Die Otto Brenner Stiftung, das AfD-Verbot und

Die Notwendigkeit politischer Selbstreflexion

In der politischen Landschaft Deutschlands wird lebhaft über die Möglichkeiten und die Notwendigkeit eines Verbots der Alternative für Deutschland (AfD) diskutiert. Die jüngste Studie der Otto Brenner Stiftung (OBS), die das Thema eingehend analysiert, bietet hierbei wertvolle Einblicke. Die OBS, als politisch unabhängige Institution, stellt in ihrer Studie die Frage, ob die AfD die Bedingungen erfüllt, nach §21 GG als eine verfassungsfeindliche Partei verboten zu werden.

In diesem Kontext möchten wir den Fokus auf eine essenzielle Dimension dieses Diskurses richten: Die Notwendigkeit der Selbstreflexion und der Verantwortung aller politischen Parteien und Institutionen. Denn auch wenn die OBS den Blick vorrangig auf die AfD lenkt, so gilt es ebenso, die Handlungsweisen und Entscheidungen der sogenannten Altparteien in Deutschland und auf EU-Ebene zu hinterfragen. Konkret beleuchten wir hierbei das Ernennungsverfahren von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin, die Wahl von Christine Lagarde zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), sowie den Fall von Thomas Kemmerich in Thüringen.

Rechtsstaatlichkeit: Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass in einem demokratischen Rechtsstaat alle politischen Parteien das Recht haben, ihre Meinungen und Ansichten zu äußern. Dies ist ein fundamentaler Aspekt der Meinungsfreiheit, die im Grundgesetz verankert ist. Solange keine illegalen Handlungen begangen werden oder zur Gewalt aufgerufen wird, sollten Parteien das Recht haben, ihre politischen Ansichten frei zu äußern.

Demokratische Wahlen: Die AfD hat in verschiedenen Wahlen im gesamten Land Mandate gewonnen. Dies zeigt, dass es einen Teil der Bevölkerung gibt, der sich von den Ansichten und politischen Programmen der Partei angesprochen fühlt. Ein Verbot der Partei könnte daher als ein Versuch gesehen werden, diese Wählerstimmen zu ignorieren oder zu unterdrücken.

Vielfalt der Meinungen: In einer lebendigen Demokratie sollte es Raum für eine Vielzahl von Meinungen und Ansichten geben. Die Existenz der AfD könnte als ein Ausdruck dieser Vielfalt gesehen werden. Obwohl einige ihrer Ansichten und Äußerungen kontrovers sein mögen, könnten sie dazu beitragen, eine breitere Debatte über wichtige Themen zu führen.

Unterschiede innerhalb der Partei: Die AfD ist keine monolithische Organisation. Es gibt verschiedene Strömungen innerhalb der Partei und nicht alle Mitglieder oder Vertreter sind notwendigerweise mit den extremen Ansichten oder Äußerungen einverstanden. Ein Verbot der gesamten Partei würde diese Unterschiede ignorieren. Des Weiteren müssten wir uns selbst fragen, was vor 5 Jahren bei den Wahlen abgelaufen ist.. Ernennungsverfahren in der EU und EZB: Die Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission und Christine Lagarde zur Präsidentin der EZB wurde von einigen als undemokratisch kritisiert. Beide Positionen wurden nicht durch direkte Wahlen, sondern durch interne Abstimmungsprozesse besetzt, die mangelnde Transparenz aufweisen könnten. Dies wirft Fragen über die demokratischen Prozesse innerhalb der EU und der EZB auf und stellt den Punkt dar, dass auch in den etablierten Parteien und Institutionen Verbesserungsbedarf besteht.

Fall Kemmerich in Thüringen: Die kurzzeitige Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten von Thüringen mit Stimmen der AfD wurde stark kritisiert und führte zu seiner raschen Abdankung. Dieses Ereignis hat gezeigt, dass alle Parteien in der politischen Landschaft die Verantwortung tragen, sich an die demokratischen Spielregeln zu halten und die Grundwerte der Demokratie zu wahren. Ein Fehltritt einer Partei sollte also nicht als Vorwand dienen, andere Parteien zu diskreditieren oder zu verbieten. Daher sollten wir alle in der Politik kritisch fragen. Denn sonst wäre das ganze zu den anderen Themen nicht passiert.

