Seit Samstag befinde ich mich in der Notaufnahme, und die Ärzte mussten den Entschluss fassen, einen Teil meines Beins zu amputieren, um Schlimmeres zu verhindern. Dies ist der Höhepunkt einer langen Kette von Missständen, Fehlern und dem Versagen der Behörden – von der Untätigkeit des Jobcenters in Kall über die mangelnde Unterstützung bei der Wohnungssuche in NRW bis hin zu der bürokratischen Kälte, mit der ich behandelt wurde.
#### Die Wohnungssuche – Ein Kampf gegen Windmühlen
Seit über einem halben Jahr bin ich durch ganz NRW gefahren, um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Erfolglos. In Städten wie Kall und Euskirchen stieß ich auf Ignoranz und bürokratische Hürden. Statt mir zu helfen, wurde mir nahegelegt, mein Geld aus der Schweiz zu holen – eine unsinnige und lapidare Antwort auf meine Notlage. Das Jobcenter weigerte sich, das Bürgergeld zu zahlen, als ob ich nicht das Recht darauf hätte. Dabei hat genau dieses Versagen der Behörden dazu geführt, dass ich am Ende meine Wohnung verlor, obwohl ich keine Mietschulden hatte.
#### Die Flucht auf den Campingplatz – Ein Leben in Unsicherheit
Nachdem ich gezwungen war, Köln zu verlassen, fand ich eine provisorische Unterkunft auf einem Campingplatz in Kall. Ich kaufte mir einen Wohnwagen – meine einzige Option, da mir das „Kaschem-Hotel“, das mir angeboten wurde, völlig inakzeptabel erschien. Doch statt in einem sicheren Zuhause lebe ich nun in einer Zelle aus Plastik und Metall. Mein Zustand ist kritisch – ich musste auf dem Boden schlafen, bevor ich mir notdürftig eine Schlafmöglichkeit gebaut habe. Das ist keine Umgebung, in der ein Mensch gesund werden kann.
#### Die gesundheitlichen Folgen – Und wer trägt die Verantwortung?
Der Stress und die ständige Unsicherheit haben meine Gesundheit stark beeinträchtigt. Jetzt muss ich mich einer schweren Operation unterziehen. Die Ärzte werden mein Bein teilweise amputieren, und in Zukunft werde ich orthopädische Schuhe tragen müssen. Doch diese körperlichen Folgen sind nicht nur das Ergebnis meiner gesundheitlichen Veranlagung, sondern auch das Resultat einer gescheiterten Sozialpolitik, die Menschen wie mich im Stich lässt.
#### Was jetzt nötig ist – Eine echte Lösung
Was ich dringend brauche, ist eine feste Wohnung – im Erdgeschoss, damit ich mit meinen orthopädischen Einschränkungen zurechtkomme. Doch die Suche nach einem geeigneten Zuhause wird durch die Behörden nicht unterstützt. Wie soll ich mich erholen und ein neues Leben aufbauen, wenn ich in einem Zustand lebe, der alles nur verschlimmert?
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Menschen in Not benötigen keine leeren Versprechungen oder bürokratische Schikane. Sie benötigen echte Hilfe und Unterstützung – jetzt, bevor es zu spät ist.
### Schlussfolgerung
Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Es gibt viele Menschen, die unter den Fehlern und dem Versagen unseres Sozialsystems leiden. Die Missstände müssen öffentlich gemacht werden, damit sich endlich etwas ändert – für mich, aber auch für all jene, die in ähnlichen Situationen gefangen sind.
### Die Reise eines Technikenthusiasten: Rätselhafte Fehlermeldungen und die Welt der Open-Source-Technologie
#### Ein Einstieg in die technische Welt
Als begeisterter Technikliebhaber und Verfechter von Open-Source-Software bin ich oft auf der Suche nach Herausforderungen, die mich sowohl intellektuell als auch technisch fordern. Meine jüngste Herausforderung führte mich zu einem rätselhaften Problem mit `element-desktop` auf meinem Debian ThinkPad W520. Was als Routineaufgabe begann, entwickelte sich zu einem Abenteuer in der Welt der Technik und Problemlösung.
