Auf Entdeckungsreise in der Welt der Open Source: Eine Reise mit Ubports und Ubuntu Touch

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Als jemand, der der Open-Source-Community leidenschaftlich folgt, bedauere ich, dass ich die kürzlichen Veranstaltungen aufgrund persönlicher Einschränkungen, die vielen von euch aus meinem Blog bekannt sind, nicht besuchen konnte. Ich freue mich jedoch, euch eine detaillierte Übersetzung des Newsletters zu präsentieren, die euch einen Einblick in diese bedeutenden Zusammenkünfte gibt. Bleibt dran, vielleicht kann ich im nächsten Jahr bei Foscom in Belgien dabei sein!

Ubports Newsletter: Ein Insider-Blick

Ubuntu Summit in Riga: Ein Rückblick

Der Ubuntu Summit in Riga, der vom 4. bis 6. November 2023 stattfand, war ein lebendiges und erfolgreiches Ereignis. Das Ubports-Team bereicherte den Gipfel mit seiner Anwesenheit und zeigte eine Reihe cooler Geräte. Ein besonderes Highlight war Alfreds Präsentation – ein echter Leckerbissen für die Teilnehmenden. Es ist immer aufregend, Menschen persönlich zu treffen, die wir nur aus Chats oder Sendungen kannten. Stellt euch vor, Mark Shuttleworth persönlich zu treffen!

Die Bunte Darstellung von Ubports

Der Ubports-Stand war ein Farbenrausch und Innovationszentrum, mit Yumi und dem Team, die die Marke stolz repräsentierten. Die Bandbreite der ausgestellten Geräte war beeindruckend – vom BQ E4.5 bis zum neuesten Vollaphone X23 und Fairphone 4. Besonders faszinierend waren die Konvergenz-Displays, die die Vielseitigkeit und Kompatibilität von Ubuntu Touch mit verschiedenen Peripheriegeräten demonstrierten.

Ubuntu Touch in Aktion

Einer der zentralen Momente auf dem Gipfel war die Demonstration der Praktikabilität von Ubuntu Touch im Alltag. Es war ein ergreifender Moment für ehemalige Canonical-Mitarbeitende zu sehen, dass ihre frühere Arbeit blüht und sich weiterentwickelt.

Besondere Auftritte

Mark Shuttleworths Besuch am Ubports-Stand war ein herausragender Moment. Alfreds Antworten auf Shuttleworths Anfragen unterstrichen die Expertise und Hingabe des Teams.

OpenALT Konferenz in Brno: Ein Kurzer Überblick

Die OpenALT-Konferenz in Brno, die am 11. und 12. November stattfand, drehte sich um das Thema „Ein offener Ansatz für eine offene Gesellschaft.“ Es ist inspirierend zu sehen, wie über 500 Teilnehmende in Diskussionen über offene Daten, offenen Zugang und partizipative Kulturen eintauchen. Michal Kohuteks und Jozef Mlichs Präsenz auf der Veranstaltung, die Ubuntu und die Amazfish-App repräsentierten, unterstreicht den wachsenden Einfluss von Ubports in der Open-Source-Gemeinschaft.

Touch IDE Update: Ein Fortschritt

Das Touch IDE-Update ist eine bedeutende Entwicklung, besonders für mobile App-Entwickler. Daniel Schlieckmanns Beitrag zum OpenStore mit einem nativen Ubuntu-Touch-Look and Feel ist lobenswert. Dieses Update signalisiert einen Schritt nach vorne in der mobilen Entwicklungsumgebung.

Community-Ecke: Teilt Eure Geschichten

Ich ermutige euch alle, diesen Platz im Newsletter zu nutzen, um eure Erfahrungen mit Ubuntu Touch und Ubports zu teilen. Es sind eure Geschichten und Beiträge, die unsere Gemeinschaft bereichern.

Ausblick: Fosdem und darüber hinaus

Mit großer Vorfreude sehen wir der Teilnahme von Ubports am nächsten Fosdem entgegen, das sich auf Mobile on Linux konzentriert. Diese Veranstaltungen sind nicht nur eine Plattform, um Technologie zu präsentieren, sondern auch um eine Gemeinschaft aufzubauen, die auf Zusammenarbeit und Open-Source-Prinzipien basiert.

