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Willkommen auf meinem Blog – dem Treffpunkt für Technik, Politik und mehr

Ich bin ein Technik-Enthusiast, ein politischer Denker und ein engagierter Bürger. Dieser Blog ist mein digitales Zuhause, in dem ich meine Gedanken, Entdeckungen und Leidenschaften mit euch teile. Hier vereinen sich die Facetten meiner Interessen zu einem Kaleidoskop aus Technologie, gesellschaftspolitischen Diskursen und der Faszination für die Digitalisierung.

Technik und Open Source: Mehr als nur Hobbys

Meine Begeisterung für Technik reicht weit über das bloße Vergnügen hinaus. Ich sehe in der Open-Source-Bewegung eine Chance, Wissen und Fähigkeiten gemeinschaftlich zu erweitern. Die Arbeit mit Linux, das Eintauchen in die Welt der Hardware und das Experimentieren mit Software sind nicht nur spannende Herausforderungen, sondern auch Gelegenheiten, um über den Tellerrand zu blicken und gemeinsam zu wachsen.

Politik und Gesellschaft: Verstehen und Handeln

Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, besonders in Deutschland und Europa, sind komplex und fordern uns heraus. Dieser Blog bietet Raum für Auseinandersetzungen mit aktuellen Themen, Diskussionen über politische Entscheidungen und ihre Auswirkungen auf unser digitales und reales Leben.

Digitalisierung und Vernetzung: Die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung verändert, wie wir leben, arbeiten und miteinander kommunizieren. Hier erforschen wir gemeinsam die Chancen und Herausforderungen der digitalen Welt, diskutieren über Social Media, Datenschutz und das enorme Potenzial, das in der digitalen Vernetzung liegt.

Linux auf dem Smartphone: Ein Schritt in die Zukunft

In den kommenden Beiträgen widmen wir uns einem spannenden Projekt: dem Flashen von Android-Geräten auf Linux-basierte Betriebssysteme wie UBports (Ubuntu Touch) und postmarketOS. Diese technischen Abenteuer sind nicht nur faszinierende technische Herausforderungen, sondern stellen auch einen bewussten Schritt in Richtung einer offeneren, vielfältigeren und sichereren mobilen Ökosphäre dar. Sie sind Ausdruck eines Wunsches nach Wahlmöglichkeiten, Privatsphäre und einem selbstbestimmten digitalen Leben.

Jedes dieser Projekte eröffnet uns die Möglichkeit, über den Einfluss von Software auf unsere Gesellschaft und die Bedeutung von freier und offener Technologie nachzudenken. Sie zeigen, wie eng Technik und Gesellschaft miteinander verwoben sind, und fordern uns auf, aktiv an der Gestaltung unserer digitalen Zukunft teilzunehmen.

Begleitet mich auf dieser Reise durch die Welt der Technik, der Politik und darüber hinaus. Lasst uns gemeinsam lernen, verstehen und gestalten.


Linux Testen und nochmals Testen

Linux Testen und nochmals Testen

Die geh Versuche immer in meinem Linux Testen und nochmals Testen

Flash beim Postmarkeros

Titel: Warum kann ich trotz bekanntem Passwort keine Befehle mit sudo ausführen?

In diesem Blogbeitrag möchte ich über ein häufiges Problem sprechen, das beim Versuch auftreten kann, Befehle mit erhöhten Rechten auf einem Linux-System auszuführen, obwohl das Passwort bekannt ist. Dieses Problem kann besonders verwirrend sein, insbesondere für Anfänger. Ich werde erklären, warum dies passieren kann und wie es behoben werden kann.

Das Problem:

Kürzlich wollte ich meinen Laptop neu einrichten und einige Updates durchführen. Ich versuchte, Befehle mit sudo auszuführen, aber jedes Mal, wenn ich mein Passwort eingab, erhielt ich eine Fehlermeldung, die besagte, dass mein Benutzerkonto nicht in der sudoers-Datei aufgeführt war. Obwohl ich sicher war, dass ich mein Passwort richtig eingegeben hatte, konnte ich immer noch keine Befehle mit erhöhten Rechten ausführen.

Die Lösung:

Nach einiger Recherche fand ich heraus, dass mein Benutzerkonto nicht zur sudoers-Datei hinzugefügt wurde, was bedeutet, dass ich keine Berechtigung hatte, Befehle mit sudo auszuführen. Die sudoers-Datei ist eine Konfigurationsdatei auf Linux-Systemen, die steuert, welche Benutzer oder Gruppen Befehle mit erhöhten Rechten ausführen dürfen.

Um dieses Problem zu lösen, musste ich mein Benutzerkonto zur sudoers-Datei hinzufügen. Dies konnte durch Bearbeiten der sudoers-Datei erreicht werden. Dabei musste ich einige Vorsichtsmaßnahmen beachten, um sicherzustellen, dass ich keine versehentlichen Änderungen vornahm, die das System beeinträchtigen könnten.

Die Lösung in Aktion:

Ich öffnete ein Terminal und wechselte in den Root-Modus, um die sudoers-Datei zu bearbeiten:

bash
Copy code
sudo su –
Anschließend öffnete ich die sudoers-Datei mit einem Texteditor:

bash
Copy code
visudo
In der sudoers-Datei fügte ich eine Zeile hinzu, um mein Benutzerkonto zur Liste der Benutzer mit sudo-Berechtigungen hinzuzufügen:

plaintext
Copy code
carrabelloy ALL=(ALL:ALL) ALL
Dadurch erhielt mein Benutzerkonto carrabelloy die Berechtigung, Befehle mit sudo auszuführen.