Christoph Ploß & seine ewige Platte für AKWs

Dr. Christoph Ploß Es ist die jahrzehntelange Vernachlässigung des Klimaschutzes durch Parteien wie die CDU & jetzt FDP, die die Lebensrealität vieler Menschen missachtet. Sie haben eine Hashtag #politik betrieben, die sich mehr auf Hashtag #Lobbyismus als auf Nachhaltigkeit konzentriert, & das Resultat sind eine Hashtag #wirtschaft & ein Wohlstand, die bereits schweren Schaden erlitten haben. Sind Ihre Prioritäten wirklich darauf ausgerichtet, Lobbyisten zufriedenzustellen & Hashtag #Klientelpolitik zu betreiben, anstatt tragfähige Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu erarbeiten? Die Politik der CDU fällt ebenso unter diese Kritik. Genug ist genug!Es ist irrelevant, wie groß Ihre politischen Aufkleber sind, wenn Ihr Handeln nicht den Herausforderungen entspricht, vor denen wir stehen. Jahrelang haben Sie sich nicht ausreichend mit dem Hashtag #klimawandel auseinandergesetzt & nun sind wir mit den Konsequenzen konfrontiert. Sie haben die Gefahren von CO₂ ignoriert & dabei allen Hashtag #menschen Schaden zugefügt. Wenn ich zu schnell fahre, bekomme ich einen Strafzettel. Warum werden diejenigen, die diese Krise verursacht haben, verschont? Es ist Zeit, dass sie zur Verantwortung gezogen werden.

Das Denken einiger Politiker wie Ruprecht Polenz

Politiker, die mit daran die Schuld tragen an der AFD durch Ihre Arroganz & Verhalten

Das schlechte Verständnis von Politik zum Bürger doch mit erschütterten Ergebnissen

Es erschüttert mich, dass viele es unerträglich finden, dass die AfD von 20% der Bevölkerung gewählt wird. Was ich als unerträglich empfinde, ist die Ignoranz der Politik gegenüber dem Wählerwillen, die über Jahre hinweg vorherrscht, hat. Diese Ignoranz, die sich selbst dann zeigt, wenn gegen das Klima im Interesse der Marktwirtschaft vorgegangen wird, hat zu unserer gegenwärtigen Situation geführt. Unsere politischen Entscheidungsträger haben den Brunnen zu lange und zu oft genutzt, bis er brach. Ihre Übertreibungen haben dazu geführt, dass er nun gebrochen ist.

Wenn wir nicht alles, was wir lieben und schätzen, zerstören wollen, müssen wir uns ehrlich machen und die Dinge angehen, von Berlin bis Brüssel und Straßburg. Denn die derzeitige Wut, die in Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Grönland aufkommt, richtet sich nicht gegen „die Rechten“, wie Sie vielleicht denken. Es richtet sich gegen die unerträgliche Bürokratie und die Lobbyisten, die den EU-Bunker kontrollieren, wie es jeder anhand der Aktionen der EU-Ratspräsidentin von der Leyen und des EU-EZB-Chefs Lagarde sehen kann. Die Flüchtlingsdebatte hat diese Wut nur verstärkt.

Nach 16 Jahren CDU unter Merkel ist Deutschland zu einem Sanierungsfall geworden. Es ist so, dass niemand mehr weiß, wo er anfangen soll. Aber Sie schieben die Schuld jetzt auf die Ampelkoalition. Es ist seit Jahren so in der Politik: niemand macht sich ehrlich, niemand übernimmt die Verantwortung. Die Bürger, die langsam die Nase voll haben und bei den Alternativen ihr Kreuz machen, sollten nicht für die Entscheidungen verantwortlich gemacht werden, die zur aktuellen Situation geführt haben. Stattdessen sollten wir alle einen Moment innehalten und uns selbst reflektieren. Wir alle müssen nachdenken, wenn wir noch Hoffnung haben, die Klimakrise zu bewältigen.