#### Die erste Hürde: Eine mysteriöse Fehlermeldung
Diese Nachricht war ein klarer Hinweis darauf, dass die Anwendung nicht korrekt ausgeführt werden konnte. Die Fehlermeldung wies darauf hin, dass `element-desktop` nicht als Root-Benutzer betrieben werden sollte, es sei denn, man verwendet den `--no-sandbox`-Schalter, der jedoch potenziell gefährlich sein kann.
#### Die technische Lösung: Ein Schritt-für-Schritt-Ansatz
#1. **Verstehen der Sicherheitsrichtlinien:** Die Sicherheitsrichtlinien von Electron-Anwendungen, die `element-desktop` verwendet, verlangen eine bestimmte Ausführungsweise. Das Ausführen als Root-Benutzer ist nicht empfohlen, um Systemrisiken zu minimieren. Also musste ich `element-desktop` als regulärer Benutzer starten.
#2. **Fehlerbehebung und Anpassungen:** Um die Anwendung ordnungsgemäß zu nutzen, mussten einige Berechtigungen angepasst und die Anwendung neu konfiguriert werden. Dies beinhaltete auch einige Terminal-Befehle, um sicherzustellen, dass `element-desktop` korrekt funktionierte.
#3. **Verbindung zu weiteren Geräten:** Parallel zu diesem Problem kämpfte ich auch mit meinem Fairphone 4, das mit PostmarketOS betrieben wird. Hier hatte ich Schwierigkeiten mit fehlendem Ton und einer nicht sichtbaren Tastatur. Durch intensive Recherchen und Anpassungen konnte ich schließlich auch diese Probleme lösen.
#### Ein technisches Puzzle: Die Verbindung von Geräten
Die Verbindung zwischen meinem Debian ThinkPad und meinem Fairphone 4 stellte sich als weiteres technisches Rätsel heraus. Die Integration von verschiedenen Betriebssystemen und Geräten ist immer komplex, aber ich meisterte diese Herausforderung durch spezielle Netzwerk- und Terminal-Konfigurationen.
#### Der Blick nach vorne: Ihre Meinung und Beiträge
In einem Versuch, meine technischen Herausforderungen und Lösungen zu dokumentieren, habe ich auch die Microsoft Copilot-Plattform konsultiert. Hierbei erhielt ich eine spannende Antwort, die zeigte, wie KI-gestützte Tools uns bei der Problemlösung unterstützen können. Schauen Sie sich selbst die vollständige Antwort von Copilot an und erfahren Sie mehr darüber [hier](https://sl.bing.net/T12clUtlsq).
#### Ihre Meinung zählt: Entdecken Sie mehr
Ich lade Sie ein, sich selbst ein Bild von den Themen zu machen, die ich auf meinem Blog behandle. Besuchen Sie meinen Blog, um mehr über meine vielseitigen Hobbys, politischen und digitalen Themen sowie Open-Source-Technologien zu erfahren. Hier sind einige interessante Links, die Sie interessieren könnten:
1. [Carrabelloy auf YouTube](https://lnkd/ePK7e3en)
2. [Unsere Privatsphäre: Eine kritische Betrachtung](https://lnkd/eJtrfj5g)
3. [Öffentlicher Verkehr in Köln: Eine persönliche Odyssee](https://lnkd/eJzBKyyh)
4. [Fahrbericht VW Beetle Cabrio](https://lnkd/epCkS_tX)
5. [Chevrolet Corvette C8 Stingray: V8-Mittelmotor im Cabrio](https://lnkd/eB-eG88t)
6. [Tancarville: Eleganz und Effizienz](https://lnkd/eNeQPWnV)
7. [Meine vielseitigen Hobbys und Gedanken](https://lnkd/etgSETeA)
#### Ein Blick in die Zukunft: Buchprojekt
In Anbetracht meiner Erfahrungen und der spannenden Herausforderungen, denen ich begegnet bin, plane ich, diese Erlebnisse in einem Buch zusammenzufassen. Das Buch wird die Themen Digitalisierung, Politik, Gesellschaft und Open-Source-Technologien behandeln und sowohl meine persönlichen als auch technischen Erfahrungen reflektieren. Bleiben Sie dran für mehr Informationen! (mehr …)
Yilmaz Demir, was sagen Sie eigentlich zu den #Dieselgate-Skandalen, die in unserem eigenen Land stattgefunden haben – und das mit der Unterstützung von Mama Merkel und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion? Oder zur grandios gescheiterten #Autobahn-Maut von #Scheuer und #Dobrindt? Haben Sie jemals einen Aufschrei gehört, geschweige denn selbst initiiert, als diese Skandale ans Licht kamen? Interessanterweise regen sich viele auf, was in anderen Ländern wie China passiert, aber wenn in #Deutschland betrogen wird, bleibt es erstaunlich still.
