So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4 hinzu – Eine detaillierte Anleitung

Für euch liebe Leser gebe ich das mal selbst gebraucht und nachgedacht als Einleitung weiter:

In einer Ära, in der die Technologie nicht nur unseren Alltag durchdringt, sondern auch ein Sprachrohr für unsere individuelle und kollektive Identität geworden ist, stehen wir oft vor der Herausforderung, unsere digitalen Werkzeuge so anzupassen, dass sie unsere Werte widerspiegeln. Das Fairphone 4 (FP4) mit Ubuntu Touch als Betriebssystem steht an der Spitze dieser Bewegung – ein Symbol für Nachhaltigkeit, Datenschutz und die Unterstützung offener Quellen. Doch selbst die Pioniere der Technologie müssen sich gelegentlich mit alltäglichen Problemen auseinandersetzen: Wie können wir beispielsweise Emojis, diese modernen Hieroglyphen der digitalen Kommunikation, in unsere Textnachrichten und Posts integrieren?

Als jemand, der sich leidenschaftlich für politische Themen und die Förderung einer bewussten Technologienutzung einsetzt, habe ich mich auf die Suche nach einer Lösung dieses scheinbar trivialen, aber tiefgreifend symbolischen Problems gemacht. Emojis sind mehr als nur lustige oder niedliche Bilder; sie sind ein universelles Sprachmittel, das es uns ermöglicht, Stimmungen, Reaktionen und Emotionen über die Grenzen des geschriebenen Wortes hinweg zu kommunizieren. Für Nutzer*innen des Fairphone 4, die sich für Ubuntu Touch als Betriebssystem entschieden haben, ist die Integration dieser kleinen Symbole der Gefühle in unsere digitale Kommunikation ein weiterer Schritt hin zu einer umfassenden und authentischen Selbstausdrucksmöglichkeit.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch nicht nur zeigen, wie ihr Emojis auf eurem FP4 aktivieren und nutzen könnt, sondern auch, warum diese scheinbar kleine Anpassung ein Spiegelbild größerer Themen wie Technologieethik, Nachhaltigkeit und der Suche nach Authentizität in unserer vernetzten Welt ist. Folgt mir auf dieser Reise, die sowohl praktische Tipps als auch tiefere Einblicke in die Bedeutung unserer technologischen Entscheidungen bietet.

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Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek

**Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek**

**Schlagworte: Gemeinschaft, Infrastruktur, Plattform, Sicherheit**

**Aktualisiert am 30. März 2024**: Wir haben festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Beta-Version zwei betroffene Versionen der xz-Bibliotheken enthält – xz-libs-5.6.0-1.fc40.x86_64.rpm und xz-libs-5.6.0-2.fc40.x86_64.rpm. Derzeit scheint Fedora 40 Linux nicht von dem tatsächlichen Malware-Exploit betroffen zu sein, dennoch raten wir allen Nutzern der Fedora 40 Linux Beta-Version, auf die 5.4.x-Versionen zurückzugehen.

**Hinweis der Redaktion**: Dieser Beitrag wurde aktualisiert, um die betroffenen Fedora Linux-Versionen klarer zu benennen und zusätzliche Minderungsmaßnahmen hinzuzufügen.

Gestern haben das Information Risk and Security Team sowie das Product Security Team von Red Hat erfahren, dass die neuesten Versionen der „xz“ Tools und Bibliotheken schädlichen Code enthalten, der offenbar darauf ausgelegt ist, unbefugten Zugriff zu ermöglichen. Insbesondere ist dieser Code in den Versionen 5.6.0 und 5.6.1 der Bibliotheken vorhanden. Fedora Linux 40-Nutzer könnten je nach Zeitpunkt der Systemaktualisierung Version 5.6.0 erhalten haben. Nutzer von Fedora Rawhide könnten Version 5.6.0 oder 5.6.1 erhalten haben. Diese Schwachstelle wurde als CVE-2024-3094 eingestuft.

**BITTE STELLEN SIE UMGEHEND DIE NUTZUNG ALLER INSTANZEN VON FEDORA RAWHIDE für Arbeit oder persönliche Aktivitäten EIN.** Fedora Rawhide wird in Kürze auf xz-5.4.x zurückgesetzt, und danach können Fedora Rawhide-Instanzen sicher neu eingesetzt werden. Beachten Sie, dass Fedora Rawhide die Entwicklungsverteilung von Fedora Linux ist und als Basis für zukünftige Fedora Linux Builds dient (in diesem Fall für das noch nicht veröffentlichte Fedora Linux 41).

Derzeit wurde nicht festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Builds kompromittiert wurden. Wir glauben, dass die schädliche Codeeinspritzung in diesen Builds nicht wirksam wurde. Dennoch sollten Fedora Linux 40-Nutzer sicherheitshalber auf einen 5.4 Build herabstufen. Ein Update, das xz auf 5.4.x zurücksetzt, wurde kürzlich veröffentlicht und wird Fedora Linux 40-Nutzern über das normale Update-System zur Verfügung gestellt. Besorgte Nutzer können das Update durch die Anweisungen unter [Fedora Update Portal](https://bodhi.fedoraproject.org/updates/FEDORA-2024-d02c7bb266) erzwingen.

**Was ist xz?**

xz ist ein Datenkompressionsformat für allgemeine Zwecke, das in nahezu jeder Linux-Distribution vorhanden ist, sowohl in Community-Projekten als auch in kommerziellen Produktverteilungen. Im Wesentlichen hilft es, große Dateiformate zu komprimieren (und dann zu dekomprimieren), um sie in kleineren, handlicheren Größen für die gemeinsame Nutzung via Dateiübertragungen bereitzustellen.

**Was ist der schädliche Code?**

Die schädliche Injektion, die in den xz-Versionen 5.6.0 und 5.6.1 vorhanden ist, ist verschleiert und nur vollständig im Download-Paket enthalten – die Git-Verteilung fehlt das M4-Makro, das den Bau des schädlichen Codes auslöst. Die Artefakte der zweiten Stufe sind im Git-Repository für die Injektion während der Bauzeit vorhanden, falls das schädliche M4-Makro vorhanden ist.

Das resultierende schädliche Build stört die Authentifizierung in sshd über systemd. SSH ist ein häufig verwendetes Protokoll zum Fernverbinden mit Systemen, und sshd ist der Dienst, der Zugang ermöglicht. Unter den richtigen Umständen könnte diese Störung es einem böswilligen Akteur potenziell ermöglichen, die sshd-Authentifizierung zu brechen und unbefugten Zugriff auf das gesamte System aus der Ferne zu erlangen.

**Welche Distributionen sind von diesem schädlichen Code betroffen?**

Aktuelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Pakete nur in Fedora 40 und Fedora Rawhide innerhalb des Red Hat Community-Ökosystems vorhanden sind.

Keine Versionen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) sind betroffen.

Wir haben Berichte und Beweise für erfolgreiche Einspritzungen in xz 5.6.x-Versionen, die für Debian Unstable (Sid) gebaut wurden. Andere Distributionen könnten ebenfalls betroffen sein. Nutzer anderer Distributionen sollten sich an ihre Distributoren wenden, um Anweisungen zu erhalten.

**Was sollte ich tun, wenn ich eine betroffene Distribution verwende?**

Für persönliche und geschäftliche Aktivitäten sollten Sie die Verwendung von Fedora 40 oder Fedora Rawhide umgehend einstellen, bis Sie Ihre xz-Version herabstufen können. Wenn Sie eine betroffene Distribution in einem geschäftlichen Umfeld verwenden, empfehlen wir Ihnen, sich an Ihr Informationssicherheitsteam für die nächsten Schritte zu wenden.

Zusätzlich haben diejenigen, die openSUSE-Distributionen betreiben, von SUSE ein Downgrade-Verfahren veröffentlicht, das unter [SUSE Build Service](https://build.opensuse.org/request/show/1163302) eingesehen werden kann. Community, Infrastructure, Platform, Security

Ein tieferer Blick in die Welt der Linux-Distributionen: Vielfalt als Stärke

Linux, das vielseitige und mächtige Betriebssystem, das eine Welt jenseits von Windows und macOS eröffnet, ist für seine immense Vielfalt bekannt. Diese Vielfalt manifestiert sich in den zahlreichen Distributionen – oder kurz „Distros“ – die jeweils ihre eigenen Ziele, Gemeinschaften und Philosophien haben. In diesem Kapitel tauchen wir tiefer in die Welt der Linux-Distros ein und beleuchten die Auswahl, die Anwendern zur Verfügung steht.

