Seit Samstag befinde ich mich in der Notaufnahme, und die Ärzte mussten den Entschluss fassen, einen Teil meines Beins zu amputieren, um Schlimmeres zu verhindern. Dies ist der Höhepunkt einer langen Kette von Missständen, Fehlern und dem Versagen der Behörden – von der Untätigkeit des Jobcenters in Kall über die mangelnde Unterstützung bei der Wohnungssuche in NRW bis hin zu der bürokratischen Kälte, mit der ich behandelt wurde.
#### Die Wohnungssuche – Ein Kampf gegen Windmühlen
Seit über einem halben Jahr bin ich durch ganz NRW gefahren, um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Erfolglos. In Städten wie Kall und Euskirchen stieß ich auf Ignoranz und bürokratische Hürden. Statt mir zu helfen, wurde mir nahegelegt, mein Geld aus der Schweiz zu holen – eine unsinnige und lapidare Antwort auf meine Notlage. Das Jobcenter weigerte sich, das Bürgergeld zu zahlen, als ob ich nicht das Recht darauf hätte. Dabei hat genau dieses Versagen der Behörden dazu geführt, dass ich am Ende meine Wohnung verlor, obwohl ich keine Mietschulden hatte.
#### Die Flucht auf den Campingplatz – Ein Leben in Unsicherheit
Nachdem ich gezwungen war, Köln zu verlassen, fand ich eine provisorische Unterkunft auf einem Campingplatz in Kall. Ich kaufte mir einen Wohnwagen – meine einzige Option, da mir das „Kaschem-Hotel“, das mir angeboten wurde, völlig inakzeptabel erschien. Doch statt in einem sicheren Zuhause lebe ich nun in einer Zelle aus Plastik und Metall. Mein Zustand ist kritisch – ich musste auf dem Boden schlafen, bevor ich mir notdürftig eine Schlafmöglichkeit gebaut habe. Das ist keine Umgebung, in der ein Mensch gesund werden kann.
#### Die gesundheitlichen Folgen – Und wer trägt die Verantwortung?
Der Stress und die ständige Unsicherheit haben meine Gesundheit stark beeinträchtigt. Jetzt muss ich mich einer schweren Operation unterziehen. Die Ärzte werden mein Bein teilweise amputieren, und in Zukunft werde ich orthopädische Schuhe tragen müssen. Doch diese körperlichen Folgen sind nicht nur das Ergebnis meiner gesundheitlichen Veranlagung, sondern auch das Resultat einer gescheiterten Sozialpolitik, die Menschen wie mich im Stich lässt.
#### Was jetzt nötig ist – Eine echte Lösung
Was ich dringend brauche, ist eine feste Wohnung – im Erdgeschoss, damit ich mit meinen orthopädischen Einschränkungen zurechtkomme. Doch die Suche nach einem geeigneten Zuhause wird durch die Behörden nicht unterstützt. Wie soll ich mich erholen und ein neues Leben aufbauen, wenn ich in einem Zustand lebe, der alles nur verschlimmert?
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Menschen in Not benötigen keine leeren Versprechungen oder bürokratische Schikane. Sie benötigen echte Hilfe und Unterstützung – jetzt, bevor es zu spät ist.
### Schlussfolgerung
Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Es gibt viele Menschen, die unter den Fehlern und dem Versagen unseres Sozialsystems leiden. Die Missstände müssen öffentlich gemacht werden, damit sich endlich etwas ändert – für mich, aber auch für all jene, die in ähnlichen Situationen gefangen sind.
### Die Reise eines Technikenthusiasten: Rätselhafte Fehlermeldungen und die Welt der Open-Source-Technologie
#### Ein Einstieg in die technische Welt
Als begeisterter Technikliebhaber und Verfechter von Open-Source-Software bin ich oft auf der Suche nach Herausforderungen, die mich sowohl intellektuell als auch technisch fordern. Meine jüngste Herausforderung führte mich zu einem rätselhaften Problem mit `element-desktop` auf meinem Debian ThinkPad W520. Was als Routineaufgabe begann, entwickelte sich zu einem Abenteuer in der Welt der Technik und Problemlösung.
#### Die erste Hürde: Eine mysteriöse Fehlermeldung
Diese Nachricht war ein klarer Hinweis darauf, dass die Anwendung nicht korrekt ausgeführt werden konnte. Die Fehlermeldung wies darauf hin, dass `element-desktop` nicht als Root-Benutzer betrieben werden sollte, es sei denn, man verwendet den `--no-sandbox`-Schalter, der jedoch potenziell gefährlich sein kann.
