Mein Weg durch die Welt von Open Source und Technologie: Eine persönliche Reise

Einleitung
Hallo zusammen! Mein Name ist Carrabelloy und ich möchte heute eine persönliche Geschichte über meine Erfahrungen mit Open Source, Debian, Fairphone und einer technischen Hürde teilen, die ich kürzlich überwinden musste. Wenn Sie sich für Technik, Open Source oder einfach nur für interessante persönliche Geschichten interessieren, dann bleiben Sie dran!

Die Herausforderung: Element-Desktop auf Debian
Vor kurzem stieß ich auf ein Problem, als ich versuchte, die element-desktop-Anwendung auf meinem Debian-System (ThinkPad W520) zu installieren. Die Installation lief ohne größere Probleme, aber beim Starten der Anwendung stieß ich auf eine Fehlermeldung:

csharp
Code kopieren
[0821/165804.068041:FATAL:electron_main_delegate.cc(295)] Running as root without –no-sandbox is not supported.
Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass die Anwendung nicht als Root-Benutzer ausgeführt werden sollte, es sei denn, man verwendet den –no-sandbox-Schalter. Dies stellte sich als kniffliges Problem heraus, da ich die Anwendung nicht als Root-Benutzer ausführen wollte, da dies Sicherheitsrisiken birgt.

Die Technik hinter der Fehlermeldung
Die Fehlermeldung weist darauf hin, dass Electron-Anwendungen wie element-desktop spezielle Sicherheitsmaßnahmen (Sandboxing) verwenden, um die Anwendung sicher auszuführen. Das Ausführen solcher Anwendungen als Root-Benutzer ohne diese Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur unsicher, sondern wird von der Software nicht unterstützt.

Meine Hobbys und Technischen Herausforderungen
In meinem Alltag beschäftige ich mich nicht nur mit Debian und Open Source, sondern auch mit anderen technischen Herausforderungen. So versuche ich, mein Fairphone 4 mit PostmarketOS zu verwenden, was nicht immer reibungslos verläuft. Aktuell habe ich mit Problemen zu kämpfen, wie etwa fehlendem Ton und nicht vollständig sichtbarer Tastatur. Außerdem war es schwierig, das Fairphone mit meinem Debian ThinkPad zu verbinden.

Hier sind einige der Hürden, die ich überwunden habe:

Fairphone 4 mit PostmarketOS: Die Installation war an sich kein Problem, aber einige Funktionen wie die Tastatur waren nicht sichtbar, und der Ton funktionierte nicht. Das erforderte einige Anpassungen und zusätzliche Software-Installation.

Verbindung von Fairphone und ThinkPad: Die Verbindung via Terminal war eine Herausforderung. Das Fehlen einer direkten Unterstützung machte es notwendig, alternative Wege zu finden, um die Geräte zu verbinden.

#Lösungen und zum
Hier ist, was ich gelernt habe und wie ich die gelöst habe:

Element-Desktop als Normaler Benutzer ausführen: Um die Anwendung korrekt auszuführen, musste ich als normaler Benutzer statt als Root-Benutzer arbeiten. Das war sicherer und auch die empfohlene Vorgehensweise.

Fehlerbehebung auf : Für das Fairphone 4 habe ich die und -Ressourcen konsultiert, um Lösungen für die fehlende Tastatur und den Ton zu finden. Das half mir, das System besser anzupassen und zu nutzen.

-#Befehle: Um element-desktop über das Terminal zu starten, musste ich sicherstellen, dass ich die richtigen Berechtigungen und Umgebungsvariablen verwendet habe. Ich lernte, wie ich die Anwendung korrekt konfigurieren und starten konnte.


Diese Reise durch die Welt von Open Source und Technik hat mir nicht nur neue Kenntnisse vermittelt, sondern auch meine Geduld und Problemlösungsfähigkeiten getestet. Die Herausforderungen, die ich überwunden habe, waren lehrreich und zeigten mir die Flexibilität und die Problemlösungsansätze, die mit der Nutzung von Open Source-Software einhergehen.

Ich hoffe, dass meine Erfahrungen und Lösungen auch anderen helfen können, die sich mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen. Wenn Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, lassen Sie es mich wissen!

Es sieht so aus, als ob das Element-Desktop-Paket erfolgreich wurde, aber es gibt eine kleine aufgrund der Ausgabe, die anzeigt, dass das Paket „unbekannt“ ist.


Das Problem tritt häufig auf, wenn das installierte Paket nicht in den offiziellen Debian-Repositorys enthalten ist oder wenn das Repository, aus dem es installiert wurde, nicht korrekt in den Paketquellen erkannt wird. Da das Paket „element-desktop“ aus einem Drittanbieter-Repository stammt (in diesem Fall von Element.io), kann dies als „unbekannt“ in Bezug auf die Versionsverwaltung von Debian angezeigt werden.

Was du jetzt tun kannst
Überprüfen, ob Element funktioniert:
Teste, ob die Anwendung korrekt installiert wurde, indem du sie startest:

Über das Terminal:

kopieren
-desktop
Oder über das Anwendungsmenü deines Desktops.
Überprüfung der Installation:
Verwende den folgenden Befehl, um detaillierte Informationen zur Installation des Pakets anzuzeigen:

bash
Code kopieren
element-desktop
Dieser Befehl zeigt Informationen wie Version, Repository und Abhängigkeiten an.

aus -#Repositorys:
Wenn Updates verfügbar sind und du sie installieren möchtest, kannst du dies tun, indem du den üblichen Befehl verwendest:

bash
Code kopieren
sudo apt
Lösung des „unbekannt“-Problems
Da der Eintrag „unbekannt“ keine direkte Auswirkung auf die Funktionalität hat, kannst du ihn normalerweise ignorieren. Wenn du jedoch sicherstellen möchtest, dass dein System das Paket korrekt erkennt, kannst du versuchen, die Paketquellen neu zu laden und zu prüfen, ob das Problem behoben wird:

bash
Code kopieren
sudo apt update
sudo apt install –reinstall element-desktop
Abschließende Überprüfung
Nachdem du die oben genannten Schritte durchgeführt hast, sollte Element korrekt installiert und funktionsfähig sein. Das „unbekannt“-Tag kann sicher ignoriert werden, solange die Anwendung normal funktioniert. Wenn du dennoch Bedenken hast, kann eine manuelle Installation über Flatpak eine stabilere Alternative darstellen, wie bereits erwähnt.

Falls weiterhin Probleme auftreten, lass es mich wissen, und wir können weitere Schritte zur Fehlerbehebung unternehmen.

Du:
was meint er damit ? ist error so wie das . @thinkpad:/home/carrabelloy# element-desktop
[0821/165804.068041:FATAL:electron_main_delegate.cc(295)] Running as root without –no-sandbox is not supported. See https://crbug.com/638180.
/Breakpoint ausgelöst
root@thinkpad:/home/carrabelloy#
Der Fehler, den du siehst, tritt auf, weil du versuchst, Element als root-Benutzer (also mit Administratorrechten) auszuführen. Viele moderne Anwendungen, die auf Electron basieren, wie Element, erlauben es nicht, als root zu laufen, da dies aus Sicherheitsgründen problematisch sein kann.

#Erklärung des :
:electron_main_delegate.cc(295)] Running as –no-sandbox is not .
Diese besagt, dass Electron (das Framework, auf dem Element basiert) nicht als root-Benutzer ausgeführt werden kann, ohne die –no-sandbox-Option zu verwenden.

/Breakpoint ausgelöst
Das bedeutet, dass das Programm an dieser Stelle gestoppt wurde, weil es auf einen Fehler gestoßen ist, der nicht ignoriert werden kann.

