Klimaschutz & Politik ich würde eher sagen mehr Hirn in die Politik

Es ist bedauerlich, dass manche Parteien wie CDU, CSU und FDP anscheinend nicht den notwendigen Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit legen. Ihre Bedenken sind nachvollziehbar und es ist wichtig, dass Bürger wie Sie die Notwendigkeit eines Umdenkens betonen und die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger hervorheben.

In Ihrem Text haben Sie bereits wichtige Punkte angesprochen, wie etwa die Intransparenz der Lobbyisten und die Auswirkungen der Marktwirtschaft auf die Umwelt. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes, die Ihren Standpunkt und den Widerspruch zum aktuellen Denken noch deutlicher hervorhebt:

Dr. Bernd Fleischmann mag an seine Studie glauben, aber ich möchte betonen, dass man keiner Studie trauen sollte, die man nicht selbst überprüft hat. Lobbyisten haben jahrelang den Bürgern ein X für ein U vorgemacht, wie man am Beispiel der Autoindustrie sieht. Große deutsche Konzerne verlagern ihre neuen Werke nach Amerika, während die Industrie und deren Vorstände die Zeichen der Zeit verschlafen haben.

Es ist offensichtlich, dass die Marktwirtschaft uns an den Rand des Ruins gebracht hat. Die Selbstgeißelung durch die Wirtschaftslobbyisten und das Ignorieren der Tatsache, dass wir so nicht weitermachen können, sind beispielhaft für das Versagen von CDU, CSU und FDP, die den Ernst der Lage nicht begreifen.

Wir sollten uns nicht auf Fracking und Kernkraft verlassen, sondern uns Visionären wie Elon Musk zuwenden, um weitere Versäumnisse zu vermeiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns selbst und die nächste Generation besser informieren und für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen.

Deutschland wurde von einer rückständigen Politik aus 16 Jahren CDU und Merkel überholt. Die Werte-Union ist auf dem falschen Kurs. Obwohl ich kein Grünen-Wähler bin, haben sie in vielen Punkten recht. Deshalb bin ich froh, dass die CDU in der Opposition sitzt und die Werte-Union keinen Einfluss hat. Andernfalls würde Deutschland durch solche Denkweisen zu einem Museum verkommen.

Past mal wieder zur FDP & Lindner auf Linkdin

Ich kritisiere die Idee von Christian Lindner und seiner Partei, dass Aktien das Allheilmittel für finanzielle Probleme sind. Ich denke, dass es für Unternehmen andere Möglichkeiten gibt, sich zu finanzieren und zu expandieren, wie zum Beispiel durch Kredite oder internes Sparen. Wenn ein Unternehmen Aktien ausgibt, müssen die Gewinne zwischen den Anteilseignern aufgeteilt werden. Ich frage mich, wer bereit ist, auf den Gewinn zu verzichten, damit ein Unternehmen seine Aktien an der Börse verkaufen kann.

Ich bin der Meinung, dass Aktienausgaben nicht zwangsläufig die beste Option sind, um ein Unternehmen zu finanzieren oder zu expandieren, da sie mit Nachteilen verbunden sein können, wie zum Beispiel steigenden Preisen für Produkte oder Dienstleistungen, die weniger Menschen sich leisten können. Ich fordere daher eine kritische Betrachtung von Aktienausgaben und eine ausgewogene Wirtschaftspolitik, die sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch der Verbraucher berücksichtigt.

Ich denke, dass politische Entscheidungsträger die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf alle betroffenen Parteien sorgfältig abwägen sollten, um ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum und eine gerechte Verteilung von Wohlstand zu fördern. Ich denke, dass eine solche Strategie Investitionen in Bildung und Infrastruktur umfassen sollte, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten niedrig zu halten.

Zusammenfassend denke ich, dass Aktienausgaben kritisch betrachtet werden sollten und dass eine ausgewogene Wirtschaftspolitik erforderlich ist, die sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch der Verbraucher berücksichtigt. Ich betone die Wichtigkeit einer sorgfältigen Abwägung der Auswirkungen politischer Entscheidungen auf alle betroffenen Parteien, um ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum und eine gerechte Verteilung von Wohlstand zu fördern. Frage mich nur, welchen Wohlstand Lindner selbst wirklich fördert! Unser Floskeln-Finanzminister