Ihre Aussage trifft den #Nagel auf den Kopf. Die Politik, insbesondere die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit ihrer #Besessenheit von der „schwarzen Null“,
hat oft genug bewiesen, dass die #Interessen der kleinen Leute, der hart arbeitenden #Bevölkerungsschicht, die unser #Gesundheitssystem am Laufen hält, ignoriert werden. Ricardo Lange bringt es auf den Punkt: Das #Mantra „Der Markt wird’s richten“ hat hier fatal versagt. Es hat ein #System geschaffen, in dem jene, die unentbehrlich für unsere #Gesellschaft sind – #Pflegekräfte, #Rettungsdienstpersonal, #Lehrerinnen und
#Lehrer, um nur einige zu nennen –, finanziell kaum über die Runden kommen.
Auf der Suche nach einem Zuhause: Mein Weg aus der Wohnungskrise
In den letzten Monaten habe ich die volle Härte der Wohnungskrise zu spüren bekommen. Die Suche nach einem bezahlbaren Dach über dem Kopf in Köln gleicht einer Sisyphusaufgabe – eine Erfahrung, doch nicht nur Köln. Sondern ganz NRW, die nicht nur ich, sondern auch nahe Verwandte und Bekannte teilen. Die Wohnungssuche hat sich als endloser Kreislauf aus Hoffnung und Enttäuschung erwiesen.
Dabei kann ich sagen, egal, wie viel Streiks bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben abgelaufen sind, doch ohne Deutschland-Ticket hätte ich nie alle Wohnungsbesuche durchführen können. Hinzu muss ich sagen es waren mehr wie einer, der gewartet hat hinter mir oder vor mir endlich zu besichtigen von Innen.
Angesichts dieser Herausforderung habe ich eine Entscheidung getroffen, die mein Leben grundlegend verändert hat: Ich ziehe auf einen Campingplatz. Dieser Schritt mag für manche überraschend klingen, doch für mich ist es eine praktikable Lösung, um aus der Spirale der hohen Lebenshaltungskosten auszubrechen. Da ich selbst vorher immer spontan schon gelebt habe.
Das Chalet auf dem Campingplatz bietet mir nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch eine deutliche Kostenersparnis im Vergleich zu den astronomischen Hotelrechnungen der vergangenen Monate. Mit dieser Entscheidung kann ich meine Ausgaben erheblich reduzieren und zugleich ein Stück Unabhängigkeit zurückgewinnen.
Dieser Weg ist sicherlich nicht für jeden die ideale Lösung, doch er zeigt auf, wie kreativ manche von uns werden müssen, um in der aktuellen Wohnmarktsituation zu überleben. Es ist ein klarer Weckruf für ein Umdenken in der Wohnungspolitik und ein dringender Appell an die Verantwortlichen, handfeste Lösungen für die immer drängender werdende Wohnungsnot zu finden.
Wir stehen vor einer sozialen Herausforderung, die nicht länger ignoriert werden darf. Es ist Zeit, neue Wege zu gehen und nachhaltige Konzepte zu entwickeln, die es jedem ermöglichen, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, in der sich jeder zu Hause fühlen kann.
Ich sehe das mit Sorge, wie sich die #kulturelle#Landschaft in unserem Land durch die anhaltend hohen #Asylanten verändert. Es ist unumstritten, dass jeder #Zuzug #Veränderungen und somit ein gewisser #Austausch stattfindet und gleichzeitig Probleme der #Gesellschaft mit sich bringt – sowohl bereichernde als auch herausfordernde.Doch die herausfordernden überwiegen mittlerweile und somit, auch die #Veränderungen, die Christoph Bautz nicht sieht. Wichtig ist es, einen Weg zu finden, wie wir als #Gesellschaft diese Veränderungen gemeinsam gestalten können. Ohne dabei unseren kulturellen Kern des Landes zu verlieren.
