„Der Kampf gegen die Windmühlen: Mein DSL-Abmeldungsdesaster mit Telefonica“

In meinem weiteren und bestimmten nicht neuesten Blogartikel möchte ich ein weiteres Kapitel meines Kampfes gegen bürokratische Ineffizienz und mangelnden Kundenservice aufschlagen: Mein unendlicher Kampf mit Telefonica, also 02 um die Abmeldung meines DSL-Anschlusses.

Trotz klarer Beweise, wie ein Gerichtsvollzieher schreiben,

mehrfachen Aufforderungen und einer offensichtlichen Notwendigkeit – bedingt durch eine Räumungsklage – weigert sich Telefonica hartnäckig, meinen DSL-Anschluss abzumelden und berechnet weiterhin Gebühren für einen Dienst, den ich weder nutzen kann noch will.

Diese Erfahrung wirft wichtige Fragen über die Rechte von Verbrauchern und die Verantwortlichkeiten von Dienstleistern auf. Wie kann es sein, dass trotz offensichtlicher und begründeter Anforderungen zur Dienstbeendigung, ein Unternehmen weiterhin Gebühren für einen nicht genutzten Service erhebt?

Die Geschichte ist bisher nicht vorbei, und ich bin entschlossen, für mein Recht und eine gerechte Behandlung zu kämpfen. Durch diesen Artikel möchte ich nicht nur mein eigenes Anliegen teilen, sondern auch andere ermutigen, die vielleicht ähnliche Probleme erleben. Es ist Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und von den Unternehmen, die uns Dienstleistungen anbieten, Transparenz und Fairness fordern.
Denn die Fairness ist bei Telefonica im Vorfeld schon seit Langem beerdigt worden. Oder kann mir jemand sonst erklären, wieso jeder Abschluss Online geht, doch eine Kündigung muss man per Brieftaube fast zusenden an Telefonica.Das heißt Briefmarke und per Post oder wenn wirklich möglich ist per Brieftaube. Dazu müsste ich sie noch befragen. Und das in einer digitalisierten Welt, wo an jeder Ecke ihre Auro steht und nicht einmal saubere arbeitet, leistet als KI.

Mit jedem Anruf, jeder E-Mail und jedem Blogbeitrag kämpfe ich weiter – nicht nur für mich, sondern für alle, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
Zu guter Letzt habe ich schon vor nicht allzu langer Zeit, die Bundesnetzagentur dazu eingeschaltet.

„DSL-Kündigung und der Papierkram: Eine moderne Verbrauchererfahrung“

In unserer heutigen digitalen Welt, in der nahezu alles online erledigt werden kann, ist es bemerkenswert, wie manche Dinge immer noch auf dem Papierweg erledigt werden müssen. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Kündigung meines DSL-Anschlusses bei meinem Anbieter.

[Hier können Sie Ihren persönlichen Einstieg hinzufügen, um die Situation zu beschreiben, wie Sie sie erlebt haben.]

Der Online-Widerspruch

In der Vergangenheit hatte ich mehrfach meine Verträge online abgeschlossen und Änderungen vorgenommen. Doch als es darum ging, meinen Vertrag zu kündigen, war ein einfacher Online-Prozess nicht ausreichend. Stattdessen erhielt ich einen Brief, der nach einer Kopie meiner Anmeldebescheinigung von meiner örtlichen Behörde verlangte. Dies führte mich zu der Frage: Warum kann alles online erledigt werden, außer der Kündigung?

Der Kundenservice-Dilemma

Meine Erfahrung mit dem Kundenservice meines Anbieters war ebenfalls herausfordernd. Ich konnte nicht umhin, die Diskrepanz zwischen der modernen Welt des Online-Shoppings und der beharrlichen Verwendung von Briefmarken für Kündigungen zu bemerken. Dies brachte mich dazu, darüber nachzudenken, wie Unternehmen mit der sich wandelnden Technologie Schritt halten und gleichzeitig einen erstklassigen Kundenservice bieten können.

Die Rolle der Verbraucherrechte

Die Erwähnung der Bundesnetzagentur in meinem Schreiben zeigt, dass Verbraucherrechte ein wichtiger Aspekt sind. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Verbraucher sich ihrer Rechte bewusst sind und diese aktiv nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Anliegen gehört werden.

Umzug und DSL-Anschluss

Ein weiterer Aspekt meiner Erfahrung war mein Umzug und die Herausforderungen, die damit verbunden waren, meinen DSL-Vertrag anzupassen. Dies könnte anderen helfen, Tipps und Ratschläge für ähnliche Situationen zu finden.

Fazit

In einer Zeit, in der wir alles online erledigen können, sollte auch die Kündigung von Dienstleistungen genauso einfach sein. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie sich Unternehmen weiterentwickeln müssen, um den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Es ist wichtig, dass Verbraucher ihre Rechte kennen und in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass ihre Anliegen gehört werden.

So gehen Unternehmen wie Telefonica mit Kunden um!

