bekämpfen. Doch das Zentrum hatte seine Rolle bald über die ursprünglichen Absichten hinaus ausgeweitet. Durch das Digital Services Act (DSA), ein Gesetz, das ursprünglich zum Schutz der Bürger im Netz gedacht war, wurden massive Überwachungsmaßnahmen eingeführt. Die Bürger nannten es bald nur noch „Das Auge“.

David war ein einfacher Programmierer, jemand, der an die Demokratie geglaubt hatte. Er hatte gehofft, dass die Entwicklungen nur eine Phase seien, dass die Regierungen erkennen würden, welche Freiheiten sie den Menschen nahmen. Aber die Zeit verstrich, und das „Auge“ wuchs immer weiter. Mit jedem neuen Gesetz, jeder neuen Vorschrift wurde die Kontrolle strenger, die Freiheit enger.

Eines Tages, während er an seinem Arbeitsplatz saß, erhielt David eine Nachricht auf seinem Bildschirm: „Bitte kommen Sie umgehend in den Sicherheitsraum.“ David wusste, was das bedeutete. Er war kein naiver Mensch, und er hatte die Geschichten gehört – Geschichten von Menschen, die von der Bildfläche verschwanden, weil sie zu viel gesagt hatten oder die „falsche“ Meinung vertraten.

Im Sicherheitsraum warteten zwei Männer in dunklen Anzügen. Der Raum war kalt, steril, ohne persönliche Gegenstände. Einer der Männer sprach ruhig, fast freundlich: „Herr David, Sie haben in den letzten Wochen mehrere Kommentare online gepostet, die als gefährlich eingestuft wurden. Sie haben Zweifel an der aktuellen Politik geäußert und sich kritisch über die Maßnahmen der Regierung geäußert. Sind Sie sich dessen bewusst?“

David schluckte. „Ich habe nur meine Meinung gesagt. Ist das nicht mein Recht in einer Demokratie?“

Der Mann lächelte dünn. „Meinung ist das eine, Herr David. Aber gefährliche Gedanken, die den sozialen Frieden stören, sind etwas anderes. Ihre Worte könnten andere Menschen zu falschen Schlussfolgerungen führen, könnten Misstrauen säen. Das können wir nicht zulassen.“

David wusste, dass es sinnlos war, zu argumentieren. Der Mann sprach weiter: „Das Zentrum für Öffentliche Sicherheit hat entschieden, dass Ihre Aktivitäten nicht weiter geduldet werden können. Sie werden für eine Zeit von den öffentlichen Netzwerken ausgeschlossen und zu einem Rehabilitationsprogramm zugelassen. Sie werden lernen, wie man als verantwortungsbewusster Bürger denkt und handelt.“

David fühlte, wie sich sein Magen zusammenzog. Er hatte von diesen Programmen gehört. Menschen kamen verändert zurück, gebrochen, gehorsam. Es gab kein Entkommen, keine Flucht aus dem Schattenstaat, in den sein geliebtes Europa verwandelt worden war.

Mit einem letzten Blick auf die Männer in Schwarz und die sterile Umgebung wusste David, dass seine Freiheit, seine Meinung – ja, sogar seine Gedanken – nun dem „Auge“ gehörten. Was einst eine Demokratie war, war nun ein Gefängnis geworden. Ein unsichtbarer Käfig, errichtet durch Angst und Kontrolle, gestützt durch Gesetze, die einst zum Schutz der Bürger gedacht waren, aber nun ihre Freiheit erdrosselten.

Und so trat David aus dem Raum, nicht mehr als der Mensch, der er einmal war, sondern als ein weiteres Zahnrad im großen Getriebe des Überwachungsstaates, wo jeder Schritt, jedes Wort, und jeder Gedanke unter der wachsamen Kontrolle des „Auges“ stand.

Diese Geschichte könnte als eine düstere Warnung vor den Gefahren einer übermäßigen Kontrolle und Überwachung durch den Staat dienen und gleichzeitig die Bedeutung von Meinungsfreiheit und echter Demokratie unterstreichen.

