Die Gefahr der Budgetkürzungen bei der Quantencomputertechnologie

Christian Lindner von der FDP ist ein Paradebeispiel für diese Floskeln-Politik

Die jüngsten geplanten Budgetkürzungen für die Quantencomputertechnologie durch die Bundesregierung haben zu Protesten geführt. Es ist inakzeptabel, dass Politiker wie Johannes Vogel von der FDP weiterhin eine Politik der Ausbeutung betreiben und das Land noch stärker besiedeln möchten, anstatt in wichtige Bereiche wie Forschung zu investieren. Es wird Zeit, dass sie ihre neoliberalen Ansätze überdenken und sich darauf konzentrieren, das Land souverän zu machen, anstatt nur den eigenen Profit zu maximieren. Oder gleich fordert es benötigt jeder Aktien. Wie auf Twitter Johannes Vogel es verlauten lässt.


Das nächste Paradebeispiel kommt aus der EU-Kommission, eine Amerikanerin als Chefökonomin der EU-Kommission? Die EU-Wettbewerbshüter wollen eine fachlich bestens ausgewiesene amerikanische Wissenschaftlerin für drei Jahre als Chefökonomin engagieren. Doch die Franzosen protestieren. Und nicht nur Sie, sondern ich genauso und Martin Sonneborn! Was er persönlich mit Recht getan hat. Hier Twitter zu lesen.
Herr Martin Sonneborn Kolumnist hat in der Berliner Zeitung einen ausgezeichneten Bericht abgegeben hat.

Die Eklat-Rekrutierung der EU-Kommission einer mit Interessenkonflikten überladenen US-Lobbyistin gipfelte in der öffentlichen Kritik des französischen Präsidenten Macron. Nun kommt der Rücktritt.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/gastbeitrag-martin-sonneborn-die-partei-zum-tod-der-idee-der-europaeischen-union-li.370634#Echobox=1689701707

Unser heutiger Finanzminister, Christian Linder, schreibt, und in seinen Podcast Videos, wir möchten

Unser Land vorantreiben und unsere Resilienz stärken und sicher machen. Zunächst einmal gut denken wir Bürger, bis wir sehen, und lesen, was Herr Lindner darunter wohl versteht. Was für Floskeln in seiner Resilienz stärken für Deutschland und Europa, steckt.

Christian Lindner von der FDP ist ein Paradebeispiel für diese Floskeln-Politik und Resilienz stärken steckt. Er setzt weiterhin unsere Mittel in wichtigen Bereichen herunter und macht uns dadurch noch abhängiger. Es ist an der Zeit, dass jemand dieses vermeintliche Finanzgenie darüber aufklärt, dass Forschung nichts mit zu tun hat. ist der #Schlüssel zur #Souveränität eines Landes.

Es stellt sich die Frage, was dieser Mann überhaupt macht. Hat er nur Dollarzeichen und Abverkäufe im Kopf? Es wird Zeit, dass Lindner endlich den Posten räumt und Platz für kompetente Persönlichkeiten schafft. Die und ihre #Lobbyistenpartei haben nur Interesse an Aktien und persönlichem Profit, ohne Rücksicht auf Hirn und Verstand. Sie bringen dumme Floskeln und Videos, ohne jegliche Ahnung von den tatsächlichen Herausforderungen.

Lindner geht sogar so weit, uns noch abhängiger zu machen und die aufstrebende Industrie im Bereich Technologie und Open-Source-Forschung aufs Abstellgleis zu schieben. Dies erinnert stark an das Vorgehen von Peter Altmaier in der Solarindustrie. Es wird höchste Zeit, dass diese Politiker endlich ihre Verantwortung erkennen und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellen.

Der aktuelle Vorstoß der , bei zu sparen, ist besorgniserregend. Es ist bekannt, dass Deutschland bereits im Bereich der hinterherhinkt, und diese Budgetkürzungen werden die Situation nicht verbessern. Die #Fördermittel für die -Initiative des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sollen drastisch gekürzt werden. Dadurch stehen wichtige Projekte auf dem Spiel und junge Unternehmen sind gezwungen, nach Geldgebern aus den USA und anderen Ländern zu suchen. Die darauf warten und für Sie ein gefundenes Fressen ist.

Quantencomputer haben das Potenzial, gängige Verschlüsselungsverfahren zu überwinden, und die EU muss sich dringend auf diese neue Bedrohung vorbereiten. Die Ankunft von Quantencomputern ist nur eine Frage der Zeit, und die EU sollte einen koordinierten Aktionsplan für sichere Post-Quanten-Kryptografie entwickeln, um ihre Daten und Informationen zu schützen.

Es ist an der Zeit, dass die Politik ihr Handeln überdenkt und die Bedeutung der Forschung für die Souveränität und Zukunftsfähigkeit des Landes erkennt. Budgetkürzungen in diesem Bereich sind kurzsichtig und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Eine Petition zur Absetzung von Christian Lindner als Finanzminister und eine Neuausrichtung der Politik zugunsten von Forschung und Innovation könnte ein erster Schritt sein, um die Zukunft des Landes zu sichern.

Quellen:

https://www.heise.de/news/Foerderprogramm-vernichtet-Bundesregierung-will-bei-Quantencomputern-sparen-9221375.html?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege

  1. Förderprogramm „vernichtet“: Bundesregierung will bei Quantencomputern sparen

Digitalisierung-IT-Infrastrukturen-Deutschland

Reblog via Markus Beckedahl

Laura Dornheim ist Chief Digital Officer in München und damit für die IT-Infrastrukturen der größten deutschen Kommune verantwortlich. Wir sprechen mit ihr darüber, warum der Weg zu eGovernment so steinig ist, welche Chancen Open Source bietet und wie KI-Anwendungen verantwortlich betrieben werden könnten

Laura Dornheim
Laura Dornheim – Nagy, Presseamt München


https://netzpolitik.org/wp-upload/2023/07/23-07-OTR-Laura-Dornheim.mp3

Laura Dornheim (@schwarzblond) ist seit bald einem Jahr IT-Stadträtin in München und damit die Leiterin des IT-Referates – auf Neudeutsch auch „Chief Digital Officer“ genannt. Die studierte Wirtschaftsinformatikerin beschäftigt sich schon lange mit netzpolitischen Themen und ist jetzt die Chefin von rund 1.400 Mitarbeiter:innen, die wiederum verantwortlich für die kommunalen IT-Infrastrukturen sind.

Grund genug, um für unseren Podcast mit ihr darüber zu sprechen, was eine Chief Digital Officer beruflich macht. Dabei geht es auch um die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten die kommunale Ebene hat. Wofür ist der Bund zuständig, wofür die Länder und was wiederum ist Aufgabe der Kommunen? Willkommen im Föderalismus! Hier erklärt sich, warum wir in der Regel eGovernment-Anwendungen nur aus dem Weltspiegel kennen.

Laura Dornheim ist IT-Leiterin der größten Kommune in Deutschland und verfügt über etwas mehr Personal und Haushaltsressourcen als eine kleine 30.000-Menschen-Kommune, ist aber für dieselben kommunalen Dienstleistungen und Verwaltungsabläufe zuständig. Sie erklärt anhand von anschaulichen Beispielen, wie das abläuft und warum das Online-Zugangsgesetz vor allem eine Schaufensterdigitalisierung ist.

Die bayerische Hauptstadt ist auch bekannt für die Debatte um Linux in München. Das wurde gegen politischen Widerstand der Microsoft-Lobby eingeführt und vor Jahren durch die Vorgängerregierung wieder zurück abgewickelt. Laura Dornheim ist jetzt auch dafür verantwortlich, trotz ihrer Vorliebe für Open-Source-Software. Diese wird aber wiederum vor allem abseits des Desktops trotzdem eingesetzt.

Wir reden auch über den Einsatz von Anwendungen mit „Künstlicher Intelligenz“ und welche Verantwortung Kommunen dabei haben oder haben könnten. Ein Transparenzregister und die Offenlegung von algorithmischen Entscheidungssystemen könnten hier ein Weg sein.


In dieser Folge: Markus Beckedahl und Laura Dornheim.
Produktion: Serafin Dinges.
Titelmusik: Trummerschlunk.