Lösung:
Es gibt zwei #Hauptmöglichkeiten, diesen Fehler zu umgehen:

Element ohne root-Rechte ausführen:
Am besten führst du Element einfach als normaler Benutzer aus. Du brauchst keine Administratorrechte, um die Anwendung zu starten. Versuche es ohne sudo:

bash
Code kopieren
element-desktop
–no-sandbox-Option verwenden (nicht empfohlen):
Wenn du aus irgendeinem Grund Element als root ausführen musst, kannst du dies tun, indem du die –no-sandbox-Option hinzufügst. Beachte jedoch, dass dies aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen wird:

bash
Code kopieren
element-desktop –no-sandbox
Warnung: Das Deaktivieren des Sandboxing kann dein System potenziell unsicher machen. Es ist besser, Anwendungen als normaler Benutzer auszuführen.

Empfohlene Vorgehensweise:
Starte die Anwendung einfach als normaler Benutzer ohne Administratorrechte, also ohne sudo. Damit umgehst du die Sicherheitsbeschränkungen und das Programm sollte problemlos funktionieren.
root@thinkpad:/home/carrabelloy# element-desktop
[0821/165804.068041:FATAL:electron_main_delegate.cc(295)] Running as root without –no-sandbox is not supported. See https://crbug.com/638180.
Trace/Breakpoint ausgelöst
root@thinkpad:/home/carrabelloy# element-desktop
#[0821/165944.503275:FATAL:electron_main_delegate.cc(295)] Running as root without –no-sandbox is not supported. See https://crbug.com/638180.
Trace/Breakpoint ausgelöst
root@thinkpad:/home/carrabelloy# -desktop –no-sandbox
root@thinkpad:/home/carrabelloy#
das ganze alles wenn es läuft als blog eintrag für linux in deutsch und wie du es geschrieben hast als blog und damit beispiel was für fehler auftauchen können.
Hier ist ein Beispiel für einen Blogeintrag, der beschreibt, wie man Element unter Debian installiert und welche Fehler dabei auftreten können. Der Eintrag ist in Deutsch und behandelt auch den Fehler, den du beim Starten der Anwendung als root-Benutzer gesehen hast.

von Element unter Debian und Fehlerbehebung

Element ist ein funktionsreicher Client für das Matrix-Protokoll und ermöglicht sichere Kommunikation über das Internet. In diesem Beitrag beschreibe ich die Installation von Element unter Debian und gehe auf mögliche Fehler ein, die während der Installation und beim Starten der Anwendung auftreten können.

1: Installation vorbereiten
Zunächst stellen wir sicher, dass die notwendigen Pakete für die Installation verfügbar sind:

bash
Code kopieren
sudo apt install -y wget apt-transport-https
Schritt 2: Herunterladen des GPG-Schlüssels und Hinzufügen des Repositorys
Als Nächstes laden wir den GPG-Schlüssel für das Element-Repository herunter und fügen das Repository zu unserer Paketquellenliste hinzu:

bash
Code kopieren
sudo wget -O /usr/share/keyrings/element-io-archive-keyring.gpg https://packages.element.io/debian/element-io-archive-keyring.gpg
echo „deb [signed-by=/usr/share/keyrings/element-io-archive-keyring.gpg] https://packages.element.io/debian/ default main“ | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/element-io.list
Schritt 3: Paketlisten aktualisieren und Element installieren
Nachdem das Repository hinzugefügt wurde, aktualisieren wir die Paketlisten und installieren Element:

bash
Code kopieren
sudo apt update
sudo apt install element-desktop
Fehler: Element lässt sich als root nicht starten
Nach der Installation kann es vorkommen, dass Element nicht startet, wenn man versucht, es als root-Benutzer auszuführen. Der Fehler sieht wie folgt aus:

bash
Code kopieren
root@thinkpad:/home/benutzer# element-desktop
[0821/165804.068041:FATAL:electron_main_delegate.cc(295)] Running as root without –no-sandbox is not supported. See https://crbug.com/638180.
Trace/Breakpoint ausgelöst
Ursache:
Element basiert auf dem Electron-Framework, das das Starten von Anwendungen als root standardmäßig aus Sicherheitsgründen blockiert.