Während die Hashtag#Ampelregierung für die #Machenschaften Chinas nicht verantwortlich gemacht werden kann, sind #Dieselgate und die #Autobahn-Maut komplett hausgemachte #Desaster. Es war immer einfacher, den schnellen Euro zu machen und dabei #Betrügereien in großem Stil zu betreiben, anstatt in Hashtag#Innovationen und die #Weiterentwicklung der #Autoindustrie zu investieren. Und jetzt? Jetzt heulen dieselben Leute, weil sie Tesla und Co. komplett verschlafen haben.
Das sind nur einige der #Baustellen, die die GroKo angerichtet hat. Wer hat also mehr Schaden angerichtet – die 16 Jahre unter #Merkel oder die letzten vier Jahre? Es ist bewundernswert, wie die Menschen hier den größten Unsinn von #Journalisten und #Pressehäusern serviert bekommen und das auch noch schlucken. Aber einen Aufschrei? Fehlanzeige. Stattdessen wurden #Merkel und Co. mit #Lorbeerkränzen behängt. Diejenigen, die heute am lautesten schreien, sollten lieber winzige Brötchen backen.
Carlos Salgado ich kann ihnen so nicht zustimmen. Zudem hat der Europäische, Kontinent, nicht mit den islamistischen #Ländern zu tun! Dazu hat Gerald Grosz das richtige zusammen gefasst und mitgeteilt und wo ich ihm zu 100 % das Richtig ist, und das sehe ich genauso sehe. Zudem sollten Sie mal schauen, wie viel Ungarn, Polen, Tschechien, an Islam dazugehörigen selbst aufgenommen hat.
Ein weiteres zeigt sich nicht nur in der EU, sondern auch in den Großstätten Deutschlands, wie @hamburg_de, @PolizeiHamburg und die #Überwachungs-Cameras unter der Führung von @AndyGrote arbeiten. Dass der Datenschutz angeblich nicht beeinträchtigt wird, ist eine reine Schutzbehauptung. Ich stehe voll und ganz hinter @GeraldGrosz und seiner Aussage. Wir sehen zunehmend, wie selbst in @CDU-geführten Bundesländern wie @landnrw unter Minister @hreul die Überwachungsmaschinerie weiter ausgebaut wird.
Ich habe absolut kein Interesse daran, dass immer mehr Überwachung in unserem Leben Einzug hält, nur damit die politischen Parteien in #Berlin, #Brüssel oder @landnrw und @hamburg_de ihre verfehlte Asyl- und Immigrationspolitik weiterhin auf unsere Kosten durchziehen können, während sie unsere Privatsphäre und den Datenschutz mit Füßen treten. Solche politischen Parteien sind nicht mehr hinnehmbar und gehören abgewählt.
Es ist grob fahrlässig, wie mit unserer Sicherheitsordnung umgegangen wird und wie wenig Respekt diese Politiker vor unserem Sicherheitsverständnis als Bürger haben. Aus diesem Grund werde ich gegen @AndyGrote Klage einreichen, da er in diesem Fall sehr wohl den Datenschutz und meine Privatsphäre verletzt hat, genauso wie bei vielen anderen Bürgern in Deutschland, die diesen Überwachungsstaat nicht wollen.
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich von den Altparteien abwenden und zur #AfD tendieren. Wir sehen, wie unsere #Demokratie durch die aktuellen Parteien und #Regierungen immer weiter ausgehöhlt und missachtet wird. Wir gleiten in ein immer tieferes totalitäres System ab, wie es auch die neuen Gesetze der EU-Kommission und das Gesetz #DSA deutlich zeigen. Es ist bezeichnend, dass ein Mann wie @ThierryBreton, der in Firmen verwickelt ist, die im digitalen Bereich führend sind, keinerlei Probleme mit diesem Ausbau des Überwachungsstaates hat. Ich jedoch habe ein großes Problem damit.