Fazit:

Obwohl ich nicht persönlich dabei sein konnte, fühle ich mich durch das Übersetzen und Teilen dieser Einblicke mit dieser unglaublichen Gemeinschaft verbunden. Eure Unterstützung und Beteiligung an diesem Blog halten den Geist von Open Source lebendig. Auf viele weitere Zusammenkünfte und Fortschritte in der Welt der Open Source!

Bleibt dran!

Folgt meinem Blog für weitere Updates, besonders im Hinblick auf das kommende Fosdem-Event. Eure Beteiligung und Kommentare werden immer geschätzt!

Ich hoffe, dieser Artikel bringt eure Blog-Leserinnen und -Leser den Ereignissen näher und weckt Begeisterung für das, was in der Open-Source-Gemeinschaft bevorsteht!

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Serverregeln

TODAY: Come to the FSF office at 51 Franklin Street, Boston, MA, and celebrate 40 years of GNU with us:

Respektvoller Umgang: Behandeln Sie alle Mitglieder der Mastodon-Community mit Respekt, unabhängig von ihren Meinungen, Herkunft, Geschlecht, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen.
Keine Belästigung: Belästigung, Bedrohungen oder Mobbing jeglicher Art sind nicht gestattet. Vermeiden Sie absichtliche Provokationen und respektlose Kommunikation.
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Lobbyisten-Klüngel vs. Digitalisierung: Hat Lindner sie noch alle?

„Verschleuderung der Digitalisierung: Die fragwürdige Politik der FDP“

Ich kann meine tiefe Enttäuschung nicht verbergen. Unser Finanzminister scheint von seiner Aufgabe und Verantwortung völlig abgelenkt zu sein. Sollte nicht gerade die FDP – angeführt von Lindner und unterstützt von seinem Schützling, Marco Buschmanns Frau – den Bürgerinteressen dienen, anstatt ein Sumpf der Lobbyisten zu sein?

Der Podcast, den sie als Kommunikationsmittel verwenden, erinnert mich an einen Influencer, der sinnlose Produkte verkauft. Ihre FDP ist nichts weiter als eine Lobbyistenpartei ohne Rückgrat, die nur leere Phrasen für die freie Marktwirtschaft ausspuckt.

Wie ist es möglich, dass 377 Millionen auf lächerliche 3 Millionen reduziert werden? Ist das die Art von Entscheidung, die unser Land weiterbringen soll? Sehen wir nicht dieselbe bedauerliche Situation bei der DLVR, der Deutschen Raumfahrt Technologie, wo Start-ups kämpfen müssen, weil ihre Finanzierung gestrichen wurde?

https://www.faz.net/-gqe-bctqb?premium=0x6563b979c84fabc9c692cdc2a2bc05a7bc652913e8fe691daea4b12fb8dafd34https://www.faz.net/-gqe-bctqb?premium=0x6563b979c84fabc9c692cdc2a2bc05a7bc652913e8fe691daea4b12fb8dafd34

Drei Millionen Euro statt 377: Die Ampel kürzt nach F.A.Z.-Informationen das Geld für die Zukunftsinvestition radikal. Erste negative Folgen gibt es schon.

https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/2023/07/20/die-gefahr-der-budgetkuerzungen-bei-der-quantencomputertechnologie/ @andreas_plassmann
Die Gefahr der Budgetkürzungen bei der Quantencomputertechnologie

https://www.heise.de/news/Foerderprogramm-vernichtet-Bundesregierung-will-bei-Quantencomputern-sparen-9221375.html?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege

Es wird höchste Zeit, dass Olaf Scholz einschreitet und eine Offensive in der Digitalisierungspolitik einleitet. Lindner sollte sich um das Wohl des Landes kümmern, anstatt leere Phrasen zu verbreiten und Lobbyisten zu begünstigen.

Wer in der heutigen Zeit noch glaubt, dass man bei dem Zustand dieses Landes Geld einsparen kann, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Sehen wir nicht, wie andere Länder, wie die USA unter Biden mit dem „Inflation Reduction Act„, in Technologie und Innovation investieren?

https://www.deutschlandfunk.de/inflation-reduction-act-anti-inflationsprogramm-inflationsbekaempfungsgesetz-100.html

Inflation Reduction ActWas die EU den Milliarden-Investitionen der USA entgegensetzen will

Mit dem Inflation Reduction Act haben die USA ein milliardenschweres Investitionspaket verabschiedet. Die EU sieht darin jedoch eine Gefahr für die europäische Wirtschaft und hat nun eigene Investitions-Pläne vorgestellt.

Indem er Robert Habeck für seine Misserfolge verantwortlich macht, zeigt Lindner nur, dass er als Finanzminister kläglich versagt hat. Es ist höchste Zeit, dass er erkennt, dass die Interessen des Landes über persönlichen oder parteipolitischen Interessen stehen sollten.

Wir stehen am Rande eines Abgrunds. Wenn wir in der Digitalisierung versagen, wird das nicht anders sein als das, was bei VW passiert ist, mit Hütte brennt. Ohne Innovationen und Fortschritte stehen wir vor dem Abgrund. Vielleicht wird es in 20 Jahren kein VW mehr geben, keine Autos aus unserer glorreichen Vergangenheit. Die anderen drei Marken sind in ähnlichem Zustand. Sie machen sich selbst abhängig und haben mit Google einen Vertrag geschlossen

https://www.linkedin.com/pulse/bei-vw-brennt-die-h%C3%BCtte-und-chinas-oems-als-lieblingskunden/?originalSubdomain=dhttps://www.linkedin.com/pulse/bei-vw-brennt-die-h%C3%BCtte-und-chinas-oems-als-lieblingskunden/?originalSubdomain=dee

Bei VW brennt die Hütte und Chinas OEMs als Lieblingskunden

Die Abhängigkeit unserer Automobilindustrie von ausländischer Technologie ist beunruhigend. Tesla und Elon Musk haben inzwischen das Ruder übernommen, und China setzt seine preiswerten Kleinwagen ein, die auf Technologie basieren, die sie über Jahre hinweg in Deutschland studieren konnten. Schauen wir uns Kuka, den Armhersteller, an. Oder betrachten wir die Abhängigkeit Deutschlands von China, die sogar Norbert Röttgen beklagt hat. Obwohl, die CDU einen großen Anteil daran mitträgt. Was für eine Floskel-Politik

Norbert Röttgen @n_roettgen
Unsere wirtschaftliche Abhängigkeit von #China ist noch viel größer, als unsere Energieabhängigkeit von #Russland war. Das lässt nur eine Schlussfolgerung zu: Wir müssen diese Abhängigkeit systematisch & konsequent reduzieren. Sonst wird die Rechnung im Konfliktfall brut

Erinnern wir uns daran, dass wir in Deutschland Technologien wie die Solarenergie erfunden haben. Wer ist jetzt der größte Produzent? China. Dasselbe gilt für Siemens Allstrom und die Magnetschwebebahn. Und was ist mit Peter Altmaier und der Gaia-X-Strategie?

Die große Unbekannte: Die meisten Unternehmen können mit Gaia-X nichts anfangen
Das Cloud-Projekt ist der große Hoffnungsträger der Politik, aber eine Umfrage zeigt: Kaum ein Unternehmen in Deutschland kennt Gaia-X.

Deutschland hat jahrelang Satelliten in den Weltraum geschossen, hätte ein besseres System als das alte CPAs für Navis und später für autonomes Fahren haben können. Aber jetzt verlieren wir den Anschluss und machen uns von der Silicon Valley abhängig.

Galileo: Europas Unabhängigkeit und Kooperation https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Galileo_Europas_Unabhaengigkeit_und_KooperationGalileo: Europas Unabhängigkeit und Kooperation https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Galileo_Europas_Unabhaengigkeit_und_Kooperation

Diese Art von ungeschickter Politik, die wir seit Jahren haben, kann auf Unternehmensebene nachvollzogen werden. Es fehlt an Innovation, und es herrscht das gleiche Denken wie bei unserem Finanzminister und seiner Lobbyaltenmentalität. Er scheint zu glauben, dass er das Geld der Steuerzahler zusammenhalten muss, um für seine Abgeordnetenkollegen ein gemütliches Nest zu bauen. In der Freien Wirtschaft kann sich so ein Wagen keiner. Denn derjenige dürfte seine Koffer packen. Wenn, er dem Unternehmen noch geschadet hat, dürfte er dafür die Verantwortung übernehmen und zahlen dafür.

Ist euch das bei dem Mautdebakel von Andreas Scheuer aufgefallen, die entstanden sind, 245 € Millionen? Ich denke nicht. Denn bis jetzt sehe ich ihn immer noch in der CSU.