Ich verstehe und respektiere die gesetzlichen #Rahmenbedingungen, wie die Genfer #Flüchtlingskonvention. Jedoch frage ich mich, ob diese in ihrer aktuellen Form noch allen heutigen #Herausforderungen gerecht werden kann. Oder nicht sie längst zur Überarbeitung der ganzen #Unterzeichner angegangen werden muss. Vielleicht ist es an der Zeit für eine #Neubewertung oder Anpassung, um sowohl den #Schutz von #Geflüchteten als auch die Interessen der #Aufnahmeländer zu wahren.
Die Balance zwischen #Solidarität und den #Kapazitäten unserer #Gesellschaft ist delikat. Jens Spahn hat einen Punkt angesprochen, der nicht ignoriert werden sollte: Die #Bewältigung von #Migration ist entscheidend für die #Zukunft unserer #Demokratie. Wir müssen Lösungen finden, die die #Solidarität nicht #überstrapazieren und dabei keinen #gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.
Ich wünsche mir eine offene und ehrliche #Debatte über diese #Themen, in der alle Seiten gehört werden. Nur so können wir zu nachhaltigen Lösungen kommen, die sowohl den #kulturellen#Kern unseres Landes bewahren, widerspiegeln als auch die notwendige Unterstützung für #Neuankömmlinge bieten.
Es ist Zeit für #kreative und #innovative Ansätze, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Lasst uns gemeinsam darüber #nachdenken, wie wir das schaffen können, ohne dabei zu vergessen, dass jede #Handlung und Entscheidung tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben vieler #Menschen hat.“ Denn es weiter unter den #Teppich zu kehren und mit #Parteiverboten oder #hetzenden Aussagen, die keiner #Grundlage standhalten, wie in dem Fall CORRECTIV. Das mehr noch zerstört. Denn auch ein #Parteiverbot wird die #Meinungen zum #Asylsystem nicht ändern. Dann eher endet das in einem großen #Konflikt und noch mehr die #Zerrissenheit des Landes. Was eben dann die #Demokratie zu #Grabe trägt, im Abschluss.
Friedhelm Uhrhan, Sie scheinen im selben ideologischen Boot wie Frau #Gitta#Connemann und die selbstgefällige FDP Freie Demokraten CDU Deutschlands CSU Digital CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu sitzen, mit einer beängstigend kurzsichtigen Begeisterung für #fossile und #nukleare#Treibstoffe. Werfen wir einen Blick auf die #weltweiten #Uranvorräte, offenbart sich schnell die trügerische Annahme einer unbegrenzten Verfügbarkeit – ein Irrglaube, der anscheinend auch in den #Köpfen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ihrer Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fest #verankert ist. Diese #Gruppierungen brillieren durch nichts weiter als die #Kunst, hohlen #Phrasen in die #Welt zu setzen, während die realen #Herausforderungen und #Kosten neuer #Atomkraftwerke ignoriert werden.
#Frankreichs Notwendigkeit, AKWs aufgrund von #Wassermangel herunterzufahren, lässt die #Pro-AKW-Fraktion kalt, stattdessen träumen sie von einem #Ausbau, dessen #ökonomische #Unsinnigkeit durch die #astronomischen#Baukosten des neuen #französischen #Reaktors deutlich wird – ein Fakt, der scheinbar weder bei Ihnen noch bei Frau #Connemann auf dem #Radar erscheint. So wie bei vielen weiteren Usern wie Uwe Post
Die #irrsinnige#Logik, weiter in eine #Technologie zu investieren, deren #Kosten – entgegen der üblichen #ökonomischen #Logik – mit jedem weiteren Projekt in die Höhe schnellen, offenbart eine bedenkliche #Realitätsferne. Ganz zu schweigen von der #fragwürdigen #Zukunft des so gepriesenen #Dual-#Fluid-#Reaktors, der wahrscheinlich nie über das Stadium einer teuren Illusion hinauskommen wird.
Und dann haben wir da noch das Thema #Verbrennungsmotoren, deren ineffiziente #Energieausnutzung und #Verschwendung wertvoller #Ressourcen für #Biokraftstoffe, die stattdessen der #Nahrungsmittelproduktion dienen sollten, die Ignoranz gegenüber den fatalen Folgen für #Umwelt und #Biodiversität nur weiter zementieren. Doch diese bedauerliche Tatsache scheint bei Ihnen und den Vertretern der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) auf taube Ohren zu stoßen.