Gedanken zur Demokratie und Mitbestimmung

Zeit für Selbstreflexion: Warum echte Diskussionen und Debatten unverzichtbar sind

„Überwachungsstaat auf dem Vormarsch: Wie Asylpolitik & Lobbyismus unsere Demokratie zerstören“

Carlos Salgado ich kann ihnen so nicht zustimmen. Zudem hat der Europäische, Kontinent, nicht mit den islamistischen #Ländern zu tun! Dazu hat Gerald Grosz das richtige zusammen gefasst und mitgeteilt und wo ich ihm zu 100 % das Richtig ist, und das sehe ich genauso sehe. Zudem sollten Sie mal schauen, wie viel Ungarn, Polen, Tschechien, an Islam dazugehörigen selbst aufgenommen hat.

Ein weiteres zeigt sich nicht nur in der EU, sondern auch in den Großstätten Deutschlands, wie @hamburg_de, @PolizeiHamburg und die #Überwachungs-Cameras unter der Führung von @AndyGrote arbeiten. Dass der Datenschutz angeblich nicht beeinträchtigt wird, ist eine reine Schutzbehauptung. Ich stehe voll und ganz hinter @GeraldGrosz und seiner Aussage. Wir sehen zunehmend, wie selbst in @CDU-geführten Bundesländern wie @landnrw unter Minister @hreul die Überwachungsmaschinerie weiter ausgebaut wird.

Ich habe absolut kein Interesse daran, dass immer mehr Überwachung in unserem Leben Einzug hält, nur damit die politischen Parteien in , #Brüssel oder @landnrw und @hamburg_de ihre verfehlte Asyl- und Immigrationspolitik weiterhin auf unsere Kosten durchziehen können, während sie unsere Privatsphäre und den Datenschutz mit Füßen treten. Solche politischen Parteien sind nicht mehr hinnehmbar und gehören abgewählt.

Es ist grob fahrlässig, wie mit unserer Sicherheitsordnung umgegangen wird und wie wenig Respekt diese Politiker vor unserem Sicherheitsverständnis als Bürger haben. Aus diesem Grund werde ich gegen @AndyGrote Klage einreichen, da er in diesem Fall sehr wohl den Datenschutz und meine Privatsphäre verletzt hat, genauso wie bei vielen anderen Bürgern in Deutschland, die diesen Überwachungsstaat nicht wollen.

Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich von den Altparteien abwenden und zur tendieren. Wir sehen, wie unsere durch die aktuellen Parteien und immer weiter ausgehöhlt und missachtet wird. Wir gleiten in ein immer tieferes totalitäres System ab, wie es auch die neuen Gesetze der EU-Kommission und das Gesetz deutlich zeigen. Es ist bezeichnend, dass ein Mann wie @ThierryBreton, der in Firmen verwickelt ist, die im digitalen Bereich führend sind, keinerlei Probleme mit diesem Ausbau des Überwachungsstaates hat. Ich jedoch habe ein großes Problem damit.

Was wir hier erleben, ist in seiner reinsten Form, gekoppelt mit einem kontinuierlichen Ausbau des #Überwachungsstaates in und einer immer weitergehenden Einschränkung der . Das wird in Brüssel und Berlin immer offensichtlicher. Ich werde diesen Weg nicht weiter mitgehen und offen dagegen Stellung beziehen – in der Hoffnung, dass viele meinem Aufruf folgen werden.

„Linux gegen die Hitze: Wie du das Maximum aus deiner AMD-GPU herausholst, während Experten ins Schwitzen kommen“

Einen Blogbeitrag zu erstellen, der sich tiefgehend mit der Optimierung und Nutzung einer AMD-GPU unter Linux befasst, ist ein hervorragendes Thema, insbesondere für Leser, die nach einer Anleitung suchen, um das Maximum aus ihrer Hardware herauszuholen. Hier ist eine grobe Struktur, wie du den Blogbeitrag aufbauen kannst:

1. Einleitung: Wechsel zu Linux und die Herausforderung der GPU-Nutzung
Der Kontext: Beginne mit einer kurzen Erklärung, warum der Wechsel von Windows zu Linux für viele Nutzer, insbesondere in Bezug auf Gaming und Grafikanwendungen, eine Herausforderung darstellen kann. Erwähne, dass viele Benutzer wie Herr Lüning oft auf Probleme stoßen, da sie zwar über ein breites Wissen verfügen, aber möglicherweise nicht alle Details verstehen, die für die Optimierung unter Linux erforderlich sind.

