Debian Installation auf einem AMD Ryzen System: Probleme und Lösungen

Einleitung

Die Installation von Debian auf einem modernen AMD Ryzen 3 2200G mit Radeon Vega Graphics kann in einigen Fällen problematisch sein, insbesondere wenn man die Testing-Version (in diesem Fall „Trixie“) installiert. In diesem Beitrag werde ich meine Erfahrungen teilen, welche Fehler bei der Installation auftraten und wie sie behoben werden können.

Systeminformationen:

Prozessor: AMD Ryzen 3 2200G mit Radeon Vega Graphics
RAM: 16 GByte
Installationsmethode: USB-Stick mit der netinst ISO von Debian Testing
Installationsbild: debian-testing-amd64-netinst.iso vom 16.09.2024

Installationsprobleme

Während der Installation der Debian Testing-Version (Trixie) mit der Option „graphical install“ trat sofort nach dem Start der Installation ein schwerwiegender Fehler auf. Der Bildschirm wurde schwarz und unten links erschien nur die Fehlermeldung:

vbnet

E: unimplemented function

Ab diesem Punkt war das System vollständig blockiert und ein Hardware-Reset war notwendig.
Systemausgabe bei Fehler

Hier ist die Ausgabe von lspci -knn, um die relevanten Hardwareinformationen bereitzustellen:

bash

lspci -knn

(Ergänze den relevanten Output, der hier auftritt.)
Fehleranalyse

Der Fehler „E: unimplemented function“ weist auf ein Problem mit der Implementierung der grafischen Installation hin. Insbesondere bei modernen AMD Ryzen Prozessoren und integrierter Radeon Vega Grafik kann es zu Treiberproblemen kommen, die zu diesem Problem führen.
Mögliche Ursachen:

Fehlende Grafiktreiber: Bei Ryzen-Prozessoren mit integrierter Radeon-Grafik fehlt in einigen Fällen die passende Firmware oder der Treiber für die Grafikunterstützung im Installationsprozess.

Unvollständige Implementierung in Debian Testing: Da „Trixie“ die Testing-Version ist, könnten bestimmte Funktionen noch nicht vollständig implementiert oder stabil sein.

Kompatibilitätsprobleme mit UEFI: Es gibt Berichte, dass einige UEFI-Einstellungen, wie etwa der „Secure Boot“, die Installation blockieren können.

Lösungsansätze und Workarounds
1. Wechsel zur „Text-Installationsoption“

Der einfachste Workaround besteht darin, statt der grafischen Installation die Text-basierte Installation auszuwählen. Diese Option umgeht oft grafische Probleme und ermöglicht eine manuelle Konfiguration:

Wähle im Bootmenü des Installationsmediums die Option „Install“ statt „Graphical Install“.

2. Firmware- und Treiber-Updates hinzufügen

Falls die Text-basierte Installation erfolgreich ist, können nach der Basisinstallation die notwendigen AMDGPU-Firmware-Pakete nachinstalliert werden. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

bash

sudo apt update
sudo apt install firmware-amd-graphics

3. Anpassen der UEFI-Einstellungen

Falls der Fehler weiterhin auftritt, sollten im BIOS/UEFI des PCs folgende Einstellungen geprüft und ggf. angepasst werden:

Secure Boot: Deaktiviere diese Option, da sie oft Probleme mit nicht signierten Treibern verursacht.
CSM (Compatibility Support Module): Stelle sicher, dass das UEFI korrekt konfiguriert ist, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Tipps zur Fehlersuche

Falls diese Schritte nicht helfen, empfiehlt sich das Booten mit zusätzlichen Kernel-Parametern. Diese Parameter können Grafikkartenprobleme umgehen:

Im Bootmenü e drücken, um die Boot-Optionen zu bearbeiten.

Füge die folgenden Kernel-Parameter hinzu:

nomodeset

oder

csharp

amd_iommu=on

Danach die Installation erneut starten.

Fazit

Die Installation von Debian auf einem AMD Ryzen-System erfordert möglicherweise zusätzliche Anpassungen, insbesondere wenn man die Testing-Version verwendet. Mit den richtigen Einstellungen und einem pragmatischen Ansatz lassen sich die meisten Probleme jedoch beheben.