#### Die technische Lösung: Ein Schritt-für-Schritt-Ansatz
#1. **Verstehen der Sicherheitsrichtlinien:** Die Sicherheitsrichtlinien von Electron-Anwendungen, die `element-desktop` verwendet, verlangen eine bestimmte Ausführungsweise. Das Ausführen als Root-Benutzer ist nicht empfohlen, um Systemrisiken zu minimieren. Also musste ich `element-desktop` als regulärer Benutzer starten.
#2. **Fehlerbehebung und Anpassungen:** Um die Anwendung ordnungsgemäß zu nutzen, mussten einige Berechtigungen angepasst und die Anwendung neu konfiguriert werden. Dies beinhaltete auch einige Terminal-Befehle, um sicherzustellen, dass `element-desktop` korrekt funktionierte.
#3. **Verbindung zu weiteren Geräten:** Parallel zu diesem Problem kämpfte ich auch mit meinem Fairphone 4, das mit PostmarketOS betrieben wird. Hier hatte ich Schwierigkeiten mit fehlendem Ton und einer nicht sichtbaren Tastatur. Durch intensive Recherchen und Anpassungen konnte ich schließlich auch diese Probleme lösen.
#### Ein technisches Puzzle: Die Verbindung von Geräten
Die Verbindung zwischen meinem Debian ThinkPad und meinem Fairphone 4 stellte sich als weiteres technisches Rätsel heraus. Die Integration von verschiedenen Betriebssystemen und Geräten ist immer komplex, aber ich meisterte diese Herausforderung durch spezielle Netzwerk- und Terminal-Konfigurationen.
#### Der Blick nach vorne: Ihre Meinung und Beiträge
In einem Versuch, meine technischen Herausforderungen und Lösungen zu dokumentieren, habe ich auch die Microsoft Copilot-Plattform konsultiert. Hierbei erhielt ich eine spannende Antwort, die zeigte, wie KI-gestützte Tools uns bei der Problemlösung unterstützen können. Schauen Sie sich selbst die vollständige Antwort von Copilot an und erfahren Sie mehr darüber [hier](https://sl.bing.net/T12clUtlsq).
#### Ihre Meinung zählt: Entdecken Sie mehr
Ich lade Sie ein, sich selbst ein Bild von den Themen zu machen, die ich auf meinem Blog behandle. Besuchen Sie meinen Blog, um mehr über meine vielseitigen Hobbys, politischen und digitalen Themen sowie Open-Source-Technologien zu erfahren. Hier sind einige interessante Links, die Sie interessieren könnten:
1. [Carrabelloy auf YouTube](https://lnkd/ePK7e3en)
2. [Unsere Privatsphäre: Eine kritische Betrachtung](https://lnkd/eJtrfj5g)
3. [Öffentlicher Verkehr in Köln: Eine persönliche Odyssee](https://lnkd/eJzBKyyh)
4. [Fahrbericht VW Beetle Cabrio](https://lnkd/epCkS_tX)
5. [Chevrolet Corvette C8 Stingray: V8-Mittelmotor im Cabrio](https://lnkd/eB-eG88t)
6. [Tancarville: Eleganz und Effizienz](https://lnkd/eNeQPWnV)
7. [Meine vielseitigen Hobbys und Gedanken](https://lnkd/etgSETeA)
#### Ein Blick in die Zukunft: Buchprojekt
In Anbetracht meiner Erfahrungen und der spannenden Herausforderungen, denen ich begegnet bin, plane ich, diese Erlebnisse in einem Buch zusammenzufassen. Das Buch wird die Themen Digitalisierung, Politik, Gesellschaft und Open-Source-Technologien behandeln und sowohl meine persönlichen als auch technischen Erfahrungen reflektieren. Bleiben Sie dran für mehr Informationen! (mehr …)
**Die Realität hinter den Schlagzeilen: Mein Leben mit Bürgergeld und die systemischen Herausforderungen**
In Zeiten, in denen das Bürgergeld in den Medien immer wieder als zu hoch dargestellt wird, könnte man leicht den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein bequemes Leben auf Kosten der Allgemeinheit handelt. Doch die Realität, wie ich sie erlebe, ist eine ganz andere – eine, die von Widerständen, Hürden und systemischer Ignoranz geprägt ist.
### Die zermürbende Suche nach Arbeit und Anerkennung
Es wird oft behauptet, dass es genügend Arbeitsplätze gibt und dass es an den Menschen selbst liegt, wenn sie keine Beschäftigung finden. Doch diese pauschalen Aussagen ignorieren die Realität vieler Menschen, die sich trotz intensiver Bemühungen in einer prekären Lage wiederfinden. Für mich, der vom Bürgergeld abhängig ist, ist es besonders schwer, eine angemessene Arbeit zu finden. Die Aussagen von Politikern, dass das Bürgergeld zu hoch sei, treffen nicht nur den Kern des Problems nicht, sondern lenken auch von den tatsächlichen Herausforderungen ab, mit denen wir konfrontiert sind.
Die Kommunen, die für die Verwaltung und Auszahlung dieser Leistungen verantwortlich sind, tragen ihren Teil dazu bei, die Kosten in die Höhe zu treiben – oft durch ihre eigene Unflexibilität und Bürokratie. Als jemand, der als Querdenker bekannt ist und die Dinge von allen Seiten beleuchtet, stoße ich immer wieder auf Widerstände. Es ist, als ob ein kritischer Blick auf die Dinge bereits ausreicht, um als Störfaktor wahrgenommen zu werden.
### Von der Stadt in die Kaschemme – Der Preis des Widerstands
Ein besonders schmerzhaftes Beispiel für die Konsequenzen meiner kritischen Haltung ist die Situation, in der ich mich mit der Stadt Köln befand. Ohne jemals Mietschulden gehabt zu haben, fand ich mich plötzlich in einem Kaschemmenhotel wieder – einer Unterkunft, die den Steuerzahler monatlich 1.350 Euro kostete. Dieses Geld wurde für ein Einzelbett in einem Umfeld ausgegeben, das von Drogenabhängigen und Asylbewerbern geprägt war, die nichts mit Arbeit zu tun haben wollten, sondern sich dem Saufen, Drogenkonsum und Stehlen hingaben. Diese Entscheidung, mich in eine solche Unterkunft abzuschieben, war nicht nur ungerecht, sondern auch eine Vergeudung öffentlicher Mittel.
Dass solche Zustände noch von hochrangigen Politikern wie der Bürgermeisterin Henriette Reker unterstützt werden, ist nichts weniger als eine Blasphemie. Und wenn man dann sieht, dass ähnliche Modelle nun auch in Berlin geplant werden, bleibt einem nur noch ein fader Beigeschmack im Mund.
Information Die Welt
### Der Kreislauf der Ungerechtigkeit: Bürger gegen Beamte
Es ist nicht verwunderlich, dass die aktuelle Politik die Bürger länger arbeiten lassen will, um die Renten und Pensionen von Beamten zu sichern. Doch dies ist ein weiterer Schlag ins Gesicht derjenigen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft leben. Die Wahrheit ist, dass nicht die Bürger zu wenig eingezahlt haben, sondern dass die Zahl der Beamten immer weiter steigt, ohne dass sie selbst in die Rentenkassen einzahlen. Während das „dumme deutsche Volk“ länger arbeiten soll, um das System zu stützen, genießen Beamte ihre Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit.
Es ist einfach absurd, dass ich, der mein ganzes Leben zum Teil hart gearbeitet habe, nun vor dem Problem stehe, dass mir Jobs angeboten werden, die ich aufgrund meines Gesundheitszustands und meines Alters nicht mehr ausführen kann. Und doch wird erwartet, dass ich diese annehme, als wäre es ein einfacher Akt der Willenskraft, alles zu überwinden.
### Die Absurdität des Arbeitsmarktes und der Wunsch nach einem einfachen Leben
Wir leben in einer Zeit, in der zwei Einkommen kaum noch ausreichen, um eine Familie zu ernähren, während früher ein Einkommen genügte. Diese Entwicklung zeigt, dass das Verhältnis zwischen Arbeit und Lebensunterhalt in unserer Gesellschaft völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es ist verständlich, dass die Generation Z sich weigert, sich diesem Hamsterrad zu unterwerfen. Warum sollten sie sich für eine Gesellschaft aufopfern, die immer mehr fordert und immer weniger zurückgibt?
Ich selbst habe kein Interesse daran, acht Stunden oder mehr zu arbeiten, nur um gerade so über die Runden zu kommen. Ein Halbtagsjob, der ein einfaches, aber würdevolles Leben ermöglicht – das ist alles, was ich will. Doch in einer Welt, in der die Marktwirtschaft und das ungebremste Streben nach Wachstum die Oberhand gewonnen haben, scheint dieser Wunsch fast utopisch.
### Die wachsende Ungleichheit und die Heuchelei der Mächtigen
Die soziale Ungleichheit in Deutschland wächst unaufhaltsam. Während die fünf reichsten Unternehmerfamilien über 250 Milliarden Euro besitzen, kämpfen Millionen von Menschen ums Überleben. Es ist einfach nicht gerecht, dass Kapitalgewinne nur mit 25 % besteuert werden, während Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 66.000 Euro bereits 42 % Steuern zahlen müssen. Die Abschaffung der Vermögenssteuer und die großzügigen Schlupflöcher bei der Erbschaftssteuer haben ein System geschaffen, das die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer macht.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Es darf nicht länger akzeptiert werden, dass die wenigen Wohlhabenden sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, während der Rest der Gesellschaft immer weiter zurückfällt.
Fazit: Der Weg zur Veränderung
Dieser Blogartikel ist nicht nur ein Ausdruck meiner persönlichen Erfahrungen, sondern auch ein Aufruf zum Nachdenken und Handeln. Wir können es uns nicht leisten, weiterhin passiv zuzusehen, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen – eine, in der jeder Mensch die Chance auf ein würdevolles Leben hat, unabhängig von seiner sozialen oder wirtschaftlichen Stellung.
Nur durch gemeinsames Handeln und den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, können wir die notwendigen Veränderungen herbeiführen. Es ist Zeit, dass wir die Stimme erheben und klarmachen, dass wir uns nicht länger mit den Ungerechtigkeiten und Heucheleien der Mächtigen abfinden werden.
Denn auf etliche Journalisten wie Oliver Stock, der sich in den Bereichen als Oberhirte des Phrasendreschens zeigt, wie auf seinem Blog: Über uns oder seinem Blog: Über uns Business-Punk von Oliver Stock, ist nicht mehr Verlass. Er lebt in einer Welt des Kommerzes und derjenigen, die im Überfluss leben – ein Fakt, der sich deutlich in seinem Auftreten im Presseclub zeigt.
Dieser Artikel soll ein Denkanstoß für alle Leser meines Blogs sein, selbst darüber nachzudenken, was in unserer Gesellschaft schiefläuft und wie unterschiedlich in jeglicher Form Maß gemessen wird. Es sind diese Zeilen, die zum Nachdenken anregen sollen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf diejenigen werfen, die täglich das öffentliche Meinungsbild beeinflussen können, ohne ihrer Verantwortung für wahrheitsgemäße Berichterstattung nachzukommen.
Letztendlich entscheidet jeder Leser selbst, was er von diesen Gedanken hält und was er daraus für sich selbst mitnimmt.
### E-Mail/Blog-Post beides, um es sicher zum Nachdenken und verbessern
Es ist mal wieder so weit einen Blogeintrag zu hinterlassen, in was für Zeiten und Systemen leben. Und ein Abgeordneter Partei bis runter zu den Beamten. Obwohl, man dabei selbst genauso Unterschiede machen sollte. Denn es gibt Sie, die diesen Schwachsinn an Politik genauso ablehnen, doch sich so versetzen lassen, da Sie nicht demonstrieren dürfen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal zu Ihrem neuen Termin: Der hätte bestimmt nicht sein müssen!
Zum einen war der Termin am Montag, dem 29.07.2024, um 10:30 Uhr, den ich mit 20 Minuten Verspätung wahrgenommen habe. Doch dass es dann noch später wurde, liegt daran, dass das Jobcenter auf einem Berg eröffnet worden ist, nicht mal im Dorf selbst in Kall. Es wäre wohl besser für die Kunden, die das Amt besuchen müssen, wenn es zentraler gelegen wäre.
Die Anschrift:
Benzstr. 7
53925 Kall
Das Gebäude liegt auf einer beachtlichen Steigung von 4 bis 7 %. Der Fußweg vom Bahnhof beträgt 2,3 km! Das ist weder behindertengerecht noch besucherfreundlich.
Zu diesem ganzen Ärger gibt es nicht mal Besuchertoiletten in dem Gebäude. Geht das überhaupt? Das ist kein Scherz. Als ich zurückkam, war alles verschlossen, nur eine Person saß am Empfang. Der Raum war ziemlich voll, und draußen standen viele Leute – alles die neuen Arbeitskräfte für Deutschland.