Ihrer Logik folgend müssten wir also den Ausbau der #Kernkraft vorantreiben, obwohl die Geschichte lehrt, dass mit zunehmender #Produktion die Kosten keineswegs sinken, sondern – speziell bei AKWs – signifikant steigen. Wie passt das zusammen?
Es ist diese Art von #Egoismus und #Schuldzuweisung an „die anderen“, die Ihre Haltung charakterisiert und die verfehlte #Politik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) unter Führung von Personen wie #Gitta#Connemann weiterhin untermauert. Ein trauriges #Zeugnis der #politischen#Misere, in der sich #Deutschland befindet, und ein klares #Indiz dafür, warum so viele Menschen unter den #Konsequenzen dieser #Politik leiden müssen.
Die Forderung nach Transparenz vom Deutschen Journalisten-Verband an die anonymen Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entlarvt ein tiefer liegendes Problem: die einseitige Berichterstattung und die Ignoranz gegenüber einem signifikanten Teil der Bevölkerung. Die Idee, öffentlich-rechtliche Social Media als Antwort auf Kritik weiter auszubauen, mag auf den ersten Blick nach einer Modernisierung klingen, doch bei genauerer Betrachtung ist sie nichts weiter als ein weiterer Schritt in Richtung der Zementierung eines Status quo, der bereits jetzt viele Bürgerinnen und Bürger ausschließt und entfremdet.
DJV – Deutscher Journalisten-Verband würde eher sagen, weitere haben, Potenzial mal mehr Transparenz zu zeigen. Was Sie nicht tun. Es ist einfacher, zu kritisieren. 😉 https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/2024/04/03/zwischen-meinungsvielfalt-und-medienmonopol-der-kampf-um-eine-echte-demokratische-stimme-im-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-politik-meinungen/
Ein entschiedenes Nein zur Erhöhung der Rundfunkbeiträge und zum Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unter den gegenwärtigen Prämissen ist daher nur logisch. Die derzeitige Praxis, bestimmte Meinungen und Perspektiven systematisch auszugrenzen, widerspricht dem Grundsatz einer offenen und vielfältigen Meinungskultur. Es kann nicht sein, dass 20% der Bevölkerung, die vielleicht andere Ansichten vertreten, in der medialen Darstellung und der politischen Diskussion marginalisiert werden, obwohl sie genauso Beitragszahler sind und somit ein Anrecht auf Repräsentation haben.
Es wird Zeit, die verkrusteten Strukturen aufzubrechen, angefangen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die aktuellen Entwicklungen, wie das Format unbubble auf YouTube, stellen einen kritischen Punkt dar: Wer steckt hinter diesen neuen „Meinungsbubbles“, und repräsentieren sie wirklich die Mehrheit, oder bedienen sie lediglich die Vorstellungen einer lautstarken Minderheit? Die Behauptung, dass 80% der Gesellschaft eine homogene, liberale Mitte bilden, ist irreführend und ignoriert die Vielschichtigkeit und Diversität politischer und gesellschaftlicher Ansichten.
Das Beispiel des ZDF, das in seinem YouTube-Video scheinbar gezielt gegen die abweichenden 20% Position bezieht, zeigt, wie weit manche bereit sind zu gehen, um bestimmte Gruppen als „Demokratiefeinde“ abzustempeln. Doch in einer wahren Demokratie muss jeder, auch die 20%, das Recht haben, gehört zu werden und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen – ohne von vorneherein als Gegner der „liberalen Mitte“ abgetan zu werden.
Die Gestaltung unserer Gesellschaft und die Debatten, die wir führen, dürfen nicht allein in den Händen einiger weniger Medienmogule oder politischer Parteien liegen. Es ist an der Zeit, dass wir alle Strukturen kritisch hinterfragen und uns für ein Mediensystem einsetzen, das die gesamte Bandbreite gesellschaftlicher Stimmen widerspiegelt und fördert.