Was wir hier erleben, ist #Lobbyismus in seiner reinsten Form, gekoppelt mit einem kontinuierlichen Ausbau des #Überwachungsstaates in #Europa und einer immer weitergehenden Einschränkung der #Meinungsfreiheit. Das wird in Brüssel und Berlin immer offensichtlicher. Ich werde diesen Weg nicht weiter mitgehen und offen dagegen Stellung beziehen – in der Hoffnung, dass viele meinem Aufruf folgen werden.
Warum gibt es im Osten Europas keine islamistischen Anschläge? Weil diese Länder keinen terroristischen Import zulassen! Sichert Euch JETZT ein Exemplar des neuen Bestsellers„Der perfekte Untertan“ HIER https://t.co/gQkQPEz0bipic.twitter.com/3kPGpbFP74
**Die Realität hinter den Schlagzeilen: Mein Leben mit Bürgergeld und die systemischen Herausforderungen**
In Zeiten, in denen das Bürgergeld in den Medien immer wieder als zu hoch dargestellt wird, könnte man leicht den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein bequemes Leben auf Kosten der Allgemeinheit handelt. Doch die Realität, wie ich sie erlebe, ist eine ganz andere – eine, die von Widerständen, Hürden und systemischer Ignoranz geprägt ist.
### Die zermürbende Suche nach Arbeit und Anerkennung
Es wird oft behauptet, dass es genügend Arbeitsplätze gibt und dass es an den Menschen selbst liegt, wenn sie keine Beschäftigung finden. Doch diese pauschalen Aussagen ignorieren die Realität vieler Menschen, die sich trotz intensiver Bemühungen in einer prekären Lage wiederfinden. Für mich, der vom Bürgergeld abhängig ist, ist es besonders schwer, eine angemessene Arbeit zu finden. Die Aussagen von Politikern, dass das Bürgergeld zu hoch sei, treffen nicht nur den Kern des Problems nicht, sondern lenken auch von den tatsächlichen Herausforderungen ab, mit denen wir konfrontiert sind.
Die Kommunen, die für die Verwaltung und Auszahlung dieser Leistungen verantwortlich sind, tragen ihren Teil dazu bei, die Kosten in die Höhe zu treiben – oft durch ihre eigene Unflexibilität und Bürokratie. Als jemand, der als Querdenker bekannt ist und die Dinge von allen Seiten beleuchtet, stoße ich immer wieder auf Widerstände. Es ist, als ob ein kritischer Blick auf die Dinge bereits ausreicht, um als Störfaktor wahrgenommen zu werden.
### Von der Stadt in die Kaschemme – Der Preis des Widerstands
Ein besonders schmerzhaftes Beispiel für die Konsequenzen meiner kritischen Haltung ist die Situation, in der ich mich mit der Stadt Köln befand. Ohne jemals Mietschulden gehabt zu haben, fand ich mich plötzlich in einem Kaschemmenhotel wieder – einer Unterkunft, die den Steuerzahler monatlich 1.350 Euro kostete. Dieses Geld wurde für ein Einzelbett in einem Umfeld ausgegeben, das von Drogenabhängigen und Asylbewerbern geprägt war, die nichts mit Arbeit zu tun haben wollten, sondern sich dem Saufen, Drogenkonsum und Stehlen hingaben. Diese Entscheidung, mich in eine solche Unterkunft abzuschieben, war nicht nur ungerecht, sondern auch eine Vergeudung öffentlicher Mittel.
Dass solche Zustände noch von hochrangigen Politikern wie der Bürgermeisterin Henriette Reker unterstützt werden, ist nichts weniger als eine Blasphemie. Und wenn man dann sieht, dass ähnliche Modelle nun auch in Berlin geplant werden, bleibt einem nur noch ein fader Beigeschmack im Mund.
Information Die Welt
### Der Kreislauf der Ungerechtigkeit: Bürger gegen Beamte
Es ist nicht verwunderlich, dass die aktuelle Politik die Bürger länger arbeiten lassen will, um die Renten und Pensionen von Beamten zu sichern. Doch dies ist ein weiterer Schlag ins Gesicht derjenigen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft leben. Die Wahrheit ist, dass nicht die Bürger zu wenig eingezahlt haben, sondern dass die Zahl der Beamten immer weiter steigt, ohne dass sie selbst in die Rentenkassen einzahlen. Während das „dumme deutsche Volk“ länger arbeiten soll, um das System zu stützen, genießen Beamte ihre Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit.
