„Zwischen Meinungsvielfalt und Medienmonopol: Der Kampf um eine echte demokratische Stimme im öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Politik & Meinungen“

Die Forderung nach Transparenz vom Deutschen Journalisten-Verband an die anonymen Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entlarvt ein tiefer liegendes Problem: die einseitige Berichterstattung und die Ignoranz gegenüber einem signifikanten Teil der Bevölkerung. Die Idee, öffentlich-rechtliche Social Media als Antwort auf Kritik weiter auszubauen, mag auf den ersten Blick nach einer Modernisierung klingen, doch bei genauerer Betrachtung ist sie nichts weiter als ein weiterer Schritt in Richtung der Zementierung eines Status quo, der bereits jetzt viele Bürgerinnen und Bürger ausschließt und entfremdet.

DJV – Deutscher Journalisten-Verband würde eher sagen, weitere haben, Potenzial mal mehr Transparenz zu zeigen. Was Sie nicht tun. Es ist einfacher, zu kritisieren. 😉 https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/2024/04/03/zwischen-meinungsvielfalt-und-medienmonopol-der-kampf-um-eine-echte-demokratische-stimme-im-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-politik-meinungen/

Ein entschiedenes Nein zur Erhöhung der Rundfunkbeiträge und zum Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unter den gegenwärtigen Prämissen ist daher nur logisch. Die derzeitige Praxis, bestimmte Meinungen und Perspektiven systematisch auszugrenzen, widerspricht dem Grundsatz einer offenen und vielfältigen Meinungskultur. Es kann nicht sein, dass 20% der Bevölkerung, die vielleicht andere Ansichten vertreten, in der medialen Darstellung und der politischen Diskussion marginalisiert werden, obwohl sie genauso Beitragszahler sind und somit ein Anrecht auf Repräsentation haben.

Es wird Zeit, die verkrusteten Strukturen aufzubrechen, angefangen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die aktuellen Entwicklungen, wie das Format unbubble auf YouTube, stellen einen kritischen Punkt dar: Wer steckt hinter diesen neuen „Meinungsbubbles“, und repräsentieren sie wirklich die Mehrheit, oder bedienen sie lediglich die Vorstellungen einer lautstarken Minderheit? Die Behauptung, dass 80% der Gesellschaft eine homogene, liberale Mitte bilden, ist irreführend und ignoriert die Vielschichtigkeit und Diversität politischer und gesellschaftlicher Ansichten.

Das Beispiel des ZDF, das in seinem YouTube-Video scheinbar gezielt gegen die abweichenden 20% Position bezieht, zeigt, wie weit manche bereit sind zu gehen, um bestimmte Gruppen als „Demokratiefeinde“ abzustempeln. Doch in einer wahren Demokratie muss jeder, auch die 20%, das Recht haben, gehört zu werden und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen – ohne von vorneherein als Gegner der „liberalen Mitte“ abgetan zu werden.

Die Gestaltung unserer Gesellschaft und die Debatten, die wir führen, dürfen nicht allein in den Händen einiger weniger Medienmogule oder politischer Parteien liegen. Es ist an der Zeit, dass wir alle Strukturen kritisch hinterfragen und uns für ein Mediensystem einsetzen, das die gesamte Bandbreite gesellschaftlicher Stimmen widerspiegelt und fördert.

Ross und Reiter nennen

Dazu gibt es unzählige weitere Themen.

Das Versagen der Mainstream-Medien: Eine Analyse des Status Quo

Die stille Komplizenschaft: Wie Medien und Politik Hand in Hand gehen

„Kritische Betrachtung: Marcus Bensmann und die einseitigen Narrative von CORRECTIV“

Big Brother is watching you? Die Wahrheit über die Überwachungskameras

Ihr denkt, ihr seid unbeobachtet? Falsch gedacht! Überall lauern Überwachungskameras – in der U-Bahn, am Arbeitsplatz, im Supermarkt. Doch welche Ausmaße hat die Überwachung tatsächlich und wer profitiert davon? Wir haben uns auf die Suche nach der Wahrheit gemacht!

1.Einleitung: Big Brother is watching you?