Da ich dringend zur Toilette musste und mich keiner vorlassen wollte, bin ich ein Stück zurückgelaufen Richtung Bahnhof. Endlich habe ich eine Hecke gefunden, wo ich mich erleichtern konnte. Gott sei Dank hatte ich Tempotaschentücher dabei.
Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, bin ich wieder zur Benzstr. 7 gelaufen, um meinen Termin vielleicht doch noch wahrzunehmen. Es war mittlerweile kurz nach 11 Uhr, und ich fragte nach Herrn Riede. Man teilte mir mit, dass man ihm Bescheid geben würde. Nach einer Viertelstunde kam er raus. Ich dachte, wir würden ein persönliches Gespräch führen, aber weit gefehlt – er kam mit einer neuen Einladung für den 19. August heraus, da er angeblich so viel Arbeit habe.
Ich habe ihn gefragt, wie es hier überhaupt mit Toiletten aussieht. Er meinte, dass es keine Gästetoiletten gibt. Ein Beamtenhaus, das sich nicht an die Regeln und Pflichten hält – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Auf dem Campingplatz angekommen, bekam ich von einer Nachbarin Post – zwei Arbeitsvorschläge von Herrn Riede. Doch beide sind nicht nutzbar, da ich bald 60 Jahre alt bin und nicht den ganzen Tag in einer Wäscherei stehen kann. Steht auch einiges dazu auf meinem Blog. Hat er sich überhaupt mal Gedanken gemacht? Er scheint genauso ein Phrasendrescher zu sein wie Merz und Linnemann oder selbst der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die CDU verzapft denselben Mist ohne Hirn und Verstand. Sie möchten gerne alle in Arbeit bekommen, aber bestimmt nicht so. Ich habe Wasser in den Beinen und bin seit meinem Unfall angeschlagen. Vorher hatte ich eine kleine Spedition. Doch ich kann bestimmt keine 7 Stunden stehen.
Der nächste Vorschlag war Staplerfahrer, was auch nicht geht, da ich nicht alle Unterlagen für den Staplerschein habe, da diese in einem meiner Kartons liegen, die im Lager stehen. Das Lager will das Jobcenter Kall nicht bezahlen, obwohl es von Köln bezahlt wurde, da sie das Ganze mit verursacht haben. Wie zuvor erwähnt, ich hatte keine Mietschulden für die kleine Wohnung, doch das Haus wurde verkauft und die neuen Eigentümer wollten nur mehr Geld.
Es steht alles auf meinem Blog: [Wohnungsnot-Gesellschaft und Politik](https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/category/verschiedene-themen/news/themen-bereiche-gesellschaft-politik-digitalisierung-hobby-software/meine-themen-auf-meinem-blog/wohnungsnot-gesellschaft-und-politik/).
Seit drei Monaten versuche ich, meinen Hartz-IV-Satz oder Bürgergeld zu bekommen, was mir die ganze Zeit abgelehnt wird. Jetzt geht das mit dem Lager weiter. Sie möchten nicht für diese Kosten aufkommen, obwohl die verfehlte Politik erst dazu geführt hat. Zudem sind Schuhe für mich kostspielig mit Schuhgröße 52, da auch meine Beine und Füße Schäden haben. Dennoch soll ich arbeiten gehen. Wie soll das gehen, da ich hier nicht gemeldet bin und noch nichts fertig ist? Es hat schon so lange gedauert, bis sie überhaupt mal etwas gezahlt haben.
Ich musste das Geld für die offenen Lagerkosten leihen und mein Lebensmittelgeld dafür verwenden. Wenn die Sachen wegkommen, sind meine Rentenpapiere und viele weitere wichtige Dinge verloren. Wenn sie nicht einlenken, werde ich mir den Paragraf 51 geben lassen und den Saustall mal richtig aufräumen.
Hendrik Wüst ist auch nicht besser! Wie heißt es immer bei den Phrasendreschern von Carsten Linnemann und Friedrich Merz? Alle, die am lautesten gegen das Bürgergeld schreien und Kriegstreiberei betreiben. Meine Freiheit verteidigen Sie nicht in der Ukraine. Das Ganze hat eine lange Vorgeschichte, doch das geben Sie nicht zu. Es wird Zeit, dass andere Parteien das System aufmischen, denn wir Bürger werden nur verarscht, beschissen und abgezockt. Wir sollen wieder einmal für Ihre politischen Fehler die Melkkuh des Landes werden.