Falls du vor ähnlichen Problemen stehst oder weitere Fragen hast, zögere nicht, deine Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen oder in der Debian-Community nach weiteren Lösungen zu suchen.

Vom Verlust der Wohnung zur Notoperation: Wie verfehlte Politik und behördliches Versagen mein Leben beeinflusst haben

Seit Samstag befinde ich mich in der Notaufnahme, und die Ärzte mussten den Entschluss fassen, einen Teil meines Beins zu amputieren, um Schlimmeres zu verhindern. Dies ist der Höhepunkt einer langen Kette von Missständen, Fehlern und dem Versagen der Behörden – von der Untätigkeit des Jobcenters in Kall über die mangelnde Unterstützung bei der Wohnungssuche in NRW bis hin zu der bürokratischen Kälte, mit der ich behandelt wurde.

#### Die Wohnungssuche – Ein Kampf gegen Windmühlen

Seit über einem halben Jahr bin ich durch ganz NRW gefahren, um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Erfolglos. In Städten wie Kall und Euskirchen stieß ich auf Ignoranz und bürokratische Hürden. Statt mir zu helfen, wurde mir nahegelegt, mein Geld aus der Schweiz zu holen – eine unsinnige und lapidare Antwort auf meine Notlage. Das Jobcenter weigerte sich, das Bürgergeld zu zahlen, als ob ich nicht das Recht darauf hätte. Dabei hat genau dieses Versagen der Behörden dazu geführt, dass ich am Ende meine Wohnung verlor, obwohl ich keine Mietschulden hatte.

#### Die Flucht auf den Campingplatz – Ein Leben in Unsicherheit

Nachdem ich gezwungen war, Köln zu verlassen, fand ich eine provisorische Unterkunft auf einem Campingplatz in Kall. Ich kaufte mir einen Wohnwagen – meine einzige Option, da mir das „Kaschem-Hotel“, das mir angeboten wurde, völlig inakzeptabel erschien. Doch statt in einem sicheren Zuhause lebe ich nun in einer Zelle aus Plastik und Metall. Mein Zustand ist kritisch – ich musste auf dem Boden schlafen, bevor ich mir notdürftig eine Schlafmöglichkeit gebaut habe. Das ist keine Umgebung, in der ein Mensch gesund werden kann.

#### Die gesundheitlichen Folgen – Und wer trägt die Verantwortung?

Der Stress und die ständige Unsicherheit haben meine Gesundheit stark beeinträchtigt. Jetzt muss ich mich einer schweren Operation unterziehen. Die Ärzte werden mein Bein teilweise amputieren, und in Zukunft werde ich orthopädische Schuhe tragen müssen. Doch diese körperlichen Folgen sind nicht nur das Ergebnis meiner gesundheitlichen Veranlagung, sondern auch das Resultat einer gescheiterten Sozialpolitik, die Menschen wie mich im Stich lässt.

#### Was jetzt nötig ist – Eine echte Lösung

Was ich dringend brauche, ist eine feste Wohnung – im Erdgeschoss, damit ich mit meinen orthopädischen Einschränkungen zurechtkomme. Doch die Suche nach einem geeigneten Zuhause wird durch die Behörden nicht unterstützt. Wie soll ich mich erholen und ein neues Leben aufbauen, wenn ich in einem Zustand lebe, der alles nur verschlimmert?

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Menschen in Not benötigen keine leeren Versprechungen oder bürokratische Schikane. Sie benötigen echte Hilfe und Unterstützung – jetzt, bevor es zu spät ist.

### Schlussfolgerung

Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Es gibt viele Menschen, die unter den Fehlern und dem Versagen unseres Sozialsystems leiden. Die Missstände müssen öffentlich gemacht werden, damit sich endlich etwas ändert – für mich, aber auch für all jene, die in ähnlichen Situationen gefangen sind.

„Unwürdige Zustände und Inkompetenz: Ein Erfahrungsbericht aus dem Jobcenter Kall“

„Antwort an Thomas Lazar: Warum wir den Sozialstaat und eine differenzierte Sichtweise auf Arbeitslosigkeit brauchen“

„Antwort an Thomas Lazar: Warum wir den Sozialstaat und eine differenzierte

Sichtweise auf Arbeitslosigkeit brauchen“Entschleunigung und Reflexion: Mein Leben auf dem Campingplatz

Infoblog zur Wohnungsnot: und Aussichten Auf der Suche nach einem Zuhause: Mein Weg aus der Wohnungskrise

„Der zermürbende Kampf um Wohnraum: Wie Behörden und Politik in NRW ihre Bürger im Stich lassen“

Sonntag auf dem Campingplatz – Gedanken zwischen Hochbeeten und politischen Herausforderungen

Es war Samstag, der 7. September. Eigentlich wollte ich auf meinem Campingplatz in der Eifel weiterkommen und endlich die Hochbeete anlegen, ein Projekt, das mir schon lange am Herzen liegt. Doch während ich an der Umsetzung arbeitete, kamen mir wieder die Gedanken, die mich seit Wochen nicht loslassen: Die EU plant demnächst, genau zu bestimmen, welche Samen wir in unseren Schrebergärten nutzen dürfen – es geht wieder einmal um mehr Kontrolle und, wie ich es sehe, um noch mehr Genmanipulationen an Pflanzen.

Wer Ursula von der Leyen kennt, weiß, dass solche Entscheidungen kein Zufall sind. Diese Frau, die sich ihre Spitznamen „Zensus-Uschi“ und „Flinten-Uschi“ in Deutschland redlich verdient hat, steht für eine Politik der Einmischung und Kontrolle. Als Familienministerin hat sie Familien zur Weißglut gebracht, und im Bundeswehrministerium glänzte sie ebenfalls mit Misserfolgen. Doch statt Konsequenzen zu tragen, wurde sie mit Hilfe von Macron und Merkel auf den Thron der EU gehievt – ein Beispiel mehr für die Kummelei und Vetternwirtschaft in der Politik.

Die Politik und ihre Folgen – von der EZB bis zur Bargeldabschaffung

Die Absprachen zwischen Macron und Merkel, die dazu führten, dass Lagarde an die Spitze der EZB kam, sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Politik funktioniert: Posten werden verschoben und dabei über den Willen der Bürger hinweg entschieden. Lagarde treibt nun die Abschaffung des Bargelds voran, und der digitale Euro steht bevor. Viele Menschen sind sich der Folgen dieser Entwicklungen nicht bewusst – es scheint so hip und praktisch, mit dem Handy zu bezahlen, dass niemand die Gefahr sieht, die damit einhergeht.

Diese Art von Oberflächlichkeit durchzieht unsere Gesellschaft. Kaum jemand denkt an die Konsequenzen: den Verlust der Privatsphäre, die völlige Überwachung unserer finanziellen Transaktionen. Es erinnert mich an die Machenschaften von „Flinten-Uschi“ und ihre mysteriösen SMS-Verträge. Über solche Dinge redet niemand gern, aber es zeigt, wie Politik und Machtspiele funktionieren – immer im Hintergrund, ohne dass die Menschen merken, was vor sich geht.

Gesundheitliche Probleme und der unerwartete Notruf

Mit all diesen Gedanken im Kopf hätte ich am liebsten sofort weitergearbeitet. Doch dann meldeten sich meine Füße. Sie waren wieder stark angeschwollen, trotz der Thrombosestrümpfe, die ich immer trage. Es ging mir körperlich einfach nicht gut, und ich fühlte mich ermattet, kraftlos. Ich konnte meine Zehennägel schon länger nicht richtig schneiden, so stark waren die Schwellungen. Doch jetzt passten die nicht mal mehr in die Turnschuhe. Das brachte mich schließlich dazu, den Notruf zu wählen.

Der Campingplatz liegt abgelegen in der Eifel, und die medizinische Versorgung ist dort nicht ideal. Als das Notärzteteam bei mir ankam, hoffte ich, sie würden mir einfach eine Pille geben, die alles behebt. Doch leider war das nicht der Fall. Sie konnten mir nicht sofort helfen und schickten mich direkt ins Krankenhaus. Der Schock saß tief, besonders weil ich nie ein großer Freund von Ärzten in weißen Kitteln war. Diese Hilflosigkeit machte mir Angst – ich verstehe vielleicht etwas von Software, aber die Anatomie des menschlichen Körpers ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.