Was ist eine Linux-Distribution?
Eine Linux-Distribution ist im Grunde ein Betriebssystem, das auf dem Linux-Kernel basiert und mit einer Auswahl an Software und Anwendungen gebündelt ist, um den Bedürfnissen verschiedener Anwendergruppen zu entsprechen. Diese Distros variieren stark in ihrer Ausrichtung – einige sind für Desktop-Nutzer konzipiert, andere für Server, während wiederum andere sich auf spezifische Anwendungsfälle wie Sicherheit, Bildung oder Multimedia spezialisieren.

Die Bedeutung der Wahl
Die Wahl der richtigen Distro hängt stark von Ihren Bedürfnissen, Ihrer Hardware und Ihrer Bereitschaft ab, sich in die Konfiguration und Verwaltung Ihres Systems einzuarbeiten. Einige Distros, wie Ubuntu oder Linux Mint, sind für ihre Benutzerfreundlichkeit und einfache Einrichtung bekannt und eignen sich hervorragend für Linux-Einsteiger. Andere, wie Debian oder Fedora, bieten mehr Flexibilität und Kontrolle, erfordern aber möglicherweise ein tieferes Verständnis des Systems.

Verschiedene Distros für verschiedene Bedürfnisse
Ubuntu: Bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und große Community, ist Ubuntu eine ausgezeichnete Wahl für Einsteiger. Es bietet regelmäßige Updates und hat eine große Auswahl an Software über sein umfangreiches Repository.

Debian: Die Mutter vieler Distros, einschließlich Ubuntu und Linux Mint, steht für Stabilität und Sicherheit. Es ist die Wahl für viele Server und erfahrene Benutzer, die ein solides System suchen.

Linux Mint: Basiert auf Ubuntu, fokussiert sich jedoch stärker auf eine out-of-the-box Erfahrung mit voller Multimedia-Unterstützung und einfacher Bedienung.

Fedora: Bekannt für seine Innovation, ist Fedora oft die erste Distro, die neue Software und Technologien einführt. Es ist stabil und sicher, mit einem starken Fokus auf freie Software.

Arch Linux: Bietet eine rollende Veröffentlichung und ist bekannt für seine Einfachheit und Anpassbarkeit. Arch ist für erfahrene Benutzer, die ihr System von Grund auf selbst zusammenstellen möchten.

Spezialisierte Distros
Neben den allgemeinen Desktop- und Server-Distros gibt es auch spezialisierte Distros für fast jeden Zweck:

Kali Linux: Entwickelt für Penetrationstests und Sicherheitsaudits.

Raspbian: Für den Raspberry Pi optimiert, ideal für Projekte und Lernen.

Tails: Fokussiert auf Privatsphäre und Anonymität, ideal für sicherheitsbewusste Nutzer.

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Auswahl der passenden Distribution
Bei der Auswahl einer Distro sollten Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse, Ihre Erfahrung mit Linux und die Spezifikationen Ihrer Hardware berücksichtigen. Es ist auch wichtig, die Community und den Support hinter einer Distro zu betrachten, da dies bei der Lösung von Problemen und beim Lernen über Ihr neues Betriebssystem eine große Hilfe sein kann.

Zusammenfassung
Die Welt der Linux-Distributionen ist reich und vielfältig, mit Optionen für fast jeden Benutzertyp und Anwendungsfall. Die Wahl der richtigen Distro kann anfangs überwältigend sein, aber sie bietet auch die Freiheit, ein System zu gestalten, das genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der von Windows wechselt, oder ein erfahrener Benutzer, der nach mehr Kontrolle sucht, in der Welt von Linux gibt es eine Distribution, die auf Sie wartet.

In unserem nächsten Kapitel werden wir uns ansehen, wie Sie Ihre ausgewählte Distro installieren und konfigurieren, um den besten Start mit Linux zu haben. Bleiben Sie dran, um Ihr Linux-Erlebnis zu optimieren und die volle Kontrolle über Ihr digitales Leben zu erlangen.

Debian mit Cinnamon oder LMDE: Ein ausführlicher Vergleich

Debian mit Cinnamon oder LMDE: Ein ausführlicher Vergleich

Die Entscheidung für das passende Betriebssystem ist für viele Nutzer, die von Windows weg möchten, nicht nur eine Frage der persönlichen Präferenz, sondern auch eine des Nutzungsziels. In der Welt der Linux-Distributionen stehen viele Optionen zur Verfügung, doch besonders Debian mit Cinnamon und die Linux Mint Debian Edition (LMDE) rücken oft in den Fokus. Dieser Beitrag nimmt Sie mit auf eine detaillierte Reise durch beide Distributionen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

Was spricht für Debian mit Cinnamon?
Debian gilt als eine der stabilsten und sichersten Linux-Distributionen und bietet eine breite Palette an Anpassungsmöglichkeiten. Die Kombination mit Cinnamon, einer benutzerfreundlichen Desktop-Umgebung, macht Debian zu einer soliden Wahl für diejenigen, die Stabilität mit Benutzerfreundlichkeit verbinden möchten. Debian bietet eine Vielzahl an Installationsmöglichkeiten, was die Anpassung bereits während der Installation ermöglicht, jedoch auch eine gewisse Einarbeitung erfordert.

Die Vorteile von LMDE 6
LMDE basiert auf Debian, zielt jedoch darauf ab, die Benutzerfreundlichkeit von Linux Mint auf Debian-Basis zu bringen. Dies macht LMDE zu einer attraktiven Option für Nutzer, die die Stabilität von Debian schätzen, aber eine einfachere und sofort einsatzbereite Lösung bevorzugen. Mit dem Fokus auf den Cinnamon Desktop bietet LMDE ein kohärentes und elegantes Nutzungserlebnis direkt nach der Installation.

Installation und Einrichtung
Für Neueinsteiger kann der Installationsprozess von Debian mit seinen vielen Optionen und dem NetInstaller herausfordernd sein. Im Gegensatz dazu bietet LMDE einen einfacheren und intuitiveren Installationsprozess, was besonders Anfängern entgegenkommt. Wer sich jedoch in die Tiefe der Systemkonfiguration begeben möchte, findet in Debian eine Plattform, die individuelle Anpassungen in großem Umfang zulässt.

Desktop-Umgebung und Anwendererfahrung
Beide Distributionen bieten mit Cinnamon eine benutzerfreundliche Oberfläche, doch gibt es Unterschiede in der Ausgestaltung. Debian liefert ein unverändertes Cinnamon, das bedeutet eine solide, aber sehr grundlegende Erfahrung. LMDE hingegen profitiert von den Anpassungen durch das Linux Mint-Team, was sich in einem optisch ansprechenderen und funktionaleren Desktop widerspiegelt.

Paketverwaltung und Aktualisierungen
Die Aktualisierungsverwaltung ist bei beiden Distributionen zuverlässig, wobei Debian für seine besonders konservative Herangehensweise bekannt ist. LMDE bietet neben der Stabilität von Debian die Aktualität von Linux Mint, was für Nutzer interessant sein kann, die Wert auf aktuellere Software legen.

Stabilität und Sicherheit
Beide Optionen stehen für hohe Stabilität und Sicherheit. Debian ist in dieser Hinsicht besonders konservativ und bietet sich daher für Server und kritische Arbeitsumgebungen an. LMDE vereint die robuste Basis von Debian mit den feineren Anpassungen von Linux Mint, was eine ausgewogene Wahl für Desktop-Nutzer darstellt.

Community und Unterstützung
Sowohl Debian als auch LMDE können auf eine aktive Community und umfassende Dokumentation zurückgreifen. Debian, mit seiner langen Geschichte und weiten Verbreitung, bietet einen riesigen Fundus an Wissen und Unterstützung. LMDE profitiert von der benutzerorientierten Gemeinschaft von Linux Mint, die besonders Einsteigern entgegenkommt.

Fazit
Die Entscheidung zwischen Debian mit Cinnamon und LMDE hängt letztlich von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Suchen Sie maximale Anpassungsfreiheit und sind bereit, sich tiefer in das System einzuarbeiten, ist Debian eine hervorragende Wahl. Bevorzugen Sie eine sofort einsatzbereite Lösung mit der Stabilität von Debian und der Benutzerfreundlichkeit von Linux Mint, ist LMDE die bessere Option.

Empfehlung für die Praxis
Zur Installation und Nutzung von Debian oder LMDE auf einem älteren Laptop eignen sich Modelle, die bereits über eine gute Linux-Kompatibilität verfügen. Viele HP- und Lenovo-Laptops, auch gebrauchte, bieten eine solide Basis für Linux-Distributionen. Achten Sie auf ausreichend RAM (mindestens 4 GB, besser 8 GB) und eine SSD, um die bestmögliche Performance zu erzielen. Die spezifischen Anforderungen hängen jedoch stark von Ihrer geplanten Nutzung ab.