Ein Beispiel dafür, wie Multikulturalismus nicht immer problemlos funktioniert, ist in diesem Artikel nachzulesen: ‚Randale in Freibädern: Wenn Multikulti baden geht.‘ Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit diesen Themen auseinandersetzen.l

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/randale-in-freibaedern-wenn-multikulti-baden-geht-19040207.html

Natur

Geschafft mit Deutschland? Eine positive Perspektive auf unsere Zukunft trotz allem Chaos

1. Einleitung: Geschafft mit Deutschland?

Geschafft mit Deutschland? Diese Frage stellen sich momentan viele Menschen in unserem Land. Die Corona-Pandemie hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt und auch die politische Landschaft ist momentan von Unsicherheiten geprägt. Doch trotz allem Chaos gibt es auch viele positive Aspekte, die uns Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben können. Wir haben in den letzten Jahren schon viel erreicht und uns immer weiter entwickelt. Dabei haben verschiedene Faktoren eine Rolle gespielt, wie zum Beispiel die Digitalisierung oder der Klimaschutz. Auch die Zusammenarbeit der Bevölkerung trägt dazu bei, dass wir gemeinsam vorwärts kommen und unsere Ziele erreichen können. Natürlich gibt es auch noch viel zu tun, um unsere Zukunft positiver zu gestalten. Aber wenn wir alle zusammenarbeiten und unsere Ideen einbringen, können wir viel erreichen und unser Land noch besser machen. Deshalb sollten wir nicht den Kopf hängen lassen, sondern optimistisch in die Zukunft blicken – denn trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland!

2. Ein positives Bild der deutschen Zukunft trotz allem Chaos

Trotz all des Chaos, das in der Welt und auch in Deutschland herrscht, sollten wir nicht den Glauben an eine positive Zukunft verlieren. Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen und uns bewusst machen, was wir bereits erreicht haben. Denn trotz aller Herausforderungen und Krisen haben wir in Deutschland eine starke Wirtschaft, ein gut ausgebautes Gesundheitssystem und eine hohe Lebensqualität. Diese Faktoren sind ein Grund dafür, dass wir uns trotz allem weiterentwickeln können. Doch nicht nur die Regierung oder die Wirtschaft sind für unsere Zukunft verantwortlich – auch die Bevölkerung trägt dazu bei. Wir müssen lernen, zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, um unsere Ziele zu erreichen. Nur so können wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten. Es gibt bereits viele Ideen und Initiativen, die dazu beitragen, dass Deutschland noch erfolgreicher wird. Zum Beispiel könnten wir mehr in erneuerbare Energien investieren oder uns stärker für den Klimaschutz engagieren. Auch die Förderung von Bildung und Innovationen könnte dabei helfen, unsere Zukunft positiver zu gestalten. Zusammenfassend lässt sich sagen: Trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft – wenn wir gemeinsam daran arbeiten und unseren Blick auf das Positive richten.

3. Wie die aktuelle Situation unseren Blick auf Deutschland verändert hat

Die aktuelle Situation hat unseren Blick auf Deutschland grundlegend verändert. Wir haben gesehen, wie schnell sich die Welt um uns herum verändern kann und wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Gleichzeitig haben wir aber auch erkannt, dass wir als Gesellschaft in der Lage sind, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und uns weiterzuentwickeln. Die Krise hat gezeigt, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen müssen: Unsere Innovationskraft, unsere Solidarität und unser Zusammenhalt. Nur so können wir auch in Zukunft erfolgreich sein und den Herausforderungen trotzen. Ein wichtiger Faktor für unsere positive Entwicklung ist die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir haben gesehen, dass es möglich ist, in kurzer Zeit Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen umzusetzen, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch die Digitalisierung hat sich als wichtiger Faktor erwiesen: Sie ermöglicht es uns, auch in schwierigen Zeiten miteinander verbunden zu bleiben und wirtschaftlich aktiv zu sein. Um unsere Zukunft noch positiver zu gestalten, müssen wir weiterhin zusammenarbeiten und uns auf unsere Stärken besinnen. Wir sollten uns nicht nur auf Technologie konzentrieren, sondern auch auf Bildung und Kultur. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die für alle Menschen lebenswert ist. Trotz allem Chaos gibt es also eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft. Wenn wir uns weiterhin auf unsere Stärken besinnen und gemeinsam Herausforderungen meistern, werden wir auch in Zukunft erfolgreich sein.

4. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass wir uns trotz allem noch weiter entwickeln

Es ist einfach, sich in der aktuellen Situation in Deutschland von all dem Chaos und den negativen Schlagzeilen überwältigen zu lassen. Doch trotz allem haben wir uns weiterentwickelt und werden es auch weiterhin tun. Es gibt einige Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass wir trotz aller Herausforderungen vorankommen. Zum einen gibt es eine starke Innovationskultur in Deutschland, die uns immer wieder dazu antreibt, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Auch unsere Bildungssysteme tragen dazu bei, dass wir gut ausgebildete Fachkräfte haben, die in der Lage sind, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Darüber hinaus arbeiten viele Menschen in Deutschland hart daran, unsere Gesellschaft voranzubringen und positive Veränderungen herbeizuführen. Ob durch ehrenamtliches Engagement oder politische Aktivitäten – jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten. Und nicht zuletzt zeigt sich auch in der aktuellen Krise, dass die deutsche Bevölkerung zusammenhält und gemeinsam Lösungen findet. Ob im Umgang mit der Corona-Pandemie oder anderen Herausforderungen – solidarisches Handeln und Zusammenhalt sind wichtige Faktoren für eine positive Zukunft Deutschlands. Um unsere Zukunft noch positiver zu gestalten, gibt es natürlich auch einige Ideen und Ansätze. So sollten wir uns beispielsweise verstärkt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz konzentrieren und innovative Technologien fördern. Auch eine bessere Integration von Migranten und ein verstärkter Kampf gegen Rassismus können dazu beitragen, dass wir als Gesellschaft noch stärker zusammenwachsen. Insgesamt gibt es also viele Faktoren, die dazu beitragen, dass wir uns trotz allem weiterentwickeln und eine positive Perspektive für unsere Zukunft haben. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, unseren Beitrag zu leisten und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.

5. Wie die deutsche Bevölkerung zusammenarbeitet, um uns vorwärts zu bewegen

Wie die deutsche Bevölkerung zusammenarbeitet, um uns vorwärts zu bewegen Trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt es in Deutschland auch viele positive Entwicklungen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Menschen, die hier leben und arbeiten. Gemeinsam setzen sie sich für eine bessere Zukunft ein und bringen ihre Ideen und Fähigkeiten ein, um das Land voranzubringen. Dabei geht es nicht nur um große Projekte oder politische Entscheidungen. Auch im Alltag zeigen sich immer wieder Beispiele dafür, wie die Menschen in Deutschland zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen und Verbesserungen zu erreichen. Sei es durch ehrenamtliche Arbeit, Nachbarschaftshilfe oder Initiativen zur Umwelt- und Klimaschutz. Besonders bemerkenswert ist auch der Zusammenhalt in Krisenzeiten. Während der Corona-Pandemie haben viele Menschen in Deutschland gezeigt, dass sie füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen. Ob durch Spendenaktionen, Solidaritätsbekundungen oder einfach nur durch Rücksichtnahme im Alltag – der Zusammenhalt in der Gesellschaft wurde gestärkt. Es ist dieser Gemeinschaftssinn und diese Bereitschaft zur Zusammenarbeit, die uns optimistisch stimmen sollten für die Zukunft Deutschlands. Wenn wir weiterhin gemeinsam an einem Strang ziehen und unsere Stärken nutzen, können wir auch zukünftige Herausforderungen meistern und unser Land noch weiter voranbringen.

6. Einige Ideen, wie wir unsere Zukunft positiver gestalten können

Und jetzt zu den Ideen, wie wir unsere Zukunft positiver gestalten können! Zunächst einmal sollten wir uns bewusst machen, dass jeder Einzelne von uns einen Beitrag leisten kann. Wir müssen nicht auf große Politiker oder Unternehmen warten, um Veränderungen herbeizuführen. Jeder kleine Schritt zählt. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass wir uns mehr für Nachhaltigkeit engagieren und unseren Konsum überdenken. Wir können uns auch ehrenamtlich engagieren oder uns politisch aktiv beteiligen. Eine weitere Idee ist, dass wir uns vermehrt für die Bildung unserer Kinder einsetzen und ihnen Werte wie Toleranz und Empathie vermitteln. Denn nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die auf Zusammenhalt und Gemeinschaft statt auf Egoismus und Spaltung setzt. Doch auch unsere Regierung hat eine wichtige Rolle zu spielen. Wir sollten sie daran erinnern, dass sie für das Wohl des Volkes da ist und nicht für Lobbyisten oder Großkonzerne. Hier können wir durch Petitionen oder Demonstrationen Druck ausüben und unsere Stimme erheben. Zusammen können wir eine positive Zukunft für Deutschland gestalten, trotz allem Chaos der Gegenwart.

Fazit: Trotz allem Chaos gibt es eine positive Perspektive für Deutschland in der Zukunft

Chatkontrolle ist seit Langem im Gespräch

Eine heiße Vorstellung aller Parteien

Das sehen wir schon seit Längerem, in Deutschland bei allen Parteien. Von CDU ganz besonders mit dem Vorschieben von Kinderpornografie. Die SPD ist sich selbst noch uneins. Wer aufgepasst hat & nachgelesen hat, was im Papier zur Sicherheitsstrategie drinsteht, wird selbst auf den Schluss kommen, dass da noch mehr kommt. Zudem steht Nancy Faeser genauso wie die CDU wohl mehr dafür, die Chatkontrolle einzuführen. Es gibt wohl noch mehr Meldungen, die wiederum sogar die SPD immer unglaubwürdiger wird, in dieser Position. Daher ist es gut, dass es in Europa Umfaller es gibt, die sich in eine andere Richtung aufstellen. Zumal da Sie vor dem Gericht so und so verlieren werden. Doch Bürger nehmen das zur Kenntnis!

Reblog via Chaos Computer Club e.V.

Der österreichische EU-Unterausschuss hat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und den NEOS dafür votiert, die ganz offensichtlich grundrechtswidrige Verordnung der EU-Kommission zur Chatkontrolle nicht zu unterstützen. Somit hat die österreichische Politik nach nur kurzem Blick auf den Plan, anlasslos in allen Chats aller EU-Bürger herumzuschnüffeln, in einer Resolution beschlossen, seinen Delegierten ein deutliches „Nein!“ mit auf den Weg nach Europa gegeben.

Anlasslose Massenüberwachung trägt nichts zur Sicherheit von Kindern bei, sondern gefährdet Kinder und Jugendliche und öffnet sperrangelweite Einfallstore für Missbrauch. Wirkliche Sicherheitsmaßnahmen gegen Gewalt gegen Kinder, wie die Verbesserung bei Ermittlungskapazitäten und eine ausreichende Ausstattung von Institutionen, die aktiven Kinderschutz betreiben, lässt der Kommissionsvorschlag vollkommen unbeachtet.

Statt nachhaltig digitale Bildung zu fördern und engagierte Projekte zu unterstützen, deren Arbeit tatsächlich beim Schutz von Kindern im Netz ankommt, plant die EU eine Verordnung, die Vertraulichkeit und Integrität der informationstechnischen Systeme aller Bürger unterminiert, um nach bestimmten Inhalten rasterfahnden zu können – anfänglich gegen eine Liste bekannter Darstellungen von Kindesmissbrauch. Zuletzt gab es gar Forderungen, Suchmaschinen zu verpflichten, ihre Nutzer bei spezifischen Suchen an die Behörden zu verpetzen.

Dass die EU-Kommission und einige Konservative noch immer behaupten, der Entwurf sei grundrechtskonform, ist längst widerlegt. Dem ist mit vielfältigen Argumenten begegnet worden.

Österreich ist das erste Land, dass die Pläne zur Chatkontrolle so klar ablehnt. Die deutsche Bundesregierung sollte sich nun auch nicht länger zieren und den Entwurf ebenfalls vollständig ablehnen. Denn was zugleich unsinnig im Sinne der Ziele und dazu noch gefährlich ist, das muss vom Tisch.

Links und weiterführende Informationen