Hier ist die MP3 zum Download. Es gibt den Podcast wie immer auch im offenen ogg-Format.

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Natur

Geschafft mit Deutschland? Eine positive Perspektive auf unsere Zukunft trotz allem Chaos

1. Einleitung: Geschafft mit Deutschland?

Geschafft mit Deutschland? Diese Frage stellen sich momentan viele Menschen in unserem Land. Die Corona-Pandemie hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt und auch die politische Landschaft ist momentan von Unsicherheiten geprägt. Doch trotz allem Chaos gibt es auch viele positive Aspekte, die uns Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben können. Wir haben in den letzten Jahren schon viel erreicht und uns immer weiter entwickelt. Dabei haben verschiedene Faktoren eine Rolle gespielt, wie zum Beispiel die Digitalisierung oder der Klimaschutz. Auch die Zusammenarbeit der Bevölkerung trägt dazu bei, dass wir gemeinsam vorwärts kommen und unsere Ziele erreichen können. Natürlich gibt es auch noch viel zu tun, um unsere Zukunft positiver zu gestalten. Aber wenn wir alle zusammenarbeiten und unsere Ideen einbringen, können wir viel erreichen und unser Land noch besser machen. Deshalb sollten wir nicht den Kopf hängen lassen, sondern optimistisch in die Zukunft blicken – denn trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland!

2. Ein positives Bild der deutschen Zukunft trotz allem Chaos

Trotz all des Chaos, das in der Welt und auch in Deutschland herrscht, sollten wir nicht den Glauben an eine positive Zukunft verlieren. Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen und uns bewusst machen, was wir bereits erreicht haben. Denn trotz aller Herausforderungen und Krisen haben wir in Deutschland eine starke Wirtschaft, ein gut ausgebautes Gesundheitssystem und eine hohe Lebensqualität. Diese Faktoren sind ein Grund dafür, dass wir uns trotz allem weiterentwickeln können. Doch nicht nur die Regierung oder die Wirtschaft sind für unsere Zukunft verantwortlich – auch die Bevölkerung trägt dazu bei. Wir müssen lernen, zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, um unsere Ziele zu erreichen. Nur so können wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten. Es gibt bereits viele Ideen und Initiativen, die dazu beitragen, dass Deutschland noch erfolgreicher wird. Zum Beispiel könnten wir mehr in erneuerbare Energien investieren oder uns stärker für den Klimaschutz engagieren. Auch die Förderung von Bildung und Innovationen könnte dabei helfen, unsere Zukunft positiver zu gestalten. Zusammenfassend lässt sich sagen: Trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft – wenn wir gemeinsam daran arbeiten und unseren Blick auf das Positive richten.

3. Wie die aktuelle Situation unseren Blick auf Deutschland verändert hat

Die aktuelle Situation hat unseren Blick auf Deutschland grundlegend verändert. Wir haben gesehen, wie schnell sich die Welt um uns herum verändern kann und wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Gleichzeitig haben wir aber auch erkannt, dass wir als Gesellschaft in der Lage sind, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und uns weiterzuentwickeln. Die Krise hat gezeigt, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen müssen: Unsere Innovationskraft, unsere Solidarität und unser Zusammenhalt. Nur so können wir auch in Zukunft erfolgreich sein und den Herausforderungen trotzen. Ein wichtiger Faktor für unsere positive Entwicklung ist die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir haben gesehen, dass es möglich ist, in kurzer Zeit Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen umzusetzen, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch die Digitalisierung hat sich als wichtiger Faktor erwiesen: Sie ermöglicht es uns, auch in schwierigen Zeiten miteinander verbunden zu bleiben und wirtschaftlich aktiv zu sein. Um unsere Zukunft noch positiver zu gestalten, müssen wir weiterhin zusammenarbeiten und uns auf unsere Stärken besinnen. Wir sollten uns nicht nur auf Technologie konzentrieren, sondern auch auf Bildung und Kultur. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die für alle Menschen lebenswert ist. Trotz allem Chaos gibt es also eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft. Wenn wir uns weiterhin auf unsere Stärken besinnen und gemeinsam Herausforderungen meistern, werden wir auch in Zukunft erfolgreich sein.

4. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass wir uns trotz allem noch weiter entwickeln

Es ist einfach, sich in der aktuellen Situation in Deutschland von all dem Chaos und den negativen Schlagzeilen überwältigen zu lassen. Doch trotz allem haben wir uns weiterentwickelt und werden es auch weiterhin tun. Es gibt einige Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass wir trotz aller Herausforderungen vorankommen. Zum einen gibt es eine starke Innovationskultur in Deutschland, die uns immer wieder dazu antreibt, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Auch unsere Bildungssysteme tragen dazu bei, dass wir gut ausgebildete Fachkräfte haben, die in der Lage sind, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Darüber hinaus arbeiten viele Menschen in Deutschland hart daran, unsere Gesellschaft voranzubringen und positive Veränderungen herbeizuführen. Ob durch ehrenamtliches Engagement oder politische Aktivitäten – jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten. Und nicht zuletzt zeigt sich auch in der aktuellen Krise, dass die deutsche Bevölkerung zusammenhält und gemeinsam Lösungen findet. Ob im Umgang mit der Corona-Pandemie oder anderen Herausforderungen – solidarisches Handeln und Zusammenhalt sind wichtige Faktoren für eine positive Zukunft Deutschlands. Um unsere Zukunft noch positiver zu gestalten, gibt es natürlich auch einige Ideen und Ansätze. So sollten wir uns beispielsweise verstärkt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz konzentrieren und innovative Technologien fördern. Auch eine bessere Integration von Migranten und ein verstärkter Kampf gegen Rassismus können dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft noch stärker zusammenwachsen. Insgesamt gibt es also viele Faktoren, die dazu beitragen, dass wir uns trotz allem weiterentwickeln und eine positive Perspektive für unsere Zukunft haben. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, unseren Beitrag zu leisten und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.

5. Wie die deutsche Bevölkerung zusammenarbeitet, um uns vorwärts zu bewegen

Wie die deutsche Bevölkerung zusammenarbeitet, um uns vorwärts zu bewegen Trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt es in Deutschland auch viele positive Entwicklungen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Menschen, die hier leben und arbeiten. Gemeinsam setzen sie sich für eine bessere Zukunft ein und bringen ihre Ideen und Fähigkeiten ein, um das Land voranzubringen. Dabei geht es nicht nur um große Projekte oder politische Entscheidungen. Auch im Alltag zeigen sich immer wieder Beispiele dafür, wie die Menschen in Deutschland zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen und Verbesserungen zu erreichen. Sei es durch ehrenamtliche Arbeit, Nachbarschaftshilfe oder Initiativen zur Umwelt- und Klimaschutz. Besonders bemerkenswert ist auch der Zusammenhalt in Krisenzeiten. Während der Corona-Pandemie haben viele Menschen in Deutschland gezeigt, dass sie füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen. Ob durch Spendenaktionen, Solidaritätsbekundungen oder einfach nur durch Rücksichtnahme im Alltag – der Zusammenhalt in der Gesellschaft wurde gestärkt. Es ist dieser Gemeinschaftssinn und diese Bereitschaft zur Zusammenarbeit, die uns optimistisch stimmen sollten für die Zukunft Deutschlands. Wenn wir weiterhin gemeinsam an einem Strang ziehen und unsere Stärken nutzen, können wir auch zukünftige Herausforderungen meistern und unser Land noch weiter voranbringen.

6. Einige Ideen, wie wir unsere Zukunft positiver gestalten können

Und jetzt zu den Ideen, wie wir unsere Zukunft positiver gestalten können! Zunächst einmal sollten wir uns bewusst machen, dass jeder Einzelne von uns einen Beitrag leisten kann. Wir müssen nicht auf große Politiker oder Unternehmen warten, um Veränderungen herbeizuführen. Jeder kleine Schritt zählt. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass wir uns mehr für Nachhaltigkeit engagieren und unseren Konsum überdenken. Wir können uns auch ehrenamtlich engagieren oder uns politisch aktiv beteiligen. Eine weitere Idee ist, dass wir uns vermehrt für die Bildung unserer Kinder einsetzen und ihnen Werte wie Toleranz und Empathie vermitteln. Denn nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die auf Zusammenhalt und Gemeinschaft statt auf Egoismus und Spaltung setzt. Doch auch unsere Regierung hat eine wichtige Rolle zu spielen. Wir sollten sie daran erinnern, dass sie für das Wohl des Volkes da ist und nicht für Lobbyisten oder Großkonzerne. Hier können wir durch Petitionen oder Demonstrationen Druck ausüben und unsere Stimme erheben. Zusammen können wir eine positive Zukunft für Deutschland gestalten, trotz allem Chaos der Gegenwart.

Fazit: Trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft

Raus aus der Steinzeit des Marketings:

Warum es Zeit ist für den Abschied von Papierprospekten

Es ist an der Zeit, sich von Papierprospekten zu verabschieden und in die moderne Welt des Marketings einzutauchen. Digitale Marketing-Strategien sind effektiver, kostengünstiger und umweltfreundlicher. Erfahren Sie, warum Sie Ihre Marketing-Strategie auf den neuesten Stand bringen sollten.

Es ist an der Zeit, dass wir grundsätzlich über Gewinne und Machen nachdenken und die Verantwortung für Klimaschäden nicht nur den Bürgern aufbürden. Es sollten auch die Globallisten an Unternehmen stärker daran beteiligt werden. Doch leider scheinen einige Politiker wie die und in Deutschland immer noch der Meinung zu sein, dass man einfach so weitermachen kann wie bisher. Sie verkaufen den Bürgern mehr Floskeln als die Wahrheit und verschleiern lieber, um weiterhin an ihren Stühlen kleben zu können. Dabei ist ihnen die Marktwirtschaft wichtiger als eine Selbstreflexion darüber, wie sie sich mit den Folgen ihres Handelns auseinandersetzen sollten. Es ist traurig zu sehen, wie populistisch ihre Aussagen mittlerweile geworden sind. Das ist ein verständliches Beispiel dafür. Die Politiker sind mitunter die größten Versager und man sollte sich fragen, was in einem Unternehmen los wäre, wenn jemand ähnlich handeln würde. In den letzten 16 Jahren hätten doch etliche Augen geöffnet werden müssen. Die Kosten, die durch das Versagen einiger Politiker entstanden sind, gehen weit über Robert Harbeck und das Heizungsgesetz hinaus. Man muss nur an die drei Verkehrsminister aus der Union denken, die uns noch einmal Schulden verursacht haben. Es ist jedoch erfreulich zu sehen, dass einige Unternehmen endlich eine Selbstreflexion durchführen und ihr Handeln ändern. In der Digitalisierung ergeben sich heute andere Möglichkeiten. Es ist daher wichtig, dass dieser Artikel Anklang findet und eine Änderung herbeiführt. Wir sollten uns alle für eine bessere Zukunft einsetzen. Ich benötige keine Werbezettel, da ich weiß, was ich benötige.

https://www.linkedin.com/posts/marcusgoedden_ein-teil-der-bev%C3%B6lkerung-nutzt-den-papierhandzettel-activity-7082735472782774272-yCFg?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

So gehen Unternehmen wie Telefonica mit Kunden um!

Das schafft kein Vertrauen, diese Stille Post-Verfahren

Das geht das jetzt schon so weit, dass ich im Forum gesperrt wurde. Und ich bin davon überzeugt, dass diese Masche extra betrieben wird. Das ganze stille Post-Verfahren in einer Hierarchie wird extra genutzt.

Das zeigt sich in den Jahren, die ich bei o2 bin, immer mehr. Die Politik tut genauso wenig. Das wird alles unter dem Begriff der Marktwirtschaft gesetzt. Doch wir sehen das Problem alleine an der Umwelt, wo selbst die Marktwirtschaft wichtiger ist als wirklich an alle zu denken und das in einem vernünftigen Agieren. So sieht man, dass ich daher nicht gerade Aktien und Börsen gegenüberstehe. Sondern eher das Gegenteil. Da hier die Macht des Geldes schon so weit geht, dass gegen andersdenkende Politik betrieben oder Sie dem Diskurs gegenüber ausgesperrt werden. Das zeigt mir, wieder die Marktwirtschaft wichtiger ist als das Leben und die Technik, die wir benötigen. Zur Geschichte dazu wie Sie umgehen damit bei o2 Telefónica und dem Forum! So wollte ich das an meinem Thema mal darauf hinweisen, wie hier faul gespielt wird aus der Marktwirtschaft! Um das einmal weiterzudenken. Ich denke, wir müssten uns alle gegen diese Hierarchie denken, entgegenstellen! Da dieses System immer gegen uns benutzt wird.

Sehr geehrte Geschäftsleitung der Telefonica,

ich war viele Jahre lang treuer Kunde im Business-Bereich und habe auf dieser Basis zahlreiche Verträge mit Ihnen abgeschlossen. Seit etwa zwei Monaten jedoch sehe ich mich mit einer Situation konfrontiert, die mich sowohl als Kunden als auch als Unternehmer tief enttäuscht und frustriert.

In meinen letzten beiden Rechnungen wurden mir unerwartete Extrakosten in Höhe von jeweils 34,91€ unter dem Posten „Verbindungen & Services“ berechnet. In jedem soliden Unternehmen kann ein Mitarbeiter, der Kundenanrufe entgegennimmt, solche Unklarheiten aufklären – selbst in meinem Unternehmen ist das selbstverständlich. Bei Telefonica scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Statt transparenter Aufklärung erlebe ich bei Ihnen eine Praxis der „Stillen Post“, bei der Vertragsdetails ohne mein Wissen und meine Zustimmung geändert werden.

Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich werde wiederholt mit Mahnungen konfrontiert, obwohl ich all meine Rechnungen fristgerecht bezahlt habe – ein Sachverhalt, den ich jederzeit durch meine Kontoauszüge und meinen Steuerberater belegen kann. Offensichtlich werden Zahlungen von Telefonica falsch verbucht. Diese Vorgehensweise ist nicht nur unprofessionell, sondern auch rechtlich bedenklich.

Telefonica scheint zu glauben, dass Kunden dies einfach hinnehmen. Ich kann Ihnen versichern: Das ist ein Trugschluss. Mit der Änderung meiner Verträge ohne mein Wissen haben Sie einen Vertragsbruch begangen, den ich nicht tolerieren werde.

Wenn ich bei Ihnen anrufe, um diese Fragen zu klären, ist niemand in der Lage, Auskunft zu geben. Ein Kundenberater erklärt, er könne die relevanten Daten nicht einsehen, ein anderer behauptet, die betreffenden Datensätze seien in einem anderen System. Selbst die Bitte um ein Gespräch mit einem Vorgesetzten bleibt unerfüllt. Diese Unfähigkeit, grundlegende Kundenserviceleistungen zu erbringen, ist schlichtweg inakzeptabel.

Daher sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, um die Angelegenheit zu klären. Ich werde mich an meinen Anwalt, die Verbraucherzentrale und die Bundesnetzagentur wenden. Gleichzeitig plane ich, diese Erfahrungen öffentlich auf meinem Blog zu teilen, um andere Kunden vor ähnlichen Erfahrungen zu warnen.

Ich fordere Sie auf, unverzüglich zu handeln und alle durch Ihre unrechtmäßigen Vertragsänderungen entstandenen zusätzlichen Kosten rückgängig zu machen. Darüber hinaus erwarte ich eine klare und verbindliche Stellungnahme zu dieser Angelegenheit, und zwar umgehend, nicht erst nach weiterem langwierigem Hin und Her.

Ich bin ein beschäftigter Unternehmer und habe nicht die Zeit, mich ständig schriftlich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Wenn es jedoch erforderlich ist, werde ich einen Anwalt einschalten – und ich erwarte, dass Telefonica die dadurch entstehenden Kosten trägt.

Falls Telefonica nicht in der Lage oder willens ist, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, behalte ich mir das Recht auf eine Sonderkündigung vor und werde die Zahlungen bis zur endgültigen Klärung der Angelegenheit bei meinem Anwalt hinterlegen.

Ich hoffe auf eine baldige und zufriedenstellende Lösung dieser Angelegenheit und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen