„Missstände in Köln: Der Kölner Klüngel und die Probleme des Wohnungsamts“

Der Tag, an dem ich fast aus meiner Wohnung geworfen wurde, begann wie jeder andere. Eine Gerichtsvollzieherin hatte meinen Räumungstermin für den 13. angesetzt, aber sie kam an diesem Tag nicht. Doch das ist eine Geschichte, die ich in meinem Blog ausführlicher erzählen oder schreibe, ich. Weitere Details dazu findet ihr hier: Ein kleiner Sieg: Eine weitere Nacht in meiner eigenen Wohnung

„In der Falle der Justiz: Mein Versuch, einen Staranwalt zu gewinnen“

Dies wirft für mich einige Fragen auf:

Ich habe tatsächlich den Betrag noch bezahlt und kann ihn jetzt nicht mehr zurückholen. Das ist besonders ärgerlich, da es den Anschein hat, dass der Staat auf Kosten der Ärmsten zusätzliche Einnahmen generiert. Familie Ebberts hat bereits 2700 € bezahlt. Wenn ich das auch getan hätte, frage ich mich, wie viel der Staat daran verdient hätte. https://www.justiz.nrw/BS/lebenslagen/zivilrecht/Zwangsvollstreckung/index.php

Ihre Webseite beschreibt bereits verschiedene Gebiete der Zwangsvollstreckung, und es scheint, als würde die Stadt Köln daran teilhaben. Ich werde nun einen Antrag stellen, um den höchstmöglichen Mietzuschuss sowie meine Lebenshaltungskosten geltend zu machen. Dieser Antrag wird über meine Anwälte eingereicht. Sollte der Antrag abgelehnt werden, werde ich aufgrund meines gesundheitlich angeschlagenen Zustands Klage auf Mehrbedarf einreichen. Zusätzlich fallen dann noch die Anwaltskosten an.

Da ich die Möglichkeit habe, über das Armenrecht weitere Anwälte hinzuzuziehen, werden die Verantwortlichen noch merken, dass sie sich mit der falschen Person angelegt haben. Und was Herr Guido Maass betrifft, der anscheinend glaubt, andere hätten keinen Verstand: Ich werde ihm das Gegenteil beweisen.

„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Was der Beweis in Berlin gezeigt hat, mit Mama Merkel ein Abendessen. Und der Richter in Karlsruhe.

Denn meine Anwältin hat mir eine E-Mail zukommen lassen, die das Ganze noch einmal mehr und somit noch fester beleuchtet und eindeutig macht. Was hier in dem Land für eine Korruption herrscht. Und somit nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Was meine Anwältin im letzten Schreiben ganz klar kommentiert.

„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

„Der Tag, an dem ich fast aus meiner Wohnung geworfen wurde, begann wie jeder andere. Eine Gerichtsvollzieherin hatte meinen Räumungstermin für den 13. angesetzt, aber sie kam an diesem Tag nicht. Doch das ist eine Geschichte, die ich in meinem Blog ausführlicher erzählen oder schreibe, ich. Weitere Details dazu findet ihr hier: Ein kleiner Sieg: Eine weitere Nacht in meiner eigenen Wohnung

„Korruption und Demokratie: Ein Blick hinter die Kulissen der Justiz und Politik in Deutschland“

Dies wirft für mich einige Fragen auf: Sehr geehrter Herr Plassmann,

leider hat das Gericht den Antrag auf einstweilige Einstellung abgelehnt. Es hat auch angekündigt, die Berufung zurückzuweisen. Sie müssen sich daher darauf einstellen, dass die Wohnung nun vom Gerichtsvollzieher geräumt wird. Inwieweit die Stadt Köln Ihnen dann anderweitigen Wohnraum zur Verfügung stellt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, die Gebühr für den Wohnberechtigungsschein zu zahlen.

Mit freundlichen Grüßen

(Helene Gras-Nicknig)

Rechtsanwältin