Doch ich werde das nicht mitmachen und werde einen Top-Juristen einschalten müssen, der mir schon geholfen hat, dass sich überhaupt etwas tut. Für diese ganzen Fehltritte von Hendrik Wüst, also unserem Ministerpräsidenten zahlen die Steuerzahler mehr, als das Bürgergeld kostet. Das bestätigte mir sogar mein Jurist, der politisch auf der kommunalen Ebene tätig ist.
Das Schlimmste war der Schritt nach der Räumung, wo selbst die Stadt Köln mit Schuld hat. Sie hat mir ein Drecksloch von einem Hotel zur Verfügung gestellt, das monatlich 1370 € kostet, in dem eine große Menge an Asylsuchenden, Säufern und Junkies ein und aus geht. Das konnte ich mir nicht mehr anschauen und habe gehandelt.
Mit dem Umzug auf den Campingplatz, der monatlich 180 € kostet, habe ich die Kosten gesenkt. Weiterhin habe ich mir ein kleines Lager noch genommen. Jetzt wieder mit Ablehnung von Euskirchen, Kall Zutun, habe. Um mein bisschen Hab und Gut zu verteidigen. Denn die Schwachmaten wissen wohl nicht, wie teuer meine große Größe an Klamotten kostet oder wie schwer es ist daran zu kommen. Ich werde jede Partei und Organisation unterstützen, damit dieses System zu Fall gebracht wird. Es wird Zeit, dass wir Bürger aufstehen und den Politikern zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen müssen oder gehen sollten. Das gilt auch für das Jobcenter und seine Mitarbeiter. Von mir können Sie nichts mehr erwarten, außer Verachtung. Ich werde alle Hebel in Bewegung setzen, um dagegen etwas zu tun. Mitwirkungspflichten wird Ihnen mein Arzt erklären, so wie mein Anwalt Wolfgang Heller. Ich habe die Schnauze voll und komme nicht weiter, dass ich meinen Wohnwagen winterfest bekomme. Ihre Einladung zur Mitwirkungspflicht ist gestrichen, bis Sie endlich wieder normal ticken oder andere die Plätze einnehmen. Alles andere werde ich nicht mehr in Augenschein nehmen.
Was lässt unser #Phrasendrescher Dr. Christoph Ploß wieder vom #Stapel? „Wir möchten Freiheit gewährleisten!“ Wen will die CDU Deutschlands und CDU/CSU-Bundestagsfraktion eigentlich hinters #Licht führen? Die Ausweitung des #Digitalserviceaktes, die uns als #Fortschritt verkauft wird, ist nichts anderes als ein Schritt hin zu einem #Überwachungsstaat, der durch verfehlte #Politik immer mehr Leid über die #Deutschen bringt.
Die CDU Deutschlands, CSU Digital und Frau Ursula von der Leyen, alias #Flinten-Uschi, und Zensus-Uschi, bekannt aus ihrer Zeit als Familienministerin und später als Verteidigungsministerin, haben diesen Akt durchgesetzt. Was möchte uns unser größter #Phrasendrescher eigentlich noch verkaufen? Dabei war dies nur der Anfang. Auch andere #Parteien wie SPD und FDP Freie Demokraten haben ihren Anteil daran. Über die #Grünen brauchen wir gar nicht zu sprechen, denn sie sehen sowieso alles #rechts und sind #selbstverständlich mit im #Boot.
Es wird Zeit, dass wir #Bürger alle #Aufstehen und den gesamten #Filz aller #Alt-Parteien beseitigen. Diese #Phrasendrescher sind nicht mehr zu ertragen. Wir müssen endlich diesen Filz beseitigen und Schluss machen mit diesen #Politikern, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Es ist Zeit, die zu stärken, die wirklich für unser #Land da sind, und nicht diese #Phrasendrescher und #Stuhlkleber.
Dabei haben Sie mehr die schwarze #Null propagiert und fürstlich in die eigene #Tasche#gewirtschaftet. Dabei wunderbar #Phrasen berichtet, wie Sie jetzt wiederum tun. Bevor sie an den #Ärmsten das #Bürgergeld sparen möchten! Was halten Sie davon, wenn Sie ihre 6 % #Diätenerhöhung wieder abschaffen? Zudem für Ihre schlechte Leistung dafür selbst noch die Hälfte an die #Steuerzahler zurückzahlen!
Weiterhin, was halten Sie davon, dass Sie wie in #Österreich selbst mit in die #Rentenkasse einzahlen, ohne dabei einen schlanken #Fuß sich zu leisten!