Das schafft kein Vertrauen, diese Stille Post-Verfahren

Das geht das jetzt schon so weit, dass ich im Forum gesperrt wurde. Und ich bin davon überzeugt, dass diese Masche extra betrieben wird. Das ganze stille Post-Verfahren in einer Hierarchie wird extra genutzt.

Das zeigt sich in den Jahren, die ich bei o2 bin, immer mehr. Die Politik tut genauso wenig. Das wird alles unter dem Begriff der Marktwirtschaft gesetzt. Doch wir sehen das Problem alleine an der Umwelt, wo selbst die Marktwirtschaft wichtiger ist als wirklich an alle zu denken und das in einem vernünftigen Agieren. So sieht man, dass ich daher nicht gerade Aktien und Börsen gegenüberstehe. Sondern eher das Gegenteil. Da hier die Macht des Geldes schon so weit geht, dass gegen andersdenkende Politik betrieben oder Sie dem Diskurs gegenüber ausgesperrt werden. Das zeigt mir, wieder die Marktwirtschaft wichtiger ist als das Leben und die Technik, die wir benötigen. Zur Geschichte dazu wie Sie umgehen damit bei o2 Telefónica und dem Forum! So wollte ich das an meinem Thema mal darauf hinweisen, wie hier faul gespielt wird aus der Marktwirtschaft! Um das einmal weiterzudenken. Ich denke, wir müssten uns alle gegen diese Hierarchie denken, entgegenstellen! Da dieses System immer gegen uns benutzt wird.

Sehr geehrte Geschäftsleitung der Telefonica,

ich war viele Jahre lang treuer Kunde im Business-Bereich und habe auf dieser Basis zahlreiche Verträge mit Ihnen abgeschlossen. Seit etwa zwei Monaten jedoch sehe ich mich mit einer Situation konfrontiert, die mich sowohl als Kunden als auch als Unternehmer tief enttäuscht und frustriert.

In meinen letzten beiden Rechnungen wurden mir unerwartete Extrakosten in Höhe von jeweils 34,91€ unter dem Posten „Verbindungen & Services“ berechnet. In jedem soliden Unternehmen kann ein Mitarbeiter, der Kundenanrufe entgegennimmt, solche Unklarheiten aufklären – selbst in meinem Unternehmen ist das selbstverständlich. Bei Telefonica scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Statt transparenter Aufklärung erlebe ich bei Ihnen eine Praxis der „Stillen Post“, bei der Vertragsdetails ohne mein Wissen und meine Zustimmung geändert werden.

Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich werde wiederholt mit Mahnungen konfrontiert, obwohl ich all meine Rechnungen fristgerecht bezahlt habe – ein Sachverhalt, den ich jederzeit durch meine Kontoauszüge und meinen Steuerberater belegen kann. Offensichtlich werden Zahlungen von Telefonica falsch verbucht. Diese Vorgehensweise ist nicht nur unprofessionell, sondern auch rechtlich bedenklich.

Telefonica scheint zu glauben, dass Kunden dies einfach hinnehmen. Ich kann Ihnen versichern: Das ist ein Trugschluss. Mit der Änderung meiner Verträge ohne mein Wissen haben Sie einen Vertragsbruch begangen, den ich nicht tolerieren werde.

Wenn ich bei Ihnen anrufe, um diese Fragen zu klären, ist niemand in der Lage, Auskunft zu geben. Ein Kundenberater erklärt, er könne die relevanten Daten nicht einsehen, ein anderer behauptet, die betreffenden Datensätze seien in einem anderen System. Selbst die Bitte um ein Gespräch mit einem Vorgesetzten bleibt unerfüllt. Diese Unfähigkeit, grundlegende Kundenserviceleistungen zu erbringen, ist schlichtweg inakzeptabel.

Daher sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, um die Angelegenheit zu klären. Ich werde mich an meinen Anwalt, die Verbraucherzentrale und die Bundesnetzagentur wenden. Gleichzeitig plane ich, diese Erfahrungen öffentlich auf meinem Blog zu teilen, um andere Kunden vor ähnlichen Erfahrungen zu warnen.

Ich fordere Sie auf, unverzüglich zu handeln und alle durch Ihre unrechtmäßigen Vertragsänderungen entstandenen zusätzlichen Kosten rückgängig zu machen. Darüber hinaus erwarte ich eine klare und verbindliche Stellungnahme zu dieser Angelegenheit, und zwar umgehend, nicht erst nach weiterem langwierigem Hin und Her.

Ich bin ein beschäftigter Unternehmer und habe nicht die Zeit, mich ständig schriftlich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Wenn es jedoch erforderlich ist, werde ich einen Anwalt einschalten – und ich erwarte, dass Telefonica die dadurch entstehenden Kosten trägt.

Falls Telefonica nicht in der Lage oder willens ist, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, behalte ich mir das Recht auf eine Sonderkündigung vor und werde die Zahlungen bis zur endgültigen Klärung der Angelegenheit bei meinem Anwalt hinterlegen.

Ich hoffe auf eine baldige und zufriedenstellende Lösung dieser Angelegenheit und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen