Seit Samstag befinde ich mich in der Notaufnahme, und die Ärzte mussten den Entschluss fassen, einen Teil meines Beins zu amputieren, um Schlimmeres zu verhindern. Dies ist der Höhepunkt einer langen Kette von Missständen, Fehlern und dem Versagen der Behörden – von der Untätigkeit des Jobcenters in Kall über die mangelnde Unterstützung bei der Wohnungssuche in NRW bis hin zu der bürokratischen Kälte, mit der ich behandelt wurde.
#### Die Wohnungssuche – Ein Kampf gegen Windmühlen
Seit über einem halben Jahr bin ich durch ganz NRW gefahren, um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Erfolglos. In Städten wie Kall und Euskirchen stieß ich auf Ignoranz und bürokratische Hürden. Statt mir zu helfen, wurde mir nahegelegt, mein Geld aus der Schweiz zu holen – eine unsinnige und lapidare Antwort auf meine Notlage. Das Jobcenter weigerte sich, das Bürgergeld zu zahlen, als ob ich nicht das Recht darauf hätte. Dabei hat genau dieses Versagen der Behörden dazu geführt, dass ich am Ende meine Wohnung verlor, obwohl ich keine Mietschulden hatte.
#### Die Flucht auf den Campingplatz – Ein Leben in Unsicherheit
Nachdem ich gezwungen war, Köln zu verlassen, fand ich eine provisorische Unterkunft auf einem Campingplatz in Kall. Ich kaufte mir einen Wohnwagen – meine einzige Option, da mir das „Kaschem-Hotel“, das mir angeboten wurde, völlig inakzeptabel erschien. Doch statt in einem sicheren Zuhause lebe ich nun in einer Zelle aus Plastik und Metall. Mein Zustand ist kritisch – ich musste auf dem Boden schlafen, bevor ich mir notdürftig eine Schlafmöglichkeit gebaut habe. Das ist keine Umgebung, in der ein Mensch gesund werden kann.
#### Die gesundheitlichen Folgen – Und wer trägt die Verantwortung?
Der Stress und die ständige Unsicherheit haben meine Gesundheit stark beeinträchtigt. Jetzt muss ich mich einer schweren Operation unterziehen. Die Ärzte werden mein Bein teilweise amputieren, und in Zukunft werde ich orthopädische Schuhe tragen müssen. Doch diese körperlichen Folgen sind nicht nur das Ergebnis meiner gesundheitlichen Veranlagung, sondern auch das Resultat einer gescheiterten Sozialpolitik, die Menschen wie mich im Stich lässt.
#### Was jetzt nötig ist – Eine echte Lösung
Was ich dringend brauche, ist eine feste Wohnung – im Erdgeschoss, damit ich mit meinen orthopädischen Einschränkungen zurechtkomme. Doch die Suche nach einem geeigneten Zuhause wird durch die Behörden nicht unterstützt. Wie soll ich mich erholen und ein neues Leben aufbauen, wenn ich in einem Zustand lebe, der alles nur verschlimmert?
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich handeln. Menschen in Not benötigen keine leeren Versprechungen oder bürokratische Schikane. Sie benötigen echte Hilfe und Unterstützung – jetzt, bevor es zu spät ist.
### Schlussfolgerung
Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Es gibt viele Menschen, die unter den Fehlern und dem Versagen unseres Sozialsystems leiden. Die Missstände müssen öffentlich gemacht werden, damit sich endlich etwas ändert – für mich, aber auch für all jene, die in ähnlichen Situationen gefangen sind.
Die Behauptung, dass #Atomkraft die sicherste und kostengünstigste #Technologie sei, ist nichts weiter als eine plumpe Täuschung. #Frankreich hat selbst gezeigt, wie unsicher diese #Technologie ist, als sie ihre #AKWs aufgrund von #Wassermangel im Rhein #abschalten mussten. #Uran, die Grundlage dieser #Technologie, ist alles andere als #unerschöpflich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Ressource zur Neige geht, und dann stehen wir mit einem Berg Atommüll da, der für #Jahrhunderte ein ungelöstes Problem bleibt.