Die Krankenhauserfahrung: Mangelhafte Versorgung und die Herausforderungen des Gesundheitssystems

Im Krankenhaus angekommen, wurde mir schnell klar, wie schlecht es um unser Gesundheitssystem steht. Durch jahrelange Fehlpolitik, die alles auf Gewinn trimmt, sind die Krankenhäuser überlastet und unterbesetzt. Das Personal tut sein Bestes, doch es wird zu wenig gewürdigt. Ich musste stundenlang warten, bis mir Blut abgenommen wurde – und auch das klappte nicht beim ersten Versuch. Die Venen gaben nichts her, also mussten sie eine andere Stelle finden.

In dieser Nacht erlebte ich, wie eine junge Krankenschwester und ein Notarzt trotz ihrer Übermüdung alles gaben, um den Patienten zu helfen. Eine andere Patientin, die dringend operiert werden musste, musste ebenfalls stundenlang warten, weil schlicht nicht genug Personal da war. Es ist erschreckend, wie sehr das Gesundheitssystem von wirtschaftlichen Interessen geprägt ist und wie wenig das Wohl der Patienten im Vordergrund steht.

Der Austausch mit anderen Patienten – Gemeinsame Sorgen und politische Überlegungen

Trotz all der Sorgen und der Schmerzen hatte ich auch eine interessante Begegnung mit anderen Patienten. Eine ältere Dame in meinem Alter und ein junges Paar standen auf dem Klinikvorplatz und wir kamen ins Gespräch. Wir redeten über die digitale Patientenakte, die Organspende-Pflicht und andere Themen, die uns alle beschäftigen. Ich war froh, nicht der Einzige zu sein, der sich über diese Dinge Gedanken macht. Es ist gut, sich mit anderen auszutauschen und zu merken, dass man nicht allein ist.

Ich erzählte ihnen von meinem Blog, in dem ich über meinen Campingplatz und meine Gedanken zur aktuellen Politik schreibe. Sie waren interessiert, und es tat gut, Gleichgesinnte zu treffen. Wir sprachen lange darüber, wie sehr unsere Gesellschaft von Oberflächlichkeit geprägt ist, und wie wichtig es ist, den Blick für das Wesentliche zu schärfen – für Transparenz, für Gerechtigkeit, und auch für das eigene Leben.

Medizinische Eingriffe und die Angst vor dem Unbekannten

Zurück im Krankenhaus erfuhr ich, dass ich noch weitere Tests machen müsste. Es könnte eine Gefäßerkrankung sein, doch der Arzt wollte auf Nummer sicher gehen. Er schlug mir vor, einen Spezialisten zu Rate zu ziehen. Ich war besorgt, aber auch erleichtert, dass sich endlich jemand meiner Beschwerden annahm.

Trotzdem blieben meine Ängste. Besonders das Thema Organspende beschäftigte mich. Ich habe der digitalen Patientenakte und der automatischen Zustimmung zur Organspende nie zugestimmt. Und doch ist es heutzutage so, dass man explizit widersprechen muss. Es fühlt sich seltsam an, dass ich in einem System lebe, das meine Zustimmung voraussetzt, ohne mich wirklich zu fragen.

Die Zukunft – Ein Schritt nach dem anderen

Am nächsten Morgen sprach ich mit dem Chefarzt, der einige weitere Tests anordnete. Ich war froh, dass er sich Zeit für mich nahm und mir erklärte, was als nächstes passieren würde. Es ist eine schwierige Zeit für mich, aber ich habe beschlossen, das Beste daraus zu machen. Der Austausch mit anderen Patienten hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin – und das gibt mir Kraft.

Trotz der Schmerzen und der Ungewissheit versuche ich, positiv zu bleiben. Ich hoffe, dass die Ärzte bald herausfinden, was die Ursache für meine Beschwerden ist, und dass ich bald wieder zurück auf meinen Campingplatz kann. Ich habe noch viel vor, und mein Hochbeet-Projekt will ich auf jeden Fall fertigstellen.