Es ist einfach absurd, dass ich, der mein ganzes Leben zum Teil hart gearbeitet habe, nun vor dem Problem stehe, dass mir Jobs angeboten werden, die ich aufgrund meines Gesundheitszustands und meines Alters nicht mehr ausführen kann. Und doch wird erwartet, dass ich diese annehme, als wäre es ein einfacher Akt der Willenskraft, alles zu überwinden.
### Die Absurdität des Arbeitsmarktes und der Wunsch nach einem einfachen Leben
Wir leben in einer Zeit, in der zwei Einkommen kaum noch ausreichen, um eine Familie zu ernähren, während früher ein Einkommen genügte. Diese Entwicklung zeigt, dass das Verhältnis zwischen Arbeit und Lebensunterhalt in unserer Gesellschaft völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es ist verständlich, dass die Generation Z sich weigert, sich diesem Hamsterrad zu unterwerfen. Warum sollten sie sich für eine Gesellschaft aufopfern, die immer mehr fordert und immer weniger zurückgibt?
Ich selbst habe kein Interesse daran, acht Stunden oder mehr zu arbeiten, nur um gerade so über die Runden zu kommen. Ein Halbtagsjob, der ein einfaches, aber würdevolles Leben ermöglicht – das ist alles, was ich will. Doch in einer Welt, in der die Marktwirtschaft und das ungebremste Streben nach Wachstum die Oberhand gewonnen haben, scheint dieser Wunsch fast utopisch.
### Die wachsende Ungleichheit und die Heuchelei der Mächtigen
Die soziale Ungleichheit in Deutschland wächst unaufhaltsam. Während die fünf reichsten Unternehmerfamilien über 250 Milliarden Euro besitzen, kämpfen Millionen von Menschen ums Überleben. Es ist einfach nicht gerecht, dass Kapitalgewinne nur mit 25 % besteuert werden, während Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 66.000 Euro bereits 42 % Steuern zahlen müssen. Die Abschaffung der Vermögenssteuer und die großzügigen Schlupflöcher bei der Erbschaftssteuer haben ein System geschaffen, das die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer macht.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Es darf nicht länger akzeptiert werden, dass die wenigen Wohlhabenden sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, während der Rest der Gesellschaft immer weiter zurückfällt.
Fazit: Der Weg zur Veränderung
Dieser Blogartikel ist nicht nur ein Ausdruck meiner persönlichen Erfahrungen, sondern auch ein Aufruf zum Nachdenken und Handeln. Wir können es uns nicht leisten, weiterhin passiv zuzusehen, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen – eine, in der jeder Mensch die Chance auf ein würdevolles Leben hat, unabhängig von seiner sozialen oder wirtschaftlichen Stellung.
Nur durch gemeinsames Handeln und den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, können wir die notwendigen Veränderungen herbeiführen. Es ist Zeit, dass wir die Stimme erheben und klarmachen, dass wir uns nicht länger mit den Ungerechtigkeiten und Heucheleien der Mächtigen abfinden werden.
Denn auf etliche Journalisten wie Oliver Stock, der sich in den Bereichen als Oberhirte des Phrasendreschens zeigt, wie auf seinem Blog: Über uns oder seinem Blog: Über uns Business-Punk von Oliver Stock, ist nicht mehr Verlass. Er lebt in einer Welt des Kommerzes und derjenigen, die im Überfluss leben – ein Fakt, der sich deutlich in seinem Auftreten im Presseclub zeigt.
Dieser Artikel soll ein Denkanstoß für alle Leser meines Blogs sein, selbst darüber nachzudenken, was in unserer Gesellschaft schiefläuft und wie unterschiedlich in jeglicher Form Maß gemessen wird. Es sind diese Zeilen, die zum Nachdenken anregen sollen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf diejenigen werfen, die täglich das öffentliche Meinungsbild beeinflussen können, ohne ihrer Verantwortung für wahrheitsgemäße Berichterstattung nachzukommen.
Letztendlich entscheidet jeder Leser selbst, was er von diesen Gedanken hält und was er daraus für sich selbst mitnimmt.