Dann haben wir Volker Wissing, der behauptet, dass als Treibstoff für 43 Millionen Bürger verfügbar sein wird. Diese Aussage ist ebenso absurd, wenn man bedenkt, wie teuer diese Form der Energie ist.

Wir können diese Argumente auf alle Bereiche anwenden, wenn wir die Politik der letzten 30 Jahre betrachten. Es ist kein Wunder, dass die AFD immer stärker wird. Bei einem , der nur leere produziert, bleibt kaum etwas anderes übrig.

Deutschland leidet unter inkompetenten Führungskräften. Es ist höchste Zeit, dass wir qualifiziertes Personal an die Macht bringen. Wer wird unserem Finanzminister erklären, dass es jetzt an der Zeit ist, die Schatzkammertüren zu öffnen und in Startups, Schulen, Ausbildung und Infrastruktur zu investieren?

@andreas_plassmann

Dabei geht es nicht um den Bau neuer Straßen, sondern um die Instandhaltung bestehender Straßen und Schienen. Sparen ist hier sicherlich nicht die Lösung. Es ist an der Zeit, dass Olaf Scholz handelt, unseren Finanzminister zur Vernunft bringt und den ‚Doppel Wums‘ durchführt. Ansonsten sollte er ihn aus dem Amt entfernen.

Malvertising: Wie gefährliche Apps uns ins Visier nehmen

und wie Sie sicher bleiben können

In den vergangenen Jahren ist ein neues Phänomen aufgetaucht, das sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen gleichermaßen besorgniserregend ist. Es ist bekannt als „Malvertising“, eine Kombination aus „Malware“ und „Advertising“. Doch was genau ist Malvertising und warum sollten wir uns Sorgen machen?

Was ist Malvertising?

Malvertising ist eine Methode, die von Cyberkriminellen genutzt wird, um schädliche Software über Online-Werbung zu verbreiten. Hierbei können legitime Werbenetzwerke und Websites gehackt oder gefälschte Apps in App-Stores gestellt werden, um unwissende Nutzer zur Installation dieser gefährlichen Apps zu verleiten. Dies kann dazu führen, dass persönliche Daten, wie Kreditkarteninformationen oder Passwörter, gestohlen werden.

Wie funktioniert Malvertising?

Malvertising kann auf verschiedene Weisen geschehen. Eine Methode ist das Eindringen in legitime Werbenetzwerke und das Austauschen sicherer Werbung durch Malware-verbreitende Werbung. Eine andere Methode ist das Erstellen und Verbreiten gefälschter Apps in App-Stores.

Diese gefälschten Apps können von Spielen über Wetter-Apps bis hin zu scheinbar nützlichen Tools reichen und sind oft so gestaltet, dass sie legitimen Apps täuschend ähnlich sehen. Sobald eine solche App installiert ist, kann sie im Hintergrund schädliche Aktionen ausführen, ohne dass der Benutzer dies bemerkt.

Was können wir dagegen tun?

Um sich gegen Malvertising zu schützen, gibt es einige wichtige Dinge, die man beachten sollte:

  1. App-Bewertungen überprüfen: Sehen Sie sich die Bewertungen und Kommentare anderer Benutzer an, bevor Sie eine App herunterladen. Wenn es viele negative Bewertungen oder Beschwerden über seltsames Verhalten gibt, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt.
  2. Berechtigungen prüfen: Seien Sie vorsichtig mit den Berechtigungen, die eine App verlangt. Wenn eine einfache Taschenlampen-App Zugriff auf Ihre Kontakte oder Ihren Standort benötigt, ist das ein rotes Flag.
  3. Offizielle Quellen nutzen: Laden Sie Apps immer nur aus offiziellen Quellen wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter. Auch hier ist jedoch Vorsicht geboten, da Malvertising auch diese Plattformen infiltrieren kann.
  4. Software aktuell halten: Halten Sie Ihre Software, einschließlich Ihres Betriebssystems und Ihrer Apps, immer auf dem neuesten Stand. Viele Updates enthalten Sicherheitsverbesserungen, die Sie vor Malvertising schützen können.
  5. Sicherheits-Software verwenden: Installieren Sie eine vertrauenswürdige Sicherheits-Software auf Ihrem Gerät, die in der Lage ist, Bedrohungen wie Malware und Viren zu erkennen und zu blockieren.

Das Bewusstsein für digitale Bedrohungen ist in unserer heutigen vernetzten Welt von entscheidender Bedeutung. Wir müssen nicht nur wissen, wie man ein Handy startet und eine App öffnet, sondern auch, wie man es sicher und verantwortungsvoll tut. Machen Sie sich also mit den Bedrohungen und Schutzmaßnahmen vertraut und teilen Sie diese Informationen auch mit anderen. So können wir alle dazu beitragen, dass unsere digitale Welt ein sicherer Ort bleibt.

Daher bitte nicht nur das Knöpfchen für an- und auskennen und wie ihr eine App öffnet, sondern für Sicherheit von Virenscanner Software. Dabei ist zu beachten, dass ihr euch eine gekaufte Version eher ins Auge fassen sollte. Da daran gearbeitet wird immer konstant, euch sich zu halten. Eine kostenlose bietet nur die Grundfunktionen, geht dennoch nicht in die Tiefe. Das solltet ihr berücksichtigen. Denn diese Programmierer müssen genauso von etwas leben. Und Sie haben Weißgott keinen einfachen Job.

Es ist zwar eine Kostenlose schon mal besser als überhaupt keine zu nutzen. Doch geht sie nicht so in die Tiefe. Das solltet ihr immer im Auge behalten. In dem Video zeigt euch mein Freund Morpheus wie das geht und was dabei passiert.

Der digitale Euro, Microsoft und die Maskerade

der EU – Eine Entlarvung

Die Nachrichten von der bevorstehenden Einführung des digitalen Euros haben viele von uns nachdenklich gemacht. Es ist ein Paradigmenwechsel, der das Potential hat, unsere finanzielle Freiheit und Privatsphäre zu untergraben.

Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) sind nicht neu. Sie sind auf dem Vormarsch und über 86 Zentralbanken weltweit haben angegeben, dass sie auf die eine oder andere Weise an CBDC-Projekten arbeiten. Ein Bericht der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zeigt sogar, dass bis 2030 15 Einzelhandels- und neun Großhandels-CBDCs öffentlich im Umlauf sein könnten.

Doch was genau bedeuten diese neuen digitalen Währungen für uns? Die Antwort ist klar: vollständige Überwachung unserer finanziellen Aktivitäten. Mit dem digitalen Euro können unsere Ausgaben, unsere Einnahmen, ja, jeder Geldfluss, den wir generieren, verfolgt und überwacht werden. Das Fiat-Geldsystem, das wir kennen und nutzen, könnte bald eine Sache der Vergangenheit sein, ersetzt durch ein digitalisiertes und zentralisiertes System, das kaum Platz für Anonymität oder finanzielle Privatsphäre lässt.

Inmitten dieser Entwicklungen wirft ein weiteres Ereignis Schatten auf die digitale Landschaft: die Europäische Union (EU) hat Microsofts Softwarebündelungspraktiken auf den Prüfstand gestellt. Jahrelang hat Microsoft mit seinen „Bundles“ IT-Monokulturen geschaffen und sowohl in Deutschland als auch in den USA für Unmut gesorgt.

Dieses Vorgehen der EU könnte als lobenswerter Versuch interpretiert werden, einen Technologiegiganten zur Verantwortung zu ziehen und die digitale Landschaft fairer zu gestalten. Aber ist das wirklich das ganze Bild? Oder lenkt diese Maßnahme nur von einer viel größeren und potenziell gefährlicheren Situation ab – dem Vormarsch der CBDCs und der totalen Überwachung der finanziellen Aktivitäten der Bürger?

In einer Welt, in der Transparenz und Datenschutz von größter Bedeutung sind, sind solche Entwicklungen besorgniserregend. Die Bürger müssen über die Folgen dieser Entwicklungen informiert werden und verstehen, wie sie ihre finanzielle Freiheit und Privatsphäre beeinflussen könnten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir den digitalen Euro und ähnliche CBDCs kritisch betrachten und gegen deren potenzielle Gefahren für unsere finanzielle Privatsphäre aufstehen. Gleichzeitig müssen wir die Motive und Handlungen unserer politischen Entscheidungsträger hinterfragen und darauf drängen, dass sie im besten Interesse der Bürger handeln.

Die digitale Zukunft steht vor uns und wir haben es in der Hand, sie zu gestalten. Lassen Sie uns nicht zulassen, dass die Kontrolle über unsere finanzielle Freiheit und Privatsphäre uns entgleitet.

Daher ist Microsoft nur eine Nebelkerze, in der Digitalisierung durch die EU