Was die #Atomkraft-Befürworter jedoch verschweigen, sind die #astronomischen Kosten, die vom Bau bis zur Fertigstellung eines AKWs anfallen. Diese Technik als günstig und sicher zu verkaufen, ist nichts anderes als ein Märchen – ein Märchen, das gerne von Lobbyisten und Politikern auf Kosten der Steuerzahler verbreitet wird.
Hier zeigt sich besonders, wie gewissenlose Journalisten wie @jreichelt gegen #umweltfreundliche Alternativen wie #Wärmepumpen hetzen, während sie die fossile #Verbrennungstechnik weiterhin #lobpreisen. Diese Angriffe haben weniger mit #Sachverstand zu tun und mehr mit der #Notwendigkeit, Klicks und #Einnahmen zu generieren, indem man Hass gegen unliebsame #Parteien wie die Grünen und Abgeordnete wie Robert #Habeck schürt. @jreichelt nutzt seine Plattform, um ein #Stimmungsbild zu erzeugen, das einzig darauf abzielt, die Spaltung in der #Gesellschaft zu vertiefen und gleichzeitig die Interessen seiner #konservativen Geldgeber zu schützen.
Wo bleibt der Aufschrei, wenn Politiker wie Christian Lindner, #Finanzminister, mit #Rentenexperimenten wie der #Aktienrente die Zukunft von Millionen aufs Spiel setzen? Wo ist der journalistische Aufschrei, wenn offensichtlich wird, dass das #Rentensystem seit Jahren durch die privilegierten #Pensionen der #Politiker untergraben wird? Stattdessen wird der Bürger für die Fehler der letzten Jahrzehnte zur Kasse gebeten, während dieselben Politiker weiterhin ihre Diäten kassieren.
Die #CDUCSU hat 16 Jahre lang das Land geführt und dabei so wenig wie möglich in die Zukunft #investiert. Die Folgen tragen heute besonders die kleinen Leute, sei es in der maroden #Infrastruktur @DB_Presse oder im immer knapper werdenden #Wohnraum. Und dennoch sehen wir dieselben altbekannten Gesichter wie @christophploss, die weiter ihre #Phrasen dreschen und sich in den #Medien als Retter der Nation präsentieren, während sie in Wirklichkeit nur die Interessen der Reichen und Mächtigen verteidigen.
Die Wahrheit ist: Die #Marktwirtschaft, wie sie von #konservativen #Kräften #propagiert wurde, hat mehr #Schaden angerichtet als Nutzen gebracht. Die Bürger haben das längst erkannt und lassen sich nicht mehr von der #Propaganda blenden, die ihnen von #Journalisten wie @jreichelt, @nenacasc @drumheadberlin @julius__boehm
vorgesetzt wird. Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen und zu fordern, dass auch #Politiker endlich die Verantwortung übernehmen und nicht länger auf Kosten der #Allgemeinheit leben.
Mehr dazu finden Sie auf meinem Blog, wo ich weiterhin kritisch und ungeschönt die Missstände aufzeige, die unser Land in die Krise geführt haben. Es ist Zeit für einen echten Wandel – für eine Politik, die sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmert und nicht nur um die Interessen der Mächtigen.
Es ist DAS Symbolfoto für die Ära des korrupten Öko-Sozialismus. Es geht der Grünen Partei nicht darum, das Klima zu retten. Wenn es ihnen darum ginge, würden sie nicht die besten, saubersten, sichersten Atomkraftwerke der Welt sinnlos zerstören. Was sie wirklich tun: Sie… pic.twitter.com/4LAG28M12K
**Die Realität hinter den Schlagzeilen: Mein Leben mit Bürgergeld und die systemischen Herausforderungen**
In Zeiten, in denen das Bürgergeld in den Medien immer wieder als zu hoch dargestellt wird, könnte man leicht den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein bequemes Leben auf Kosten der Allgemeinheit handelt. Doch die Realität, wie ich sie erlebe, ist eine ganz andere – eine, die von Widerständen, Hürden und systemischer Ignoranz geprägt ist.
### Die zermürbende Suche nach Arbeit und Anerkennung
Es wird oft behauptet, dass es genügend Arbeitsplätze gibt und dass es an den Menschen selbst liegt, wenn sie keine Beschäftigung finden. Doch diese pauschalen Aussagen ignorieren die Realität vieler Menschen, die sich trotz intensiver Bemühungen in einer prekären Lage wiederfinden. Für mich, der vom Bürgergeld abhängig ist, ist es besonders schwer, eine angemessene Arbeit zu finden. Die Aussagen von Politikern, dass das Bürgergeld zu hoch sei, treffen nicht nur den Kern des Problems nicht, sondern lenken auch von den tatsächlichen Herausforderungen ab, mit denen wir konfrontiert sind.
Die Kommunen, die für die Verwaltung und Auszahlung dieser Leistungen verantwortlich sind, tragen ihren Teil dazu bei, die Kosten in die Höhe zu treiben – oft durch ihre eigene Unflexibilität und Bürokratie. Als jemand, der als Querdenker bekannt ist und die Dinge von allen Seiten beleuchtet, stoße ich immer wieder auf Widerstände. Es ist, als ob ein kritischer Blick auf die Dinge bereits ausreicht, um als Störfaktor wahrgenommen zu werden.
### Von der Stadt in die Kaschemme – Der Preis des Widerstands
Ein besonders schmerzhaftes Beispiel für die Konsequenzen meiner kritischen Haltung ist die Situation, in der ich mich mit der Stadt Köln befand. Ohne jemals Mietschulden gehabt zu haben, fand ich mich plötzlich in einem Kaschemmenhotel wieder – einer Unterkunft, die den Steuerzahler monatlich 1.350 Euro kostete. Dieses Geld wurde für ein Einzelbett in einem Umfeld ausgegeben, das von Drogenabhängigen und Asylbewerbern geprägt war, die nichts mit Arbeit zu tun haben wollten, sondern sich dem Saufen, Drogenkonsum und Stehlen hingaben. Diese Entscheidung, mich in eine solche Unterkunft abzuschieben, war nicht nur ungerecht, sondern auch eine Vergeudung öffentlicher Mittel.
Dass solche Zustände noch von hochrangigen Politikern wie der Bürgermeisterin Henriette Reker unterstützt werden, ist nichts weniger als eine Blasphemie. Und wenn man dann sieht, dass ähnliche Modelle nun auch in Berlin geplant werden, bleibt einem nur noch ein fader Beigeschmack im Mund.
Information Die Welt
### Der Kreislauf der Ungerechtigkeit: Bürger gegen Beamte
Es ist nicht verwunderlich, dass die aktuelle Politik die Bürger länger arbeiten lassen will, um die Renten und Pensionen von Beamten zu sichern. Doch dies ist ein weiterer Schlag ins Gesicht derjenigen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft leben. Die Wahrheit ist, dass nicht die Bürger zu wenig eingezahlt haben, sondern dass die Zahl der Beamten immer weiter steigt, ohne dass sie selbst in die Rentenkassen einzahlen. Während das „dumme deutsche Volk“ länger arbeiten soll, um das System zu stützen, genießen Beamte ihre Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit.
Es ist einfach absurd, dass ich, der mein ganzes Leben zum Teil hart gearbeitet habe, nun vor dem Problem stehe, dass mir Jobs angeboten werden, die ich aufgrund meines Gesundheitszustands und meines Alters nicht mehr ausführen kann. Und doch wird erwartet, dass ich diese annehme, als wäre es ein einfacher Akt der Willenskraft, alles zu überwinden.
### Die Absurdität des Arbeitsmarktes und der Wunsch nach einem einfachen Leben
Wir leben in einer Zeit, in der zwei Einkommen kaum noch ausreichen, um eine Familie zu ernähren, während früher ein Einkommen genügte. Diese Entwicklung zeigt, dass das Verhältnis zwischen Arbeit und Lebensunterhalt in unserer Gesellschaft völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es ist verständlich, dass die Generation Z sich weigert, sich diesem Hamsterrad zu unterwerfen. Warum sollten sie sich für eine Gesellschaft aufopfern, die immer mehr fordert und immer weniger zurückgibt?
Ich selbst habe kein Interesse daran, acht Stunden oder mehr zu arbeiten, nur um gerade so über die Runden zu kommen. Ein Halbtagsjob, der ein einfaches, aber würdevolles Leben ermöglicht – das ist alles, was ich will. Doch in einer Welt, in der die Marktwirtschaft und das ungebremste Streben nach Wachstum die Oberhand gewonnen haben, scheint dieser Wunsch fast utopisch.
### Die wachsende Ungleichheit und die Heuchelei der Mächtigen
Die soziale Ungleichheit in Deutschland wächst unaufhaltsam. Während die fünf reichsten Unternehmerfamilien über 250 Milliarden Euro besitzen, kämpfen Millionen von Menschen ums Überleben. Es ist einfach nicht gerecht, dass Kapitalgewinne nur mit 25 % besteuert werden, während Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 66.000 Euro bereits 42 % Steuern zahlen müssen. Die Abschaffung der Vermögenssteuer und die großzügigen Schlupflöcher bei der Erbschaftssteuer haben ein System geschaffen, das die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer macht.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Ungerechtigkeit wehren. Es darf nicht länger akzeptiert werden, dass die wenigen Wohlhabenden sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, während der Rest der Gesellschaft immer weiter zurückfällt.
Fazit: Der Weg zur Veränderung
Dieser Blogartikel ist nicht nur ein Ausdruck meiner persönlichen Erfahrungen, sondern auch ein Aufruf zum Nachdenken und Handeln. Wir können es uns nicht leisten, weiterhin passiv zuzusehen, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen – eine, in der jeder Mensch die Chance auf ein würdevolles Leben hat, unabhängig von seiner sozialen oder wirtschaftlichen Stellung.
Nur durch gemeinsames Handeln und den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, können wir die notwendigen Veränderungen herbeiführen. Es ist Zeit, dass wir die Stimme erheben und klarmachen, dass wir uns nicht länger mit den Ungerechtigkeiten und Heucheleien der Mächtigen abfinden werden.
Denn auf etliche Journalisten wie Oliver Stock, der sich in den Bereichen als Oberhirte des Phrasendreschens zeigt, wie auf seinem Blog: Über uns oder seinem Blog: Über uns Business-Punk von Oliver Stock, ist nicht mehr Verlass. Er lebt in einer Welt des Kommerzes und derjenigen, die im Überfluss leben – ein Fakt, der sich deutlich in seinem Auftreten im Presseclub zeigt.
Dieser Artikel soll ein Denkanstoß für alle Leser meines Blogs sein, selbst darüber nachzudenken, was in unserer Gesellschaft schiefläuft und wie unterschiedlich in jeglicher Form Maß gemessen wird. Es sind diese Zeilen, die zum Nachdenken anregen sollen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf diejenigen werfen, die täglich das öffentliche Meinungsbild beeinflussen können, ohne ihrer Verantwortung für wahrheitsgemäße Berichterstattung nachzukommen.
Letztendlich entscheidet jeder Leser selbst, was er von diesen Gedanken hält und was er daraus für sich selbst mitnimmt.
### E-Mail/Blog-Post beides, um es sicher zum Nachdenken und verbessern
Es ist mal wieder so weit einen Blogeintrag zu hinterlassen, in was für Zeiten und Systemen leben. Und ein Abgeordneter Partei bis runter zu den Beamten. Obwohl, man dabei selbst genauso Unterschiede machen sollte. Denn es gibt Sie, die diesen Schwachsinn an Politik genauso ablehnen, doch sich so versetzen lassen, da Sie nicht demonstrieren dürfen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal zu Ihrem neuen Termin: Der hätte bestimmt nicht sein müssen!
Zum einen war der Termin am Montag, dem 29.07.2024, um 10:30 Uhr, den ich mit 20 Minuten Verspätung wahrgenommen habe. Doch dass es dann noch später wurde, liegt daran, dass das Jobcenter auf einem Berg eröffnet worden ist, nicht mal im Dorf selbst in Kall. Es wäre wohl besser für die Kunden, die das Amt besuchen müssen, wenn es zentraler gelegen wäre.
Die Anschrift:
Benzstr. 7
53925 Kall
Das Gebäude liegt auf einer beachtlichen Steigung von 4 bis 7 %. Der Fußweg vom Bahnhof beträgt 2,3 km! Das ist weder behindertengerecht noch besucherfreundlich.
Zu diesem ganzen Ärger gibt es nicht mal Besuchertoiletten in dem Gebäude. Geht das überhaupt? Das ist kein Scherz. Als ich zurückkam, war alles verschlossen, nur eine Person saß am Empfang. Der Raum war ziemlich voll, und draußen standen viele Leute – alles die neuen Arbeitskräfte für Deutschland.
Da ich dringend zur Toilette musste und mich keiner vorlassen wollte, bin ich ein Stück zurückgelaufen Richtung Bahnhof. Endlich habe ich eine Hecke gefunden, wo ich mich erleichtern konnte. Gott sei Dank hatte ich Tempotaschentücher dabei.
Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, bin ich wieder zur Benzstr. 7 gelaufen, um meinen Termin vielleicht doch noch wahrzunehmen. Es war mittlerweile kurz nach 11 Uhr, und ich fragte nach Herrn Riede. Man teilte mir mit, dass man ihm Bescheid geben würde. Nach einer Viertelstunde kam er raus. Ich dachte, wir würden ein persönliches Gespräch führen, aber weit gefehlt – er kam mit einer neuen Einladung für den 19. August heraus, da er angeblich so viel Arbeit habe.
Ich habe ihn gefragt, wie es hier überhaupt mit Toiletten aussieht. Er meinte, dass es keine Gästetoiletten gibt. Ein Beamtenhaus, das sich nicht an die Regeln und Pflichten hält – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Auf dem Campingplatz angekommen, bekam ich von einer Nachbarin Post – zwei Arbeitsvorschläge von Herrn Riede. Doch beide sind nicht nutzbar, da ich bald 60 Jahre alt bin und nicht den ganzen Tag in einer Wäscherei stehen kann. Steht auch einiges dazu auf meinem Blog. Hat er sich überhaupt mal Gedanken gemacht? Er scheint genauso ein Phrasendrescher zu sein wie Merz und Linnemann oder selbst der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die CDU verzapft denselben Mist ohne Hirn und Verstand. Sie möchten gerne alle in Arbeit bekommen, aber bestimmt nicht so. Ich habe Wasser in den Beinen und bin seit meinem Unfall angeschlagen. Vorher hatte ich eine kleine Spedition. Doch ich kann bestimmt keine 7 Stunden stehen.
Der nächste Vorschlag war Staplerfahrer, was auch nicht geht, da ich nicht alle Unterlagen für den Staplerschein habe, da diese in einem meiner Kartons liegen, die im Lager stehen. Das Lager will das Jobcenter Kall nicht bezahlen, obwohl es von Köln bezahlt wurde, da sie das Ganze mit verursacht haben. Wie zuvor erwähnt, ich hatte keine Mietschulden für die kleine Wohnung, doch das Haus wurde verkauft und die neuen Eigentümer wollten nur mehr Geld.
Es steht alles auf meinem Blog: [Wohnungsnot-Gesellschaft und Politik](https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/category/verschiedene-themen/news/themen-bereiche-gesellschaft-politik-digitalisierung-hobby-software/meine-themen-auf-meinem-blog/wohnungsnot-gesellschaft-und-politik/).
Seit drei Monaten versuche ich, meinen Hartz-IV-Satz oder Bürgergeld zu bekommen, was mir die ganze Zeit abgelehnt wird. Jetzt geht das mit dem Lager weiter. Sie möchten nicht für diese Kosten aufkommen, obwohl die verfehlte Politik erst dazu geführt hat. Zudem sind Schuhe für mich kostspielig mit Schuhgröße 52, da auch meine Beine und Füße Schäden haben. Dennoch soll ich arbeiten gehen. Wie soll das gehen, da ich hier nicht gemeldet bin und noch nichts fertig ist? Es hat schon so lange gedauert, bis sie überhaupt mal etwas gezahlt haben.
Ich musste das Geld für die offenen Lagerkosten leihen und mein Lebensmittelgeld dafür verwenden. Wenn die Sachen wegkommen, sind meine Rentenpapiere und viele weitere wichtige Dinge verloren. Wenn sie nicht einlenken, werde ich mir den Paragraf 51 geben lassen und den Saustall mal richtig aufräumen.
Hendrik Wüst ist auch nicht besser! Wie heißt es immer bei den Phrasendreschern von Carsten Linnemann und Friedrich Merz? Alle, die am lautesten gegen das Bürgergeld schreien und Kriegstreiberei betreiben. Meine Freiheit verteidigen Sie nicht in der Ukraine. Das Ganze hat eine lange Vorgeschichte, doch das geben Sie nicht zu. Es wird Zeit, dass andere Parteien das System aufmischen, denn wir Bürger werden nur verarscht, beschissen und abgezockt. Wir sollen wieder einmal für Ihre politischen Fehler die Melkkuh des Landes werden.
Doch ich werde das nicht mitmachen und werde einen Top-Juristen einschalten müssen, der mir schon geholfen hat, dass sich überhaupt etwas tut. Für diese ganzen Fehltritte von Hendrik Wüst, also unserem Ministerpräsidenten zahlen die Steuerzahler mehr, als das Bürgergeld kostet. Das bestätigte mir sogar mein Jurist, der politisch auf der kommunalen Ebene tätig ist.
Das Schlimmste war der Schritt nach der Räumung, wo selbst die Stadt Köln mit Schuld hat. Sie hat mir ein Drecksloch von einem Hotel zur Verfügung gestellt, das monatlich 1370 € kostet, in dem eine große Menge an Asylsuchenden, Säufern und Junkies ein und aus geht. Das konnte ich mir nicht mehr anschauen und habe gehandelt.
Mit dem Umzug auf den Campingplatz, der monatlich 180 € kostet, habe ich die Kosten gesenkt. Weiterhin habe ich mir ein kleines Lager noch genommen. Jetzt wieder mit Ablehnung von Euskirchen, Kall Zutun, habe. Um mein bisschen Hab und Gut zu verteidigen. Denn die Schwachmaten wissen wohl nicht, wie teuer meine große Größe an Klamotten kostet oder wie schwer es ist daran zu kommen. Ich werde jede Partei und Organisation unterstützen, damit dieses System zu Fall gebracht wird. Es wird Zeit, dass wir Bürger aufstehen und den Politikern zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen müssen oder gehen sollten. Das gilt auch für das Jobcenter und seine Mitarbeiter. Von mir können Sie nichts mehr erwarten, außer Verachtung. Ich werde alle Hebel in Bewegung setzen, um dagegen etwas zu tun. Mitwirkungspflichten wird Ihnen mein Arzt erklären, so wie mein Anwalt Wolfgang Heller. Ich habe die Schnauze voll und komme nicht weiter, dass ich meinen Wohnwagen winterfest bekomme. Ihre Einladung zur Mitwirkungspflicht ist gestrichen, bis Sie endlich wieder normal ticken oder andere die Plätze einnehmen. Alles andere werde ich nicht mehr in Augenschein nehmen.
Die Debatte um Immigration und Integration in Deutschland ist seit Jahren ein heißes Thema. Besonders seit 2015, dem Jahr, in dem Bundeskanzlerin Angela Merkel die Grenzen öffnete und eine beispiellose Welle von Migranten ins Land ließ, sind die Meinungen gespalten. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse, wie die Vorfälle in Schwimmbädern und Kliniken, zeigen, dass die Integration von Immigranten nicht nur ein soziales, sondern auch ein sicherheitsrelevantes Problem darstellt. In diesem Blogartikel werde ich die aktuellen Herausforderungen der Integration beleuchten und die gängigen Narrative und Entschuldigungen hinterfragen, die von den Mainstream-Medien und linken Politikern propagiert werden.
#### Die Realität im Schwimmbad und in Kliniken: Sicherheit auf Kosten der Steuerzahler
Früher waren Schwimmbäder Orte der Entspannung und des Freizeitvergnügens. Heute jedoch berichten immer mehr Schwimmbäder von Problemen mit aggressiven und respektlosen Besuchern, die oft aus migrantischen Communities stammen. Diese Vorfälle haben zu einer verstärkten Präsenz von Sicherheitskräften geführt, deren Kosten letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden. Ähnlich ist die Situation in Kliniken, wo Wachschutz notwendig geworden ist, um die Sicherheit von Personal und Patienten zu gewährleisten. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob die Integration wirklich funktioniert und ob die gesellschaftlichen Kosten vertretbar sind.
#### Integration als Bringschuld: Konsequenzen für mangelnde Anpassung
Integration sollte keine Einbahnstraße sein. Es ist die Bringschuld der Immigranten, sich an die kulturellen und sozialen Normen ihres Gastlandes anzupassen. Bio-Deutsche, wie sie oft genannt werden, sollten sich nicht gezwungen fühlen, ihre eigenen Werte und Lebensweisen aufzugeben oder zu ändern, um Platz für neue Kulturen zu machen. Wer sich nicht integrieren will, sollte konsequent abgeschoben werden. Die immer wiederkehrenden Entschuldigungen wie Armut, Rassismus und soziale Benachteiligung sind in vielen Fällen nicht haltbar. Beispielhaft ist die Geschichte von Can, der statt einer Ausbildung zu machen, lieber auf die Unterstützung des Staates setzt. Warum? Weil die Politik und linke Journalisten wie Frau Tacke immer wieder neue Ausreden für das Versagen der Integration finden.
#### Linke Politik und ihre Auswirkungen: Ein kritischer Blick
Linke Politiker und Journalisten dominieren die Debatte um Immigration und Integration. Sie malen ein Bild von einer heilen Welt, in der alle Probleme mit mehr Toleranz und finanzieller Unterstützung gelöst werden können. Dabei ignorieren sie die realen Herausforderungen und die zunehmende Unzufriedenheit der einheimischen Bevölkerung. Der Mainstream-Medien, wie das ZDF, tragen durch ihr Framing und ihre Berichterstattung dazu bei, dass die eigentlichen Probleme verschleiert werden. Statt die wahren Ursachen der Konflikte zu benennen, wird das Internet als Sündenbock dargestellt.
#### Die Rolle von Angela Merkel und das Jahr 2015
Der Wendepunkt in der deutschen Immigrationspolitik war ohne Zweifel das Jahr 2015. Angela Merkels Entscheidung, die Grenzen zu öffnen, hat das Land nachhaltig verändert. Diese Entscheidung hat nicht nur zu einem massiven Anstieg der Immigrantenzahlen geführt, sondern auch zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft. Viele Bio-Deutsche fühlen sich in ihrem eigenen Land fremd und überfordert. Es ist an der Zeit, diese Politik zu überdenken und neue, pragmatische Ansätze zu finden, die sowohl die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung als auch die der Immigranten berücksichtigen.
#### Nancy Faeser und die Täter-Opfer-Umkehr
Ein besonders erschreckendes Beispiel für die Verharmlosung der Integrationsproblematik ist die Reaktion von Innenministerin Nancy Faeser auf den Totschlag in Bad Oeynhausen. Ihre Aussage, dass der Täter nicht ausreichend integriert wurde, verkehrt die Tatsachen und stellt die Täter-Opfer-Umkehr dar. Solche Aussagen untergraben das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik und die Justiz. Es ist dringend notwendig, dass Politiker wie Frau Faeser zur Verantwortung gezogen werden und ihre Posten räumen.
#### Fazit: Eine neue politische Ausrichtung ist notwendig
Die Zeit der Schönrederei und des Verschleierns muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine konsequente und realistische Immigrationspolitik. Das bedeutet nicht nur die strikte Durchsetzung von Abschiebungen bei fehlender Integration, sondern auch die Begrenzung von staatlichen Mitteln für linke Organisationen wie CORRECTIV und Campact e.V., die sich durch Steuergelder finanzieren. Stattdessen sollten wir auf direkte Demokratie setzen, wie sie in der Schweiz praktiziert wird, um den Bürgern mehr Mitbestimmung zu ermöglichen.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass ein „Weiter so“ nicht mehr tragbar ist. Es ist an der Zeit für einen Politikwechsel, der die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung ernst nimmt und gleichzeitig klare Regeln und Konsequenzen für Immigranten setzt. Nur so kann die Demokratie gestärkt und das Vertrauen der Bürger in den Staat wiederhergestellt werden.
Es gibt eine Anfrage an die Bürger
### Abschlussgedanken
Die Herausforderungen der Integration und Immigrationspolitik sind komplex und erfordern mutige und entschlossene Entscheidungen. Es ist an der Zeit, dass Politiker und Medien die Realität anerkennen und handeln, bevor der soziale Frieden weiter gefährdet wird. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Demokratie durch unkontrollierte Immigration und fehlgeleitete Politik weiter untergraben wird.