Schlusswort – Ein Aufruf zur Selbstreflexion

Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, mein Bericht gibt euch einige Denkanstöße. Es ist wichtig, sich über die Entwicklungen in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen – sei es über die Politik, das Gesundheitssystem oder den Umgang mit persönlichen Daten. Bleibt informiert, schützt euch selbst und eure Liebsten, und bleibt vor allem gesund.

Und falls jemand von euch Lust hat, meinen Blog zu unterstützen, würde ich mich über eine kleine Spende freuen. Bis bald und passt auf euch auf!

Die Reise eines Technikenthusiasten: Rätselhafte Fehlermeldungen und die Welt der Open-Source-Technologie

Zensur auf LinkedIn: Wie ich meine Meinungsfreiheit verteidige und was du tun kannst

„Zwischen Leidenschaft und Verlust: Ein ungeschönter Rückblick und der Weg nach vorne – Ein Brief an meine Leserschaft“

„Meinungsfreiheit unter Druck: Der schleichende Verlust offener Debatten in der Politik und den Medien“

Es ist interessant, dass du meinen Blog als „einseitig“ und „linientreu“ bezeichnest, ohne selbst auf den eigentlichen Inhalt oder die Fakten einzugehen. Es scheint, als wärst du in deiner eigenen „Blase“ gefangen und könntest keine sachliche Diskussion führen, ohne sofort Begriffe wie „Linientreue“ in den Raum zu werfen.

Wenn du dich wirklich mit den Themen beschäftigen würdest, die ich in meinem Blog anspreche, hättest du vielleicht bemerkt, dass ich die aktuelle politische Situation kritisch hinterfrage – nicht blindlings für oder gegen eine Partei. Tatsächlich habe ich den Artikel zur in #München am 1. September 2024 veröffentlicht, der auf den Reden von @ulrikeguerot und anderen basiert. Hier kannst du den Artikel selbst nachlesen. Wer hier von „Linientreue“ spricht, ignoriert offenbar, dass gerade Menschen wie @SWagenknecht den Diskurs suchen und sich gegen den zunehmenden Verlust der und die des politischen in wehren.

Deine Bemerkung über „Fake News“ zeigt nur, dass du dieselben abgedroschenen wiederholst, die von den und seit Jahren verwendet werden, um jede zu ersticken. Die Realität ist jedoch viel komplexer. Wir leben in einer Zeit, in der der öffentliche durch und wie den (DSA) immer weiter eingeschränkt wird. Die und , die uns angeblich verkaufen wollen, versuchen zunehmend, eine bestimmte „Linientreue“ zu erzwingen, in der Stimmen als „gefährlich“ oder „extremistisch“ abgestempelt werden.

Die öffentlich-rechtlichen Medien, die eigentlich als neutrale agieren sollten, sind längst zu einem verlängerten Arm der geworden. Anstatt die vielfältigen Perspektiven der widerzuspiegeln, diktieren sie, wie sich der Bürger zu verhalten hat. Der ist damit zu einem Monolog der verkommen. Jede abweichende Meinung wird entweder , oder als „populistisch“ .

@UrsulaVonDerLie und @ThierryBreton mit ihrem -Regelwerk sind das beste Beispiel dafür, wie die versucht, die freie #Meinungsäußerung zu . Dieser #bürokratische Ansatz wird uns als #Schutzmaßnahme verkauft, doch was er wirklich tut, ist den Raum für immer weiter einzuengen. Es ist absurd, dass ausgerechnet diejenigen, die sich für einsetzen, wie @SWagenknecht , als „stalinistisch“ oder „extrem“ bezeichnet werden, während die wahren #Einschränkungen unserer direkt vor unseren Augen geschehen.

Was wir brauchen, ist ein offener, unzensierter , in dem jeder seine äußern kann, ohne von der oder den als „linientreu“ oder „abweichend“ abgestempelt zu werden. Genau das versuche ich in meinem Blog zu fördern – einen Raum für den freien zu schaffen, der in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr verloren geht.

Zensur auf LinkedIn: Wie ich meine Meinungsfreiheit verteidige und was du tun kannst

Die wahre Bedrohung der Meinungsfreiheit: Wenn angebliche Journalisten zur Gefahr für Demokratie werden

Die Maske der Wahrheit: Wie Medienmacht und politische Propaganda die Realität verzerren

„Deutschland auf der Überholspur ins Abseits: Wie Medien, Politik und falsche Technologieentscheidungen die Autoindustrie in die Krise führen“

Gedanken zur Demokratie und Mitbestimmung

Zeit für Selbstreflexion: Warum echte Diskussionen und Debatten unverzichtbar sind

Friedensdemo München 1.9.2024 Rede mit Ulrike Guerot

Liebe anwesende Blogleser,

wir haben die Möglichkeit, sich hier zu versammeln, um gemeinsam über den nachzudenken und unsere Stimmen gegen und zu erheben. In einer Zeit, in der die Welt von erschüttert wird, ist es wichtiger denn je, sich an die Werte zu erinnern, die uns in einst #zusammengeschweißt haben: , und .

und die Bedeutung des kritischen Denkens:

Selbstreflexion ist ein essenzieller Prozess, der es uns ermöglicht, unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen. Dieser Prozess fördert nicht nur das persönliche , sondern auch unsere Fähigkeit, neue zu erkennen. Wenn wir regelmäßig unsere Annahmen und Überzeugungen hinterfragen, werden wir offener für und neue Ideen. Diese Offenheit ist ein #Schlüssel zum , das uns dazu befähigt, bestehende #Überzeugungen zu hinterfragen und bei Bedarf zu . Menschen, die sich in andere hineinversetzen können und deren verstehen, sind oft erfolgreicher in der Zusammenarbeit und – ein Aspekt, der gerade in und von größter Bedeutung ist.

Die Rolle der Medien in Krisenzeiten:

In dieser Zeit des Umbruchs möchte ich ausdrücklich die Journalisten der vielen Pressehäuser und Zeitungen begrüßen, die sicherlich unter uns sind und vielleicht auch diesen Blog lesen. Schließlich sind wir in Deutschland und Europa. Es schmerzt mich, sagen zu müssen, dass diese einst so honorigen Medienhäuser heute oft ihrer Rolle nicht gerecht werden. Eine Vielzahl von ihnen veröffentlicht Artikel, die unsere in einem unwürdigen Licht erscheinen lassen. Die #Qualität ist in diesen Fällen zum Fremdschämen. Ein solches Verhalten ist besonders tragisch in Zeiten, in denen die eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie die #Bevölkerung Konflikte wahrnimmt und darauf reagiert.

Die Medien, und hier spreche ich nicht nur von einzelnen , sondern von einem Großteil der #Pressehäuser sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern, scheinen alle in denselben zu laufen. Sie folgen oft einer , die sich mehr der politischen Agenda als der objektiven verpflichtet fühlt. Kritische Stimmen werden nicht selten als „Putin-Versteher“, „Trolle“ oder Schlimmeres abgestempelt. Diese trägt dazu bei, dass wichtige unterdrückt werden und der Raum für offene Debatten immer weiter schrumpft.

Auch #Zensurmaßnahmen, die immer häufiger in und gegen angewandt werden, tragen nicht zur Lösung dieses Problems bei. Sie verstärken vielmehr den Eindruck, dass eine einseitige besteht und abweichende Stimmen systematisch zum gebracht werden. Es wird Zeit, dass sich die Medien einer tiefgehenden unterziehen. Es ist dringend notwendig, dass sie ihre Rolle als vierte Gewalt wieder ernst nehmen und ihrer nachkommen, ausgewogen und objektiv zu berichten. Andernfalls riskieren sie, noch mehr an #Glaubwürdigkeit zu verlieren, und das Vertrauen der #Bevölkerung in die könnte irreparabel beschädigt werden.

Die Medien haben versagt, indem sie ihre nicht erfüllen – objektiv und ausgewogen zu berichten. Sie haben dazu beigetragen, die deutsche und europäische Bevölkerung in einen Krieg hineinzutreiben, indem sie einseitig berichten und die Interessen unseres Landes und Europas vernachlässigen. Der ist zum geworden, und das auf der
Die :

Sonntag: 1.9.2024, zum 85. Jahrestag des Angriffs von auf , gedenken wir der #unzähligen dieses . Doch wir müssen auch die Lehren daraus ziehen. , mit dem wir einst eine #europäische aufbauen wollten, wird heute systematisch schlecht geschrieben. Dies geschieht nicht erst seit gestern, sondern schon seit Rede vor der #Münchner 2006. Die Überhöhung des Krieges in der hat angenommen, die jeden, der nüchtern die Fakten betrachtet, zum Verzweifeln bringen.

Die Gefahr der :

führen immer wieder zu einer Verengung des . Je unklarer die , desto enger der normative Rahmen. Im sind oder #unerwünscht, und eine , die man gerne #kriegstüchtig machen möchte und gemacht werden soll, hat keine Fragen zu stellen – sie hat zu funktionieren. Das war 1983 anders, als eine große gegen die von -Raketen protestierte. Es war auch 2003 anders, als gegen den auf die Straßen gingen.

Heute erkenne ich mein Land, die #Bundesrepublik–Deutschland, nicht mehr wieder. So zitterte Frau Ulrike Guérot! Die einstigen und politischen – das Friedensgebot des , das Verbot von in und das nach einem – scheinen verloren gegangen zu sein. Und weiter, meine Frau Ulrike Guérot habe das Gefühl, mein Land und Europa verloren zu haben. Womit sie nicht Unrecht hat. Da es mir und vielen Europäern so geht!

Die Notwendigkeit einer neuen europäischen Vision:

#Guérot hat geschrieben, dass wir eine europäische Republik gründen müssen, eine Republik, die die Souveränität der Nationalstaaten ablöst. Eine solche Vision ist nicht nur ein politisches Projekt, sondern ein notwendiger Schritt, um die europäischen Werte zu bewahren und . Europa darf nicht dem Weg der #Selbstzerstörung folgen, sondern muss sich auf seine Stärken besinnen: , und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Kritik an der aktuellen europäischen Politik:

Es ist erschreckend zu sehen, wie die ideologische Überhöhung des Krieges in der Ukraine die Vernunft in den europäischen verdrängt hat. Politiker, die einst für ihre Friedenspolitik gefeiert wurden, scheinen heute vergessen zu haben, wofür Europa steht. Es ist schockierend, dass die EU vom zum Vorhof der umgebaut wurde, und es stellt sich die Frage, warum es keine Staats- und mehr gibt, die sich der aktuellen entgegenstellen.

Der moralische Verfall des Westens:

Die Verbindung von #Großkapital, Politik und Krieg war nie so eng und entscheidend wie heute. ist einträglich, aber sie zerstört die , auf denen unsere Gesellschaft aufgebaut ist. hat recht, wenn sie sagt, dass wir den Krieg beenden wollen und zuerst die Finanzmafia bekämpfen müssen. Doch noch schwerer wiegt in meinen Augen die unfassbare der Ukraine für geopolitische Interessen. Die blutet für westlichen Hochmut, weil das -Abkommen vom Westen aufgekündigt wurde und die Perspektive einer föderalen, Ukraine ignoriert wurde.

Aufruf zur Selbstreflexion und zur Verantwortung:

Es ist an der Zeit, dass wir als #Europäer innehalten und uns fragen, welchen Weg wir gehen wollen. Wollen wir weiter blindlings in Konflikte ziehen, die uns letztlich nur zerstören werden? Oder wollen wir aus der Geschichte lernen und den Frieden als oberstes Ziel unserer Politik wieder in den Vordergrund stellen?

Schluss:
Was die Vision von Frau #Guérot sind das sind meine genauso. Und ich denke vieler Leser genauso!
Ich habe einen Traum – den Traum, dass Europa im 21. Jahrhundert aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und einen neuen Weg einschlägt. Einen Weg des , der Zusammenarbeit und der Vernunft. Es ist unsere , diesen Weg zu gehen und dafür zu sorgen, dass die kommenden Generationen in einem Europa leben können, das aus seinen Fehlern gelernt hat und das sich seiner wahren Bestimmung besinnt: nie wieder .

„Steuergelder für Frieden statt für Krieg: Ein Appell an unsere Politiker“

„Das Schattenspiel der Macht: Wie Kriegstreiberei und Lobbyismus die Politik überschatten“

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„Die Unfähigste Oppositionspartei im Kriegsrausch: Politische Kritik an aktuellen Entwicklungen“