Die Motivation: Beschreibe die Motivation hinter der Optimierung der Grafikkarte unter Linux. Es könnte darum gehen, die Leistung zu maximieren, die GPU für anspruchsvolle Aufgaben wie Gaming oder Grafikbearbeitung zu nutzen oder einfach nur herauszufinden, was unter Linux alles möglich ist.

2. Die Hardware im Detail: AMD GPU und CPU
Vorstellung der Hardware: Beschreibe die spezifische AMD-Grafikkarte und die verwendete CPU. Gehe auf die technischen Spezifikationen ein, wie Anzahl der Cores, Taktfrequenz, Speicherbandbreite, etc.

Die Herausforderungen unter Linux: Erkläre die typischen Schwierigkeiten, auf die man stoßen könnte, wenn man versucht, die maximale Leistung aus einer AMD-GPU unter Linux herauszuholen. Dies könnte die Installation von Treibern, Kompatibilitätsprobleme mit bestimmter Software oder die Optimierung für bestimmte Anwendungen umfassen.

3. Installation und Optimierung der Treiber
Treiberinstallation: Führe eine detaillierte Anleitung zur Installation der neuesten AMD-Treiber unter Linux durch. Erwähne sowohl die Open-Source-Treiber (AMDGPU) als auch die proprietären Treiber (AMDGPU-PRO) und wann es sinnvoll ist, welchen Treiber zu verwenden.

Optimierung der Treiber: Gehe auf spezifische Einstellungen ein, die in den Treiberoptionen vorgenommen werden können, um die Leistung zu verbessern. Das könnte die Anpassung der Taktfrequenz, die Optimierung des Speichers oder das Deaktivieren unnötiger Funktionen umfassen.

4. Leistung unter Volllast: Benchmarks und Tests
Benchmarks ausführen: Führe eine Reihe von Benchmarks durch, um die Leistung der GPU unter Volllast zu testen. Verwende dazu beliebte Linux-Benchmark-Tools wie Phoronix Test Suite, glmark2, oder spezifische Spiele-Benchmarks, die unter Linux verfügbar sind.

Ergebnisse analysieren: Präsentiere die Ergebnisse und analysiere, wie sich die GPU verhält. Gehe auf die Temperaturentwicklung, die Auslastung und die Stabilität des Systems ein. Vergleiche die Ergebnisse mit anderen bekannten Konfigurationen oder mit den Ergebnissen unter Windows, falls möglich.

5. Nutzung im Leerlauf und Energieeffizienz
Leistung im Leerlauf: Untersuche, wie sich die GPU und das gesamte System im Leerlauf verhalten. Dies umfasst die Überwachung des Stromverbrauchs, die Lüftergeschwindigkeit und die generelle Temperatur.

Energieoptimierung: Biete Tipps zur Energieeinsparung an, wie das Aktivieren von Power-Management-Funktionen oder das Einstellen des Systems auf eine niedrigere Leistung im Leerlauf.

6. Anwendungsszenarien: Gaming und professionelle Nutzung
Gaming-Performance: Beschreibe, wie sich die GPU bei verschiedenen Spielen verhält, insbesondere bei AAA-Titeln oder Open-Source-Spielen, die unter Linux verfügbar sind. Teste die Leistung bei verschiedenen Grafikeinstellungen und Auflösungen.

Professionelle Nutzung: Gehe auf die Nutzung der GPU in professionellen Anwendungen ein, wie z.B. Videobearbeitung, 3D-Modellierung oder maschinelles Lernen. Führe Benchmarks mit relevanten Anwendungen durch und beschreibe, wie gut die GPU diese Aufgaben bewältigt.

7. Fazit: Was ist möglich und lohnt es sich?
Zusammenfassung der Ergebnisse: Fasse die Testergebnisse zusammen und gebe eine Einschätzung, ob es sich lohnt, eine AMD-GPU unter Linux zu nutzen und zu optimieren. Erwähne die Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Plattformen oder Hardwarekonfigurationen.

Persönliche Empfehlungen: Biete abschließend persönliche Empfehlungen an, ob sich der Aufwand lohnt und welche Anwendungsfälle am meisten von einer solchen Konfiguration profitieren.

8. Anhang: Nützliche Tools und Ressourcen
Liste von Tools: Stelle eine Liste von nützlichen Tools zusammen, die bei der Optimierung und Überwachung der GPU unter Linux helfen können. Das könnten Benchmark-Tools, Monitoring-Programme oder spezielle Linux-Distributionen für Gamer sein.

Links und weiterführende Literatur: Füge Links zu weiterführenden Ressourcen hinzu, z.B. zu Foren, offiziellen Dokumentationen oder anderen Blogs, die ähnliche Themen behandeln.

Mit dieser Struktur hast du einen umfassenden Leitfaden erstellt, der nicht nur für technisch versierte Leser interessant ist, sondern auch Anfängern hilft, die optimale Leistung aus ihrer AMD-GPU unter Linux herauszuholen.

Digitalisierung der Europäischen Politik: Zwischen Fortschritt und Überwachung

Die europäische Politik steht an der Schwelle einer digitalen Revolution, angetrieben durch das Potenzial künstlicher Intelligenz (KI), das Leben der Bürger zu verbessern. Doch mit dem Fortschritt kommen Fragen der Ethik, der Privatsphäre und der Freiheit ins Spiel. Der kürzlich vom EU-Parlament verabschiedete AI Act, beschrieben als „Betriebsanleitung für permanente und flächendeckende biometrische Massenüberwachung“, wirft ein grelles Licht auf diese Spannungsfelder.

Patrick Breyer von der Piratenpartei kritisiert das Gesetz scharf: „Statt uns vor einem Hightech-Überwachungsstaat zu schützen, regelt der AI Act penibel, wie man ihn einführt.“ Diese Kritik spiegelt eine wachsende Besorgnis wider, dass die Gesetzgebung, die dazu gedacht war, die Entwicklung und Anwendung von KI zu steuern, stattdessen den Weg für invasive Überwachungstechnologien ebnet.

Die Zustimmung des EU-Parlaments zum AI Act, unterstützt von einer „QuerfrontMitte“ bestehend aus CDU, SPD und Grünen, unterstreicht die politische Komplexität, die diese Entwicklungen umgibt. Besonders sticht die Ironie heraus, dass Parteien, die traditionell die Freiheit und den Liberalismus hochhalten, wie die FDP, ihre eigenen Prinzipien im Zuge der Abstimmung verraten zu haben scheinen.

Das Für und Wider der Digitalisierung in der EU-Politik

Vorteile:

Effizienzsteigerung: KI kann öffentliche Dienstleistungen effizienter machen, von der Verwaltung bis zur Gesundheitsversorgung.
Innovation: Die Förderung der KI-Entwicklung positioniert die EU als globalen Führer in der digitalen Wirtschaft.
Verbesserung der Sicherheit: KI-gestützte Überwachung kann potenziell die öffentliche Sicherheit erhöhen und zur Kriminalitätsbekämpfung beitragen.
Nachteile:

Überwachung und Datenschutz: Die Einführung flächendeckender Überwachungstechnologien birgt erhebliche Risiken für die persönliche Freiheit und Privatsphäre.
Manipulation und Kontrolle: KI-Systeme, die manipulative Techniken einsetzen, können die Entscheidungsfreiheit der Bürger untergraben.
Soziale und ethische Bedenken: Systeme, die auf Gesichtserkennung und biometrische Daten zugreifen, können diskriminierende Praktiken verstärken.
Die Zukunft der Digitalpolitik in der EU

Die EU steht an einem kritischen Punkt: Wie kann sie die Vorteile der Digitalisierung nutzen, ohne die Grundrechte ihrer Bürger zu gefährden? Die Kontroverse um den AI Act unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Grundsätzen. Eine Balance zu finden, die sowohl Innovation als auch Bürgerrechte fördert, wird entscheidend sein, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die digitale Zukunft zu stärken.

Es bleibt abzuwarten, wie die EU diese Herausforderungen angeht. Klar ist jedoch, dass die Debatte über Digitalisierung und Überwachung weitergehen wird. Die Bürger Europas verdienen eine Politik, die sowohl die Möglichkeiten der Technologie nutzt als auch unermüdlich ihre Freiheiten verteidigt.

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