„Merkel, Maut und Dieselgate: Deutschlands verfehlte Politik unter der Lupe“

Yilmaz Demir, was sagen Sie eigentlich zu den -Skandalen, die in unserem eigenen Land stattgefunden haben – und das mit der Unterstützung von Mama Merkel und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion? Oder zur grandios gescheiterten -Maut von und ? Haben Sie jemals einen Aufschrei gehört, geschweige denn selbst initiiert, als diese Skandale ans Licht kamen? Interessanterweise regen sich viele auf, was in anderen Ländern wie China passiert, aber wenn in betrogen wird, bleibt es erstaunlich still.

Während die Hashtag#Ampelregierung für die Chinas nicht verantwortlich gemacht werden kann, sind und die -Maut komplett hausgemachte . Es war immer einfacher, den schnellen Euro zu machen und dabei #Betrügereien in großem Stil zu betreiben, anstatt in Hashtag#Innovationen und die der zu investieren. Und jetzt? Jetzt heulen dieselben Leute, weil sie Tesla und Co. komplett verschlafen haben.

Das sind nur einige der , die die GroKo angerichtet hat. Wer hat also mehr Schaden angerichtet – die 16 Jahre unter oder die letzten vier Jahre? Es ist bewundernswert, wie die Menschen hier den größten Unsinn von und #Pressehäusern serviert bekommen und das auch noch schlucken. Aber einen Aufschrei? Fehlanzeige. Stattdessen wurden und Co. mit #Lorbeerkränzen behängt. Diejenigen, die heute am lautesten schreien, sollten lieber winzige Brötchen backen.


„Made in Germany: Vom Innovationsführer zum Schatten seiner selbst?“

„Made in Germany: Vom Innovationsführer zum Schatten seiner selbst?“

Frank Oesterwind, Sie haben vollkommen recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass in der öffentlichen Debatte oft bequem auf andere #Länder gezeigt wird, während wir die eigenen Desaster vor der #Haustür ignorieren. Die -Skandale und das um die -Maut sind von vielen wie für hausgemachtes , die mit direkter Unterstützung oder zumindest stillschweigender Duldung unserer passierten. Und ja, Frau und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion tragen einen großen Teil der dafür. Die lauten Rufe nach „Made in Germany“ verhallen in der Realität, wo verschlafen und vergeudet wurden.

Es ist erstaunlich, wie sich einige immer wieder als Retter der Nation aufspielen, während sie in Wahrheit den Niedergang mitverantworten. Wenn man über die letzten 16 Jahre unter spricht, wird schnell klar, dass vieles, was heute schiefläuft, tief in dieser Ära verwurzelt ist. Die Lorbeerkränze, die damals verteilt wurden, waren mehr als unverdient.

Interessanterweise regen sich viele auf, wenn in Ländern wie oder anderen die als Lösung gesehen wird, während die Probleme, die diese mit sich bringt, oft ignoriert werden. zeigt eindrucksvoll, was passiert, wenn nicht mehr ausreichend gekühlt werden können – die Kosten und Risiken, die nicht einmal eingepreist sind, übersteigen jedes kalkulierbare Maß. Kein Wunder also, dass seine Pläne für neue vorerst in die legt. Es ist schlichtweg eine Illusion zu glauben, dass wir unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung haben.

hingegen bieten eine nachhaltige Alternative, die nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn macht. Doch anstatt in diese zu investieren, wurde in Deutschland viel zu lange auf fossile und veraltete gesetzt. Der Ausbau der erneuerbaren wurde verschleppt, während andere Länder uns mittlerweile überholt haben.

Die um China und deren politische mag wichtig sein, aber sie lenkt ab von den hausgemachten Problemen, die unsere eigene zu verantworten hat. Während die Autobauer ihre verkommen ließen und die auf veraltete setzte, wurde der schnelle Euro zur Maxime erhoben – auf Kosten von Fortschritt und . Und jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen.