Nachdem ich die Änderungen gespeichert und die sudoers-Datei geschlossen hatte, konnte ich Befehle mit sudo erfolgreich ausführen, ohne dass ich erneut nach meinem Passwort gefragt wurde.

Schlussfolgerung:

Es ist wichtig zu verstehen, wie die sudoers-Datei funktioniert und wie Benutzerkonten korrekt hinzugefügt oder entfernt werden können, um Probleme wie dieses zu vermeiden. Durch das Hinzufügen meines Benutzerkontos zur sudoers-Datei konnte ich das Problem erfolgreich lösen und meine gewünschten Befehle mit erhöhten Rechten ausführen.

Ich hoffe, dieser Blogbeitrag war hilfreich und hat dazu beigetragen, dieses häufige Problem zu verstehen. Bei weiteren Fragen können Sie gerne einen Kommentar hinterlassen.

Die Rolle von Open Source im Schutz der Privatsphäre

Einführung:
In der heutigen digitalen Ära steht der Schutz der Privatsphäre sowohl für Einzelpersonen als auch für Organisationen an oberster Stelle. Während wir uns in der Online-Welt bewegen, werden die von uns geteilten Daten oft erfasst und genutzt, ohne dass wir dies vollständig verstehen. Hier kommt die Kraft der Open-Source-Software ins Spiel – sie bietet eine Lösung, die Benutzern ermöglicht, die Kontrolle über ihre digitale Präsenz zurückzugewinnen und gleichzeitig zu einer transparenten und sicheren digitalen Landschaft beizutragen.

Das Paradoxon der Privatsphäre:
Das Internet ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet es Bequemlichkeit, Konnektivität und endlose Möglichkeiten. Andererseits wirft es Fragen darüber auf, inwieweit unsere persönlichen Daten erfasst und genutzt werden. Hier kommt das Paradoxon der Privatsphäre ins Spiel – die Spannung zwischen den Vorteilen von Online-Diensten und der Notwendigkeit, unsere Privatsphäre zu schützen.

Open Source als Lösung:
Open-Source-Software, mit ihrer kooperativen und communitygetriebenen Natur, bietet eine Möglichkeit, das Paradoxon der Privatsphäre anzugehen. Anders als proprietäre Software ermöglichen es Open-Source-Projekte jedem, den Quellcode einzusehen, zu ändern und zu verteilen. Diese Transparenz stellt sicher, dass die Software keine bösartigen Codes oder Datenerfassungsmechanismen verbirgt. Als Ergebnis können Benutzer darauf vertrauen, dass ihre Daten ethisch behandelt werden.

Vorteile von Open Source für die Privatsphäre:

Transparenz: Die offene Natur des Quellcodes ermöglicht Experten, die Software auf Sicherheitslücken oder Datenschutzbedenken zu überprüfen.
Datenhoheit: Mit Open-Source-Tools haben Benutzer mehr Kontrolle über ihre Daten, da sie prüfen können, wie ihre Daten verwendet werden.
Anpassbarkeit: Open-Source-Software kann an spezifische Datenschutzbedürfnisse angepasst werden, indem unnötige Datenerfassungsmerkmale deaktiviert werden.
Community-Unterstützung: Eine lebendige Entwickler- und Benutzercommunity stellt sicher, dass Datenschutzprobleme schnell behoben werden.

Open Source und der Weg nach vorn:
Um das Potenzial von Open-Source-Software für den Schutz der Privatsphäre voll auszuschöpfen, müssen Einzelpersonen und Organisationen diese Tools nutzen. Durch die Befürwortung von Open-Source-Alternativen und die Mitarbeit an bestehenden Projekten können wir gemeinsam ein digitales Ökosystem aufbauen, das den Datenschutz der Benutzer priorisiert. Darüber hinaus können Benutzer durch Aufklärung über die Vorteile von Open Source befähigt werden, informierte Entscheidungen über die von ihnen verwendete Software zu treffen.

Fazit:
Während wir die digitale Landschaft durchqueren, bleibt unsere Privatsphäre ein grundlegendes Recht, das nicht kompromittiert werden sollte. Open-Source-Software bietet eine Lösung, die mit diesem Prinzip im Einklang steht und Benutzern die Werkzeuge gibt, die sie benötigen, um ihre Daten zu schützen. Indem wir Open Source übernehmen und für datenschutzfreundliche Lösungen eintreten, können wir den Weg für eine sicherere und transparentere Online-Welt ebnen.

Meta-Schlagwörter: Open Source, Privatsphäre, Transparenz, Datenhoheit, Digitale Privatsphäre
Meta-Beschreibung: Erfahren Sie, wie Open-Source-Software Benutzern ermöglicht, ihre Privatsphäre zu schützen und die Kontrolle über ihre digitalen Daten zurückzugewinnen.

Mastodon & Users auf der Plattform open source Linux Debian

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TODAY: Come to the FSF office at 51 Franklin Street, Boston, MA, and celebrate 40 years of GNU with us:

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Mastodon & Users auf der Plattform open source Linux Debian

„Sudo-Rechte für Benutzer unter Debian Gnome: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“

Unter Debian Gnome ist die Verwaltung von sudo-Rechten für Benutzer wichtig, um erhöhte Berechtigungen für bestimmte Aufgaben zu erhalten. In diesem Artikel werden wir Schritt für Schritt zeigen, wie du sudo-Rechte für einen Benutzer hinzufügst und konfigurierst.

Wie ihr das feststellen könnt?

Kommandozeile als Terminal öffnen und mit dem befehlen zunächst mal feststellen, wo ihr steht.
Und zugleich Lösungsansätze!
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