„Der Kampf gegen die Windmühlen: Mein DSL-Abmeldungsdesaster mit Telefonica“

In meinem weiteren und bestimmten nicht neuesten Blogartikel möchte ich ein weiteres Kapitel meines Kampfes gegen bürokratische Ineffizienz und mangelnden Kundenservice aufschlagen: Mein unendlicher Kampf mit Telefonica, also 02 um die Abmeldung meines DSL-Anschlusses.

Trotz klarer Beweise, wie ein Gerichtsvollzieher schreiben,

mehrfachen Aufforderungen und einer offensichtlichen Notwendigkeit – bedingt durch eine Räumungsklage – weigert sich Telefonica hartnäckig, meinen DSL-Anschluss abzumelden und berechnet weiterhin Gebühren für einen Dienst, den ich weder nutzen kann noch will.

Diese Erfahrung wirft wichtige Fragen über die Rechte von Verbrauchern und die Verantwortlichkeiten von Dienstleistern auf. Wie kann es sein, dass trotz offensichtlicher und begründeter Anforderungen zur Dienstbeendigung, ein Unternehmen weiterhin Gebühren für einen nicht genutzten Service erhebt?

Die Geschichte ist bisher nicht vorbei, und ich bin entschlossen, für mein Recht und eine gerechte Behandlung zu kämpfen. Durch diesen Artikel möchte ich nicht nur mein eigenes Anliegen teilen, sondern auch andere ermutigen, die vielleicht ähnliche Probleme erleben. Es ist Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und von den Unternehmen, die uns Dienstleistungen anbieten, Transparenz und Fairness fordern.
Denn die Fairness ist bei Telefonica im Vorfeld schon seit Langem beerdigt worden. Oder kann mir jemand sonst erklären, wieso jeder Abschluss Online geht, doch eine Kündigung muss man per Brieftaube fast zusenden an Telefonica.Das heißt Briefmarke und per Post oder wenn wirklich möglich ist per Brieftaube. Dazu müsste ich sie noch befragen. Und das in einer digitalisierten Welt, wo an jeder Ecke ihre Auro steht und nicht einmal saubere arbeitet, leistet als KI.

Mit jedem Anruf, jeder E-Mail und jedem Blogbeitrag kämpfe ich weiter – nicht nur für mich, sondern für alle, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
Zu guter Letzt habe ich schon vor nicht allzu langer Zeit, die Bundesnetzagentur dazu eingeschaltet.

„Wohnungsnot in Deutschland: Ein persönlicher Appell für Lösungen“

Hallo Herr Frank,

ich möchte mich noch einmal herzlich bei Ihnen für das informative Telefonat bedanken.

Trotz der von mir geschilderten Probleme hoffe ich, dass Sie mir eventuell doch eine Lösung anbieten können. Nach 23 Jahren in meinem bisherigen Wohnsitz und den Umbauten stehe ich nun vor einer drängenden Wohnungsfrage.

Ich werde diese Anfrage öffentlich auf meinem Blog veröffentlichen, um die Aufmerksamkeit auf die Problematik der Wohnungsnot zu lenken und möglicherweise weitere Informationen von Vermietungsgesellschaften zu erhalten.

Hier ist der Link zu meinem Blog-Eintrag: Blog-Eintrag Wohnungsnot

Zusätzlich suche ich vorübergehend Monteurzimmer zu einem Preis von bis zu 10 € pro Nacht.

Sie können mich gerne mobil unter +4915785082548 erreichen oder eine Webanfrage über Matrix stellen.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

carrabelloy