Was die deutschen #Bürger, die und auch die betrifft – es wird Zeit, die Realität zu erkennen. Die Zeiten des blinden Vertrauens in „Made in Germany“ sind vorbei, und wir sollten uns daran erinnern, dass Qualität, und Innovation wieder in den Mittelpunkt rücken müssen. Nur so können wir den Niedergang verhindern.

Frau Andrea Thoma-Böck und Co., es ist an der Zeit, zu übernehmen. Nicht nur für das, was gesagt und geschrieben wird, sondern vor allem für das, was versäumt wurde. Das billige und die haben uns an den Rand des Abgrunds geführt. Weniger ist mehr – das gilt nicht nur für die , sondern für unser gesamtes . Nur so können wir sicherstellen, dass „Made in Germany“ nicht nur eine historische #Fußnote bleibt, sondern wieder zu dem wird, was es einmal war: ein Symbol für Qualität und Innovation.

Lobbyismus und Greenwashing: Wie die FDP Bürger und Klima hinters Licht führt

Lobbyismus und Greenwashing: Wie die FDP Bürger und Klima hinters Licht führt

Einführung

In einer Zeit, in der Klimawandel und Nachhaltigkeit die zentralen Themen sind, erwarten wir von unseren Politikern eine klare und verantwortungsbewusste Haltung. Doch immer wieder zeigt sich, dass politische Entscheidungen nicht immer im Interesse der Bürger oder der Umwelt getroffen werden. Ein aktuelles Beispiel hierfür liefert die FDP, die durch ihre Verflechtung mit der Kraftstofflobby und ihre Unterstützung des angeblich klimafreundlichen Biokraftstoffs HVO100 in die Kritik geraten ist.

HVO100: Eine Klimabombe unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit

Erst kürzlich bewarb Staatssekretär Oliver Luksic (FDP) im Bundesministerium für Digitales und Verkehr den „fortschrittlichen Biokraftstoff HVO100“ auf Twitter. Doch eine neue ZDF-Recherche zeigt: HVO100 ist keineswegs klimaneutral. Die Behauptung, es handele sich nur um altes „Frittenfett“, ist irreführend. Tatsächlich stammen die Pflanzenreste für diesen Kraftstoff hauptsächlich aus industriellen Prozessen, die wiederum oft importiert werden.

Die Auswirkungen sind verheerend: Palmölplantagen, Rodung intakter Wälder und die Verletzung von Menschenrechten sind häufige Begleiterscheinungen dieser Kette. Das führt dazu, dass der CO2-Gehalt von HVO100 mitunter sogar höher sein kann als bei herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Ein Paradebeispiel für Greenwashing.

Euronorm und die FDP: Ein Kreislauf der Ignoranz

Wenn man die Euronorm betrachtet, schließt sich der Kreis. Die FDP hat sich gegen strenge Grenzwerte für Schadstoffe eingesetzt, obwohl diese zum Schutz unserer Gesundheit notwendig sind. HVO100 kann zudem höhere Schadstoffbelastungen mit sich bringen, was die FDP in ihrer Argumentation komplett ignoriert. Mehr Greenwashing geht kaum.

Die Brisanz der ZDF-Recherche

Die ZDF-Recherche beleuchtet nicht nur die fragwürdige Klimaneutralität von HVO100, sondern auch die enge Verflechtung zwischen der FDP und der Kraftstofflobby. Der Verein „Mobil in Deutschland e.V.“ bot exklusiv gegen eine Zahlung von fast 10.000 Euro Treffen mit FDP-Abgeordneten an. In etlichen Treffen und Kampagnen lobbyierte der Verein für HVO100 und gegen das EU-weite Aus des Verbrenners ab 2035.

Oliver Luksic übernahm entgegen den Empfehlungen seines Fachreferats die Schirmherrschaft für die Lobby-Kampagne zum HVO100. Das Referat stellte klar, dass der Treibstoff kurz- und mittelfristig nicht an Tankstellen verfügbar sein würde. Doch Verkehrsminister Volker Wissing gab ihm freie Hand. Nach der Veröffentlichung der Recherche trat Luksic zurück, doch der Schaden war bereits angerichtet.

Die Wende der FDP: Ein Verrat an der Zukunft

Noch 2022 sagte Wissing: „Wir müssen die verschiedenen Energieträger dort einsetzen, wo sie am effizientesten sind. Das ist beim Pkw der E-Antrieb.“ Doch die Kehrtwende folgte schnell. Gegen das Verbrenner-Aus, gegen den demokratisch ausgehandelten Kompromiss von EU-Parlament und Rat und für E-Fuels. Die Kraftstofflobby bedankte sich prompt bei der FDP, denn ohne deren Unterstützung wäre HVO100 nie durchgesetzt worden.

Fazit: Ein Aufruf zur Wachsamkeit

Die Verflechtungen zwischen Politik und Lobbyismus sind ein klares Beispiel dafür, wie die Interessen der Bürger und der Umwelt hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstehen. Als Bürger sollten wir wachsam bleiben und kritisch hinterfragen, ob politische Entscheidungen wirklich in unserem Interesse getroffen werden. Es ist an der Zeit, dass Politiker Verantwortung übernehmen und sich für echte Nachhaltigkeit und Klimaschutz einsetzen, statt Greenwashing und Lobbyinteressen zu fördern. Die Zukunft unserer Kinder und unserer Umwelt hängt davon ab.

Dieser Blogartikel soll als Beispiel dienen, wie tiefgreifend und umfassend politische Verflechtungen und Lobbyismus die tatsächlichen Interessen von Bürgern und Umwelt beeinflussen können. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft solche Praktiken aufdecken und dagegen vorgehen, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu sichern.

„Steuergelder für Frieden statt für Krieg: Ein Appell an unsere Politiker“

-#General im Gespräch: Das ist rote Linie! Sofort wird er als Putin-Versteher abgestempelt. Nein, er wäre ein Russengeneral. Was die geschrieben hat, ist geschmacklos und zeigt, wie verlogen die Debatte geführt wird. Schluss mit CDU Deutschlands CDU/CSU-Bundestagsfraktion: #Röttgen, , .#kiesewetter, Dr. #Söder, Dr. -#Agnes #Strack-#Zimmermann und von der . Auch ein gehört dazu. Es wird Zeit, dass diese aufhören, für einen zu verschwenden! Stattdessen sollten sie sich für #Friedensbemühungen einsetzen. #Bürger arbeiten nicht, um diesen zu finanzieren!

Die Kriegstreiberei muss endlich aufhören, um jede zu vermeiden. hat mit ihrem absolut recht.

Aufmarsch am HG: Demonstranten beschimpfen Roderich Kiesewetter als „Kriegstreiber“

„Das Schattenspiel der Macht: Wie Kriegstreiberei und Lobbyismus die Politik überschatten“

„Kriegstreiberei und Verrat: Die wahre Agenda der deutschen Politiker“

### Geopolitik und Finanzsystem am Scheideweg – Die Welt vor einem neuen Zeitalter

### und am – Die vor einem neuen

**Einleitung**

In einer Zeit globaler Unsicherheiten und massiver wirtschaftlicher Umbrüche zeigt sich immer deutlicher, dass das bestehende Finanzsystem an seine Grenzen stößt. Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt, an dem traditionelle Machtverhältnisse und wirtschaftliche Strukturen neu geordnet werden. Diese Veränderungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Geopolitik und das Finanzsystem weltweit. Selbst bekannte Persönlichkeiten wie Horst Lüning haben sich diesem Thema in ihren Videos gewidmet, um die Komplexität und Tragweite der bevorstehenden Entwicklungen zu beleuchten.

Geld regiert die Welt – Pleite USA 1971

Ein zentraler Punkt in der Analyse ist das Jahr 1971, als die USA die Goldbindung des Dollars aufhoben und damit den Weg für das heutige Fiat-Währungssystem ebneten. Dieser Schritt hatte weitreichende Konsequenzen für das globale Finanzsystem und etablierte den Petrodollar als dominierende Währung im internationalen Handel. Doch diese Dominanz wird zunehmend infrage gestellt.

Goldankäufe und alternative Währungen

Mehrere afrikanische Staaten haben in den letzten Jahren massiv Gold angekauft. Dies deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem US-Dollar und anderen Fiat-Währungen hin. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Simbabwe, das eine neue goldgedeckte Währung eingeführt hat, um der Inflation entgegenzuwirken. Dieser Trend erinnert an die Bemühungen von Muammar Gaddafi, der in Libyen eine goldgedeckte pan-afrikanische Währung einführen wollte. Solche Bestrebungen werden heute von den BRICS-Staaten aufgegriffen, die ebenfalls alternative Währungssysteme ins Spiel bringen.

Deutschland und seine Schulden

Deutschland steht ebenfalls im Zentrum dieser geopolitischen und finanziellen Veränderungen. Das Land hat enorme Schulden und hat gleichzeitig immense Sicherheiten für andere EU-Länder hinterlegt. Diese Sicherheiten sind fragil und könnten im Zuge der globalen Finanzkrisen wertlos werden. Zudem halten Schweizer Banken erhebliche Mengen an deutschen Papieren, was die Verflechtungen und Abhängigkeiten im europäischen Finanzsystem verdeutlicht.

Der fallende Petrodollar und die Rolle Chinas

Die Bedeutung des Petrodollars nimmt ab, insbesondere da Golfstaaten beginnen, Öl auf Basis der Blockchain-Technologie mit China zu handeln. Ohne die Vorherrschaft des Petrodollars stehen die USA vor einem massiven Problem angesichts ihres hohen Schuldenstands. Die Schulden der USA sind die Guthaben der Welt, und die rasante Abstoßung von US-Dollars durch China verschärft diese Situation.

Ein gerechtes Welthandelssystem

Die Frage nach einem gerechten Welthandelssystem rückt immer mehr in den Vordergrund. Der Renminbi als Ersatz für den Dollar ist keine langfristige Lösung. Stattdessen scheint eine mit Gold gedeckte Handelswährung eine vielversprechende Alternative zu sein. Ein solches System könnte zu einer ausgewogeneren Verteilung der wirtschaftlichen Macht und zu stabileren internationalen Handelsbeziehungen führen.

Kriege und Inflation

Die aktuelle geopolitische Lage ist angespannt, und Konflikte scheinen vor unserer eigenen Haustür stattzufinden. Die Inflation trägt weiter zur Unsicherheit bei und könnte zu weiteren sozialen Unruhen führen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Präsidentschaftswahlen in Argentinien

Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise wählen die Argentinier einen neuen Präsidenten. Bei der Stichwahl treten Wirtschaftsminister Sergio Massa von den regierenden Peronisten und der libertäre Populist Javier Milei gegeneinander an. Argentinien steht vor einer echten Richtungsentscheidung: Massa setzt auf eine Fortsetzung der Regierungspolitik mit starken staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, während Milei eine radikale Kehrtwende plant. Letzterer möchte den US-Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel einführen, die Zentralbank abschaffen und Sozialausgaben drastisch kürzen. Seine Ansichten sind extrem und könnten das Land in eine ungewisse Zukunft führen. Es bleibt abzuwarten, welchen Weg die Argentinier wählen werden. Heute wissen wir, dass es Milei geworden ist. Jetzt wird sich zeigen ob das aufgeht oder wie viel Menschen es danach noch schlechter gehen wird.

**Kapitel des Videos von Horst Lüning:**

### Geopolitik und Finanzsystem – Große Änderungen stehen bevor

0:00 Einleitung | Veränderungen
2:48 Geld regiert die Welt | Pleite USA 1971
11:28 Blockchain Globale Handelswährung
19:20 Dollar Inflation | Militär
25:22 US-Staatsschulden
29:55 Goldgedeckte Währungen
34:42 Welthandel und Bilanzen
38:45 Target System 2 | FED System
44:52 VWL vs. BWL
49:33 Gerechtes Welthandelssystem
56:49 Ausgeglichene Handelsbilanzen Einleitung

Schlussfolgerung

Diese Analyse bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Nur so können wir als Gesellschaft resilient und handlungsfähig bleiben.

Quellen:

Der Petrodollar – Eine Analyse
Die USA und ihre Schulden
Chinas US-Dollar-Abstoßung
US-Schuldenuhr
Simbabwe und die neue goldgedeckte Währung
Die Lumi-Währung
Target Salden und die EU
Handelsdaten der USA

Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer


Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer

„Deutschland verbrennt seine alten Industrien“ mit Prof. Sinn.Wirtschaftsbeirat Bayern •
Hans-Werner Sinn: Drei Jahrzehnte später – Ein ökonomischer Rückblick auf die deutsche VereinigungTU Dresden – Fakultät Wirtschaftswissenschaften •
Dürfen wir sagen, was wir wollen, oder müssen wir äußern, was andere erwarten?Wirtschaftsbeirat Bayern •
Es DROHEN Verteilungskonflikte zwischen Jung und Alt / AKTIEN + IMMOBILIEN schützen/Hans-Werner SinnBÖRSE ONLINE •
Wirtschaftsexperte zerlegt Ampel-Politik: „Ökonomischer Unsinn“

Der Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer“ kritisch über den Zustand der deutschen Wirtschaft geäußert. Die Wirtschaft sei „untertourig“ und Deutschland das „Wachstumsschlusslicht“ unter den Industrienationen.

Als einen der Gründe nannte Sinn die verpatzte Energiewende: „Wir Deutschen haben die Energiewende versemmelt, indem wir Wege gesucht und gefunden haben, die die Energie einfach nur teuer machen“, so Sinn. Besonders die hohen Energiekosten, die durch die politischen Entscheidungen entstanden seien, machten es der Industrie schwer, effizient zu arbeiten.
Trotz sinkender Strompreise für die Industrie sieht Sinn weiterhin Probleme. „Wir brauchen aber nicht nur einen günstigen, sondern auch einen verlässlichen Strom. Den haben wir derzeit nicht“, erklärte er und verwies auf die Feststellung des Bundesrechnungshofes vom 7. März, dass der Kurs der Regierung in Sachen Versorgungssicherheit „wirklichkeitsfremd“ sei.
Zudem kritisierte Sinn die Entscheidung der Bundesregierung, die Kernkraftwerke abzuschalten. „Das ist eine völlig sinnlose Politik gewesen“, sagte er und verwies auf ein weltweites Revival der Kernenergie, während Deutschland seine alten Anlagen stilllege.
Bezüglich der Investitionstätigkeit des Staates und der Forderung nach Lockerung der Schuldenbremse, um staatliche Investitionen zu fördern, zeigte sich Sinn skeptisch. „Das ist ökonomischer Unsinn“, äußerte er gegenüber dem „Pioneer“.
Auf die Frage, wie Mehrausgaben, beispielsweise für die Verteidigung oder für die Ukraine, finanziert werden sollten, verwies Sinn auf die Notwendigkeit, Steuern zu erheben oder Sozialausgaben zu kürzen. „Wir müssen Steuern erheben, um die Rüstung zu bezahlen, oder wir müssen die Sozialausgaben kürzen“, sagte Sinn dem „Pioneer“.

Diese Analyse bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.