Ploß und seine Floskeln Politik „Politische Greenwashing-Taktiken:

Die versteckte Agenda hinter Ploß’s Klima-MarktwirtschaftPloß und seine Floskeln Politik

Das jüngste gesponserte Engagement von Dr. Christoph Ploß auf NIUS, gesponsert von einem CDU-Millionär, ist nichts weiter als die neueste Runde von Propaganda und politischem Greenwashing. Durch die Verwendung von attraktiven Phrasen wie „Klima-Marktwirtschaft“ versucht er, die Bürger dazu zu verleiten, eine Politik zu unterstützen, die auf Marktwirtschaft, AKWs und sogar Fracking in Deutschland abzielt.

Ploß ist dafür bekannt, dass er diejenigen, die er als ‚Klima-Diktatur‘ bezeichnet, vehement bekämpft. Doch hinter diesen Schlagworten verbirgt sich eine offenkundige Missachtung der Realität: die dringende Notwendigkeit des Klimaschutzes und der Infrastrukturentwicklung, die nicht nur auf Autos und Autobahnen ausgerichtet ist.

Trotz der Skandale, die die CDU in der Vergangenheit umgeben haben – wie etwa die Masken-Deals und Verbindungen zu Aserbaidschan – beharren sie weiterhin auf einer Politik, die die Lebensrealität vieler Menschen missachtet. Sie haben eine Wirtschaft und einen Wohlstand geschaffen, die bereits schweren Schaden erlitten haben, indem sie den Schwerpunkt mehr auf Lobbyismus als auf Nachhaltigkeit legten.

Es ist irrelevant, wie groß Ihre politischen Aufkleber sind, wenn Ihr Handeln nicht den Herausforderungen entspricht, vor denen wir stehen. Es ist an der Zeit, die verantwortlich zu machen, die diese Krise verursacht haben. Warum werden diejenigen verschont, die das Klima beschädigen, während diejenigen, die zu schnell fahren, mit Strafzetteln belegt werden?

Genug ist genug. Es ist Zeit, dass wir eine tragfähige Lösung für die drängenden Probleme unserer Zeit erarbeiten und nicht nur die Prioritäten der Lobbyisten erfüllen. Die CDU, und nun auch die FDP, müssen sich dieser Kritik stellen und beginnen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.“

Die Otto Brenner Stiftung, das AfD-Verbot und

Die Notwendigkeit politischer Selbstreflexion

In der politischen Landschaft Deutschlands wird lebhaft über die Möglichkeiten und die Notwendigkeit eines Verbots der Alternative für Deutschland (AfD) diskutiert. Die jüngste Studie der Otto Brenner Stiftung (OBS), die das Thema eingehend analysiert, bietet hierbei wertvolle Einblicke. Die OBS, als politisch unabhängige Institution, stellt in ihrer Studie die Frage, ob die AfD die Bedingungen erfüllt, nach §21 GG als eine verfassungsfeindliche Partei verboten zu werden.

In diesem Kontext möchten wir den Fokus auf eine essenzielle Dimension dieses Diskurses richten: Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und der Verantwortung aller politischen Parteien und Institutionen. Denn auch wenn die OBS den Blick vorrangig auf die AfD lenkt, so gilt es ebenso, die Handlungsweisen und Entscheidungen der sogenannten Altparteien in Deutschland und auf EU-Ebene zu hinterfragen. Konkret beleuchten wir hierbei das Ernennungsverfahren von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin, die Wahl von Christine Lagarde zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), sowie den Fall von Thomas Kemmerich in Thüringen.

Rechtsstaatlichkeit: Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass in einem demokratischen Rechtsstaat alle politischen Parteien das Recht haben, ihre Meinungen und Ansichten zu äußern. Dies ist ein fundamentaler Aspekt der Meinungsfreiheit, die im Grundgesetz verankert ist. Solange keine illegalen Handlungen begangen werden oder zur Gewalt aufgerufen wird, sollten Parteien das Recht haben, ihre politischen Ansichten frei zu äußern.

Demokratische Wahlen: Die AfD hat in verschiedenen Wahlen im gesamten Land Mandate gewonnen. Dies zeigt, dass es einen Teil der Bevölkerung gibt, der sich von den Ansichten und politischen Programmen der Partei angesprochen fühlt. Ein Verbot der Partei könnte daher als ein Versuch gesehen werden, diese Wählerstimmen zu ignorieren oder zu unterdrücken.

Vielfalt der Meinungen: In einer lebendigen Demokratie sollte es Raum für eine Vielzahl von Meinungen und Ansichten geben. Die Existenz der AfD könnte als ein Ausdruck dieser Vielfalt gesehen werden. Obwohl einige ihrer Ansichten und Äußerungen kontrovers sein mögen, könnten sie dazu beitragen, eine breitere Debatte über wichtige Themen zu führen.

Unterschiede innerhalb der Partei: Die AfD ist keine monolithische Organisation. Es gibt verschiedene Strömungen innerhalb der Partei und nicht alle Mitglieder oder Vertreter sind notwendigerweise mit den extremen Ansichten oder Äußerungen einverstanden. Ein Verbot der gesamten Partei würde diese Unterschiede ignorieren. Des Weiteren müssten wir uns selbst fragen, was vor 5 Jahren bei den Wahlen abgelaufen ist.. Ernennungsverfahren in der EU und EZB: Die Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission und Christine Lagarde zur Präsidentin der EZB wurde von einigen als undemokratisch kritisiert. Beide Positionen wurden nicht durch direkte Wahlen, sondern durch interne Abstimmungsprozesse besetzt, die mangelnde Transparenz aufweisen könnten. Dies wirft Fragen über die demokratischen Prozesse innerhalb der EU und der EZB auf und stellt den Punkt dar, dass auch in den etablierten Parteien und Institutionen Verbesserungsbedarf besteht.

Fall Kemmerich in Thüringen: Die kurzzeitige Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten von Thüringen mit Stimmen der AfD wurde stark kritisiert und führte zu seiner raschen Abdankung. Dieses Ereignis hat gezeigt, dass alle Parteien in der politischen Landschaft die Verantwortung tragen, sich an die demokratischen Spielregeln zu halten und die Grundwerte der Demokratie zu wahren. Ein Fehltritt einer Partei sollte also nicht als Vorwand dienen, andere Parteien zu diskreditieren oder zu verbieten. Daher sollten wir alle in der Politik kritisch fragen. Denn sonst wäre das ganze zu den anderen Themen nicht passiert.

AFD – Ein Symptom für das Versagen der Politik und die Herausforderungen des Klimawandels

Einführung: In der politischen Landschaft Europas und Deutschlands gibt es derzeit besorgniserregende Entwicklungen, die nicht ignoriert werden können. Die AFD, eine Partei, die jahrelang als Symptom für das Versagen der etablierten Politik angesehen wurde, gewinnt an Einfluss. Aber anstatt uns nur auf die Symptome zu konzentrieren, sollten wir das große Ganze betrachten und uns mit den tieferen Ursachen auseinandersetzen.

  1. Politisches Versagen und Wählerwille: Die Tatsache, dass 20% der Bevölkerung die AFD wählen, sollte uns nicht nur erschrecken, sondern auch zum Nachdenken anregen. Es ist ein Ausdruck des Unmuts vieler Menschen gegenüber der langjährigen Ignoranz der Politik gegenüber dem Wählerwillen. Statt die Schuld auf die Ampelkoalition zu schieben, müssen wir uns ehrlich mit den Fehlern der Vergangenheit auseinandersetzen.
  2. Die Herausforderungen des Klimawandels: Deutschland und die EU stehen vor einer beispiellosen Herausforderung – der Klimakrise. Die Klimakrise kann nicht ignoriert oder aufgeschoben werden. Es erfordert mutige und entschlossene Maßnahmen, von Berlin bis Brüssel und Straßburg.
  3. Multikulturalismus und gesellschaftliche Zusammenarbeit: Der Multikulturalismus ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, aber er bringt auch Herausforderungen mit sich. Wir müssen ernsthaft über Themen wie Integration, kulturelle Vielfalt und soziale Zusammenarbeit nachdenken, um ein harmonisches Miteinander zu erreichen.

Fazit: Es ist an der Zeit, dass Politiker und Bürger gleichermaßen Verantwortung übernehmen und sich den Herausforderungen stellen, die vor uns liegen. Die Klimakrise, politische Unzufriedenheit und soziale Zusammenarbeit sind miteinander verbundene Probleme, die eine umfassende und ehrliche Reflexion erfordern. Indem wir uns diesen Herausforderungen stellen und gemeinsam Lösungen finden, können wir eine bessere Zukunft für die nächste Generation gestalten.

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Dazu hat Herr Welzer das im letzten Interview auf den Punkt gebracht.

taz lab 2023: Eine Stunde Zukunft mit Harald Welzer und taz FUTURZWEI – Wir machen Ernst

Christoph Ploß & seine ewige Platte für AKWs

Dr. Christoph Ploß Es ist die jahrzehntelange Vernachlässigung des Klimaschutzes durch Parteien wie die CDU & jetzt FDP, die die Lebensrealität vieler Menschen missachtet. Sie haben eine Hashtag #politik betrieben, die sich mehr auf Hashtag #Lobbyismus als auf Nachhaltigkeit konzentriert, & das Resultat sind eine Hashtag #wirtschaft & ein Wohlstand, die bereits schweren Schaden erlitten haben. Sind Ihre Prioritäten wirklich darauf ausgerichtet, Lobbyisten zufriedenzustellen & Hashtag #Klientelpolitik zu betreiben, anstatt tragfähige Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu erarbeiten? Die Politik der CDU fällt ebenso unter diese Kritik. Genug ist genug!Es ist irrelevant, wie groß Ihre politischen Aufkleber sind, wenn Ihr Handeln nicht den Herausforderungen entspricht, vor denen wir stehen. Jahrelang haben Sie sich nicht ausreichend mit dem Hashtag #klimawandel auseinandergesetzt & nun sind wir mit den Konsequenzen konfrontiert. Sie haben die Gefahren von CO₂ ignoriert & dabei allen Hashtag #menschen Schaden zugefügt. Wenn ich zu schnell fahre, bekomme ich einen Strafzettel. Warum werden diejenigen, die diese Krise verursacht haben, verschont? Es ist Zeit, dass sie zur Verantwortung gezogen werden.

CDU CSU & verhalten des Markus Söder & Merz

Elektrifizierung & das dagegen des GEG

Die Behauptungen, dass Batterietechnologie und Elektrifizierung keine zukunftsfähige Innovation seien, kann ich nur als Unsinn bezeichnen, So wie jetzt das gleiche zum #Heizungsgesetz sich wieder einmal zeigt. Solche Aussagen sind veraltet und stehen im Widerspruch zu den aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen.

Es ist klar, dass die Elektrifizierung unsere Zukunft ist und den Fortschritt in Europa leiten wird.
Leider gibt es immer noch politische Kräfte, insbesondere in der CDU Deutschlands und CSU Digital, & der #afd, die Fortschritte in diesen Bereichen zu bremsen scheinen. Persönlichkeiten wie @Markus Söder und Friedrich Merz scheinen sich eher auf alte Energiequellen wie Kernkraft zu konzentrieren, anstatt sich für den Ausbau von Innovationen einzusetzen. Beide, obwohl unterschiedlich in ihrer Herangehensweise – Merz mit seinem engen Verhältnis zu BlackRock und Söder mit seiner konservativen Haltung – tragen dazu bei, dass Deutschland den #technologischen #fortschritt verschläft.
Dieses fehlgeleitete Vorgehen hat negative Auswirkungen auf verschiedene Sektoren, speziell auf die Autoindustrie. Es ist, als ob sie eine autoritäre Herrschaft ausüben, die Fortschritte behindert, anstatt sie zu fördern.
Dies ist nur ein Aspekt des Problems. Die Autoindustrie und die Politik der CDU Deutschlands und CSU Digital haben selbst zu aktuellen Problemen wie der Autobahnmaut beigetragen, die nun durch Steuergelder finanziert werden muss. Dazu kommt die Ignoranz gegenüber globalen Herausforderungen wie unseren Abhängigkeiten und dem #klimawandel .
Diese Tatsachen sollte man gründlich überprüfen und hinterfragen, um ein vollständiges Bild der Situation zu bekommen. Wenn man das tut, wird man schnell feststellen, dass die #politischen #Analysen von Dr. #Markus #Söder und anderen nicht der Realität entsprechen. Sei es die steigenden Kosten für Strom oder das #Maut#Debakel – diese Themen werden häufig versucht zu verschleiern.
Kann es sein, dass die CSU und Dr. Markus Söder auf ihr eigenes Vermögen zurückgreifen werden, um die Kosten des gescheiterten Maut-Projekts zu decken? Das ist unwahrscheinlich und es ist ebenso unwahrscheinlich, dass wir eine direkte Antwort dazu erhalten werden.
Diese und weitere Missstände lassen mich zu dem Schluss kommen, dass es keine gute Entscheidung ist, die Union zu wählen. Sie haben das Land über Jahre hinweg ausgenutzt und auf Verschleiß gefahren, statt auf Innovationen zu setzen. Sie haben die Autoindustrie unterstützt, anstatt Innovationen voranzutreiben, und damit den Niedergang dieser Branche beschleunigt.
Meine Botschaft ist klar: Eine Partei, die nicht langfristig denkt und nur ihre eigenen Machtinteressen in den Vordergrund stellt, darf keine Führung mehr übernehmen. Zum Wohle der nächsten Generationen und zum Schutz unserer Umwelt müssen wir uns für nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen entscheiden. Und keine #Ideologien weiterhin den Raum geben, den Sie den #grünen & #Robert #Habeck

Daher stellt sich mir die Frage, wer hier seine in dem Fall betreibt. Was sich immer im Diskurs der Union geführten Länder bei den Grünen sich abarbeiten tut. Wie jetzt wieder zu lesen ist in der FAZ. Daher sollte sich jeder die Frage stellen, wer Ideologien betreibt. Langsam macht sich die lächerlich bei einem Teil der Bürger, die das Ganze durchschauen.

Hinzu kommt der Aspekt, das die meisten Bürger weiter sind wie die Leugner, ob von der oder aus dem Lager Merz, Söder! Die muss man überzeugen in einer Demokratie, außer die Schwurbler die kann man davon nicht überzeugen. Die darf man getrost übergehen.