Ausblick und Diskussion
Dieser Beitrag bietet einen detaillierten Vergleich, doch die Diskussion ist damit nicht abgeschlossen. Ihre Meinungen und Erfahrungen sind ein wichtiger Teil der Community, und ich ermutige Sie, Ihre Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Ob Sie sich für Debian mit Cinnamon oder LMDE entscheiden – die Linux-Welt steht Ihnen offen mit all ihren Möglichkeiten zur Anpassung und Community-Unterstützung.

„Stärken Sie Ihre Online-Sicherheit: Von sicheren Passwörtern bis zu OpenWRT – Ein umfassender Leitfaden für Familien“

In der heutigen Zeit ist die Sicherheit im Internet wichtiger denn je, insbesondere für Familien, die sich in der digitalen Welt zurechtfinden müssen. Dieser Blogartikel führt Sie durch einige grundlegende Konzepte und Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Online-Sicherheit Ihrer Familie zu verbessern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie bereits Erfahrungen mit Digitalisierung haben oder ob Ihnen Begriffe wie „SSH“, „OpenWRT“ oder „Router“ noch fremd sind. Ziel ist es, Ihnen praktische Tipps an die Hand zu geben, mit denen Sie und Ihre Familie sicherer im Internet unterwegs sein können.

Wichtige Grundlagen
Bevor wir in die technischen Details einsteigen, ist es wichtig, einige Grundprinzipien der Internetnutzung zu verstehen:

Sichere Passwörter: Nutzen Sie lange, komplexe Passwörter für alle Ihre Online-Konten und ändern Sie diese regelmäßig.
Aktualisierte Software: Halten Sie das Betriebssystem Ihres Computers und alle installierten Programme immer auf dem neuesten Stand.
Vorsicht bei E-Mails: Seien Sie skeptisch bei E-Mails von unbekannten Absendern und klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge, die verdächtig erscheinen.
Verbesserte Sicherheit durch einen dedizierten Router
Ein dedizierter Router bietet Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Internetverbindung und kann ein wesentliches Werkzeug für die Sicherheit Ihres Heimnetzwerks sein. Hier sind einige Optionen und Funktionen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

OpenWRT: Freie Router-Software
OpenWRT ist eine freie Router-Software, die Ihnen erlaubt, Ihren Router vollständig anzupassen und zu kontrollieren. Sie bietet fortgeschrittene Funktionen wie:

Firewall-Konfigurationen, um unerwünschten Datenverkehr zu blockieren.
VPN-Support, damit Sie sicher auf das Internet zugreifen können, auch wenn Sie öffentliche WLANs nutzen.
Gastnetzwerke, um Besuchern Internetzugang zu gewähren, ohne Ihre persönlichen Daten zu gefährden.
Router-Auswahl
Nicht jeder Router ist mit OpenWRT kompatibel. Bevor Sie einen Router kaufen, prüfen Sie, ob er auf der OpenWRT-Kompatibilitätsliste steht. Einige beliebte Modelle, die gut unterstützt werden, sind:

TP-Link Archer C7
Netgear R7800
Linksys WRT3200ACM
Einrichtung und Konfiguration
Die Einrichtung von OpenWRT kann für Einsteiger herausfordernd sein, bietet aber langfristig viele Vorteile. Es gibt zahlreiche Online-Anleitungen und Foren, die Ihnen durch den Prozess helfen können. Einmal eingerichtet, können Sie über eine webbasierte Oberfläche auf Ihren Router zugreifen und Einstellungen vornehmen.

Sicheres Internet mit Kabel und SSH
Während WLAN bequem ist, bietet eine verkabelte Verbindung oft eine stabilere und sicherere Verbindung. Wenn Sie die Möglichkeit haben, nutzen Sie Ethernet-Kabel für Geräte, die nicht mobil sind.

SSH (Secure Shell) ist ein weiteres nützliches Werkzeug, um die Sicherheit zu erhöhen, insbesondere für fortgeschrittene Benutzer. Es ermöglicht Ihnen, sicher mit Ihrem Router oder anderen Geräten in Ihrem Netzwerk zu kommunizieren.

Fazit
Die Sicherheit im Internet beginnt mit grundlegenden Maßnahmen und dem Bewusstsein für potenzielle Risiken. Durch die Auswahl eines geeigneten Routers, den Einsatz von OpenWRT und die Nutzung sicherer Verbindungsmethoden können Sie ein starkes Fundament für die Online-Sicherheit Ihrer Familie legen. Denken Sie daran, sich kontinuierlich zu informieren und Ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Sicherheitstipps im privaten und öffentlichen WLAN