Lösung:
Um dieses Problem zu umgehen, gibt es zwei Optionen:

Element als normaler Benutzer starten:

bash
Code kopieren
element-desktop
Dies ist die empfohlene Methode, da sie sicherer ist.

Falls notwendig, mit –no-sandbox starten:

bash
Code kopieren
sudo element-desktop –no-sandbox
Achtung: Diese Methode ist weniger sicher und sollte nur in Ausnahmefällen verwendet werden.

Fazit
Die Installation von Element unter ist relativ einfach, aber es können dennoch Probleme auftreten, insbesondere wenn man versucht, die Anwendung als root-Benutzer zu starten. In diesem Fall ist es am besten, die Anwendung als normaler Benutzer auszuführen, um Sicherheitsprobleme zu vermeiden.

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät das ich auf mein eins von mehren meiner Phone

Einleitung:

In der heutigen digitalen Welt sind Emojis mehr als nur niedliche Symbole, die unsere Textnachrichten schmücken. Sie sind zu einer universellen Sprache geworden, die es uns ermöglicht, Emotionen und Reaktionen über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg auszudrücken. Für Nutzer von Ubuntu Touch, dem mobilen Betriebssystem von UBports, kann es jedoch eine Herausforderung sein, diese kleinen, ausdrucksstarken Symbole zu nutzen. Warum ist das so? Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Betriebssystemen wie Android und iOS bietet Ubuntu Touch nicht immer eine sofort zugängliche Palette von Emojis. Als begeisterter Nutzer eines Fairphone 4 (FP4) mit UBports stieß ich auf dieses Problem und machte es mir zur Aufgabe, eine Lösung zu finden. In diesem Blogpost teile ich meine Erfahrungen und Lösungen mit euch.

Hauptteil:

OpenStore – Dein erster Anlaufpunkt: Der OpenStore ist das Herzstück für Apps auf Ubuntu Touch. Eine schnelle Suche könnte euch zu Apps führen, die Emoji-Tastaturen oder zusätzliche Emoji-Pakete anbieten.

Systemeinstellungen überprüfen: Manchmal liegt die Lösung näher als gedacht. Ein Blick in die Systemeinstellungen eures UBports-Geräts könnte bereits eine integrierte Option für Emojis offenbaren.

Die Macht der Community nutzen: Das UBports Forum ist ein Schatzkästchen an Informationen und Hilfsbereitschaft. Wenn ihr nicht direkt fündig werdet, zögert nicht, die Community um Rat zu fragen.

Manuelle Installation: Für die Mutigen unter euch gibt es die Möglichkeit, die Emoji-Unterstützung selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Weg erfordert etwas technisches Know-how und sollte mit Vorsicht beschritten werden.

Schlusswort:

Die Integration von Emojis in Ubuntu Touch mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch mit ein wenig Recherche und Unterstützung der Community ist es durchaus möglich, eure digitale Ausdruckskraft zu erweitern. Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft euch dabei, eure Kommunikation auf Ubuntu Touch mit Emojis zu bereichern.

Abschluss:

Habt ihr schon Erfahrungen mit Emojis auf Ubuntu Touch gemacht? Gibt es weitere Tipps, die ihr teilen möchtet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4

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So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4 hinzu – Eine detaillierte Anleitung

Für euch liebe Leser gebe ich das mal selbst gebraucht und nachgedacht als Einleitung weiter:

In einer Ära, in der die Technologie nicht nur unseren Alltag durchdringt, sondern auch ein Sprachrohr für unsere individuelle und kollektive Identität geworden ist, stehen wir oft vor der Herausforderung, unsere digitalen Werkzeuge so anzupassen, dass sie unsere Werte widerspiegeln. Das Fairphone 4 (FP4) mit Ubuntu Touch als Betriebssystem steht an der Spitze dieser Bewegung – ein Symbol für Nachhaltigkeit, Datenschutz und die Unterstützung offener Quellen. Doch selbst die Pioniere der Technologie müssen sich gelegentlich mit alltäglichen Problemen auseinandersetzen: Wie können wir beispielsweise Emojis, diese modernen Hieroglyphen der digitalen Kommunikation, in unsere Textnachrichten und Posts integrieren?

Als jemand, der sich leidenschaftlich für politische Themen und die Förderung einer bewussten Technologienutzung einsetzt, habe ich mich auf die Suche nach einer Lösung dieses scheinbar trivialen, aber tiefgreifend symbolischen Problems gemacht. Emojis sind mehr als nur lustige oder niedliche Bilder; sie sind ein universelles Sprachmittel, das es uns ermöglicht, Stimmungen, Reaktionen und Emotionen über die Grenzen des geschriebenen Wortes hinweg zu kommunizieren. Für Nutzer*innen des Fairphone 4, die sich für Ubuntu Touch als Betriebssystem entschieden haben, ist die Integration dieser kleinen Symbole der Gefühle in unsere digitale Kommunikation ein weiterer Schritt hin zu einer umfassenden und authentischen Selbstausdrucksmöglichkeit.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch nicht nur zeigen, wie ihr Emojis auf eurem FP4 aktivieren und nutzen könnt, sondern auch, warum diese scheinbar kleine Anpassung ein Spiegelbild größerer Themen wie Technologieethik, Nachhaltigkeit und der Suche nach Authentizität in unserer vernetzten Welt ist. Folgt mir auf dieser Reise, die sowohl praktische Tipps als auch tiefere Einblicke in die Bedeutung unserer technologischen Entscheidungen bietet.

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Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek

**Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek**

**Schlagworte: Gemeinschaft, Infrastruktur, Plattform, Sicherheit**

**Aktualisiert am 30. März 2024**: Wir haben festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Beta-Version zwei betroffene Versionen der xz-Bibliotheken enthält – xz-libs-5.6.0-1.fc40.x86_64.rpm und xz-libs-5.6.0-2.fc40.x86_64.rpm. Derzeit scheint Fedora 40 Linux nicht von dem tatsächlichen Malware-Exploit betroffen zu sein, dennoch raten wir allen Nutzern der Fedora 40 Linux Beta-Version, auf die 5.4.x-Versionen zurückzugehen.

**Hinweis der Redaktion**: Dieser Beitrag wurde aktualisiert, um die betroffenen Fedora Linux-Versionen klarer zu benennen und zusätzliche Minderungsmaßnahmen hinzuzufügen.

Gestern haben das Information Risk and Security Team sowie das Product Security Team von Red Hat erfahren, dass die neuesten Versionen der „xz“ Tools und Bibliotheken schädlichen Code enthalten, der offenbar darauf ausgelegt ist, unbefugten Zugriff zu ermöglichen. Insbesondere ist dieser Code in den Versionen 5.6.0 und 5.6.1 der Bibliotheken vorhanden. Fedora Linux 40-Nutzer könnten je nach Zeitpunkt der Systemaktualisierung Version 5.6.0 erhalten haben. Nutzer von Fedora Rawhide könnten Version 5.6.0 oder 5.6.1 erhalten haben. Diese Schwachstelle wurde als CVE-2024-3094 eingestuft.

**BITTE STELLEN SIE UMGEHEND DIE NUTZUNG ALLER INSTANZEN VON FEDORA RAWHIDE für Arbeit oder persönliche Aktivitäten EIN.** Fedora Rawhide wird in Kürze auf xz-5.4.x zurückgesetzt, und danach können Fedora Rawhide-Instanzen sicher neu eingesetzt werden. Beachten Sie, dass Fedora Rawhide die Entwicklungsverteilung von Fedora Linux ist und als Basis für zukünftige Fedora Linux Builds dient (in diesem Fall für das noch nicht veröffentlichte Fedora Linux 41).

Derzeit wurde nicht festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Builds kompromittiert wurden. Wir glauben, dass die schädliche Codeeinspritzung in diesen Builds nicht wirksam wurde. Dennoch sollten Fedora Linux 40-Nutzer sicherheitshalber auf einen 5.4 Build herabstufen. Ein Update, das xz auf 5.4.x zurücksetzt, wurde kürzlich veröffentlicht und wird Fedora Linux 40-Nutzern über das normale Update-System zur Verfügung gestellt. Besorgte Nutzer können das Update durch die Anweisungen unter [Fedora Update Portal](https://bodhi.fedoraproject.org/updates/FEDORA-2024-d02c7bb266) erzwingen.

**Was ist xz?**

xz ist ein Datenkompressionsformat für allgemeine Zwecke, das in nahezu jeder Linux-Distribution vorhanden ist, sowohl in Community-Projekten als auch in kommerziellen Produktverteilungen. Im Wesentlichen hilft es, große Dateiformate zu komprimieren (und dann zu dekomprimieren), um sie in kleineren, handlicheren Größen für die gemeinsame Nutzung via Dateiübertragungen bereitzustellen.

**Was ist der schädliche Code?**

Die schädliche Injektion, die in den xz-Versionen 5.6.0 und 5.6.1 vorhanden ist, ist verschleiert und nur vollständig im Download-Paket enthalten – die Git-Verteilung fehlt das M4-Makro, das den Bau des schädlichen Codes auslöst. Die Artefakte der zweiten Stufe sind im Git-Repository für die Injektion während der Bauzeit vorhanden, falls das schädliche M4-Makro vorhanden ist.

Das resultierende schädliche Build stört die Authentifizierung in sshd über systemd. SSH ist ein häufig verwendetes Protokoll zum Fernverbinden mit Systemen, und sshd ist der Dienst, der Zugang ermöglicht. Unter den richtigen Umständen könnte diese Störung es einem böswilligen Akteur potenziell ermöglichen, die sshd-Authentifizierung zu brechen und unbefugten Zugriff auf das gesamte System aus der Ferne zu erlangen.

**Welche Distributionen sind von diesem schädlichen Code betroffen?**

Aktuelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Pakete nur in Fedora 40 und Fedora Rawhide innerhalb des Red Hat Community-Ökosystems vorhanden sind.

Keine Versionen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) sind betroffen.

Wir haben Berichte und Beweise für erfolgreiche Einspritzungen in xz 5.6.x-Versionen, die für Debian Unstable (Sid) gebaut wurden. Andere Distributionen könnten ebenfalls betroffen sein. Nutzer anderer Distributionen sollten sich an ihre Distributoren wenden, um Anweisungen zu erhalten.

**Was sollte ich tun, wenn ich eine betroffene Distribution verwende?**

Für persönliche und geschäftliche Aktivitäten sollten Sie die Verwendung von Fedora 40 oder Fedora Rawhide umgehend einstellen, bis Sie Ihre xz-Version herabstufen können. Wenn Sie eine betroffene Distribution in einem geschäftlichen Umfeld verwenden, empfehlen wir Ihnen, sich an Ihr Informationssicherheitsteam für die nächsten Schritte zu wenden.

Zusätzlich haben diejenigen, die openSUSE-Distributionen betreiben, von SUSE ein Downgrade-Verfahren veröffentlicht, das unter [SUSE Build Service](https://build.opensuse.org/request/show/1163302) eingesehen werden kann. Community, Infrastructure, Platform, Security

„Stärken Sie Ihre Online-Sicherheit: Von sicheren Passwörtern bis zu OpenWRT – Ein umfassender Leitfaden für Familien“

In der heutigen Zeit ist die Sicherheit im Internet wichtiger denn je, insbesondere für Familien, die sich in der digitalen Welt zurechtfinden müssen. Dieser Blogartikel führt Sie durch einige grundlegende Konzepte und Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Online-Sicherheit Ihrer Familie zu verbessern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie bereits Erfahrungen mit Digitalisierung haben oder ob Ihnen Begriffe wie „SSH“, „OpenWRT“ oder „Router“ noch fremd sind. Ziel ist es, Ihnen praktische Tipps an die Hand zu geben, mit denen Sie und Ihre Familie sicherer im Internet unterwegs sein können.

Wichtige Grundlagen
Bevor wir in die technischen Details einsteigen, ist es wichtig, einige Grundprinzipien der Internetnutzung zu verstehen:

Sichere Passwörter: Nutzen Sie lange, komplexe Passwörter für alle Ihre Online-Konten und ändern Sie diese regelmäßig.
Aktualisierte Software: Halten Sie das Betriebssystem Ihres Computers und alle installierten Programme immer auf dem neuesten Stand.
Vorsicht bei E-Mails: Seien Sie skeptisch bei E-Mails von unbekannten Absendern und klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge, die verdächtig erscheinen.
Verbesserte Sicherheit durch einen dedizierten Router
Ein dedizierter Router bietet Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Internetverbindung und kann ein wesentliches Werkzeug für die Sicherheit Ihres Heimnetzwerks sein. Hier sind einige Optionen und Funktionen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

OpenWRT: Freie Router-Software
OpenWRT ist eine freie Router-Software, die Ihnen erlaubt, Ihren Router vollständig anzupassen und zu kontrollieren. Sie bietet fortgeschrittene Funktionen wie:

Firewall-Konfigurationen, um unerwünschten Datenverkehr zu blockieren.
VPN-Support, damit Sie sicher auf das Internet zugreifen können, auch wenn Sie öffentliche WLANs nutzen.
Gastnetzwerke, um Besuchern Internetzugang zu gewähren, ohne Ihre persönlichen Daten zu gefährden.
Router-Auswahl
Nicht jeder Router ist mit OpenWRT kompatibel. Bevor Sie einen Router kaufen, prüfen Sie, ob er auf der OpenWRT-Kompatibilitätsliste steht. Einige beliebte Modelle, die gut unterstützt werden, sind:

TP-Link Archer C7
Netgear R7800
Linksys WRT3200ACM
Einrichtung und Konfiguration
Die Einrichtung von OpenWRT kann für Einsteiger herausfordernd sein, bietet aber langfristig viele Vorteile. Es gibt zahlreiche Online-Anleitungen und Foren, die Ihnen durch den Prozess helfen können. Einmal eingerichtet, können Sie über eine webbasierte Oberfläche auf Ihren Router zugreifen und Einstellungen vornehmen.

Sicheres Internet mit Kabel und SSH
Während WLAN bequem ist, bietet eine verkabelte Verbindung oft eine stabilere und sicherere Verbindung. Wenn Sie die Möglichkeit haben, nutzen Sie Ethernet-Kabel für Geräte, die nicht mobil sind.

SSH (Secure Shell) ist ein weiteres nützliches Werkzeug, um die Sicherheit zu erhöhen, insbesondere für fortgeschrittene Benutzer. Es ermöglicht Ihnen, sicher mit Ihrem Router oder anderen Geräten in Ihrem Netzwerk zu kommunizieren.

Fazit
Die Sicherheit im Internet beginnt mit grundlegenden Maßnahmen und dem Bewusstsein für potenzielle Risiken. Durch die Auswahl eines geeigneten Routers, den Einsatz von OpenWRT und die Nutzung sicherer Verbindungsmethoden können Sie ein starkes Fundament für die Online-Sicherheit Ihrer Familie legen. Denken Sie daran, sich kontinuierlich zu informieren und Ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Sicherheitstipps im privaten und öffentlichen WLAN