Big Brother is watching you? Diese Aussage klingt wie ein Zitat aus einem dystopischen Roman, aber in der heutigen Welt ist sie leider Realität. Überwachungskameras sind überall und können uns beobachten, ohne dass wir es merken. Obwohl sie zur Verbesserung der Sicherheit eingesetzt werden, gibt es auch viele Bedenken bezüglich der Privatsphäre und des Missbrauchs von Kameras. In diesem Blog-Artikel werden wir genauer untersuchen, was Überwachungskameras sind, wo sie eingesetzt werden und welche Vor- und Nachteile sie bieten. Am Ende werden Sie ein besseres Verständnis dafür haben, was Big Brother wirklich bedeutet und wie er unser Leben beeinflusst.

2. Was sind Überwachungskameras?

Überwachungskameras sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Sicherheitsinfrastruktur. Sie werden eingesetzt, um öffentliche Plätze wie Bahnhöfe, Flughäfen und Einkaufszentren zu überwachen und Verbrechen zu verhindern. Auch in Wohngebieten und Unternehmen werden Überwachungskameras immer häufiger eingesetzt, um Einbrüche und Vandalismus zu verhindern. Die Kameras können auch dazu beitragen, die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden zu erhöhen. Allerdings haben Überwachungskameras auch Nachteile. Zum einen fühlen sich Menschen durch die ständige Überwachung kontrolliert und beeinträchtigt in ihrer Privatsphäre. Zum anderen können Kameras auch missbraucht werden, um unerlaubt in private Bereiche einzudringen oder sensible Daten zu sammeln. Insgesamt ist es wichtig, die Vor- und Nachteile von Überwachungskameras abzuwägen und sicherzustellen, dass sie nur dort eingesetzt werden, wo es wirklich notwendig ist. Big Brother is watching you? Ja, aber es liegt an uns sicherzustellen, dass diese Überwachung nicht missbraucht wird und unsere Freiheit nicht einschränkt.

3. Wo werden Überwachungskameras eingesetzt?

Wo werden Überwachungskameras eingesetzt? Diese Frage beschäftigt viele Menschen und ist ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit dem Thema „Big Brother is watching you“. Überwachungskameras finden sich mittlerweile an vielen Orten, wie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen und Flughäfen, in Einkaufszentren oder auch in Unternehmen. Ziel ist es dabei meistens, die Sicherheit zu erhöhen und Straftaten zu verhindern oder aufzuklären. Doch auch Privatpersonen setzen, zunehmend Überwachungskameras ein, um ihr Eigentum zu schützen oder ihre Kinder im Auge zu behalten. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass nicht alle Einsatzorte legal sind und der Datenschutz gewahrt werden muss. Die Diskussion, um den Einsatz von Überwachungskameras wird somit auch in Zukunft weitergehen und es bleibt abzuwarten, wie sich die Technologie weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf unsere Gesellschaft haben wird.In England haben sie sich entschieden, Sie einzusetzen im Geschäft. Was wir hoffentlich in dem restlichen Europa & Deutschland nicht zulassen werden.

4. Welche Vorteile bieten Überwachungskameras?

Überwachungskameras sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob in öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufszentren oder auf der Straße – sie sind allgegenwärtig. Doch was sind die Vorteile von Überwachungskameras? Zunächst einmal dienen sie der Sicherheit. Sie können dazu beitragen, Kriminalität zu verhindern und Straftäter zu erfassen. Auch bei der Aufklärung von Verbrechen können Überwachungskameras eine große Hilfe sein. Zudem gibt es viele Bereiche, in denen Überwachungskameras zur Kontrolle eingesetzt werden, wie zum Beispiel in Produktionsstätten oder im öffentlichen Verkehrswesen. Hier sorgen sie für eine effektive Arbeitsweise und können Unfälle verhindern. Auch im privaten Bereich finden Überwachungskameras immer häufiger Anwendung, um das eigene Heim vor Einbrüchen zu schützen. Doch trotz aller Vorteile gibt es auch Nachteile von Überwachungskameras, auf die im weiteren Verlauf dieses Artikels noch eingegangen wird.

5. Die Nachteile von Überwachungskameras

Überwachungskameras sind allgegenwärtig und werden immer häufiger eingesetzt, um die Sicherheit von öffentlichen Plätzen, Gebäuden oder auch privaten Wohnungen zu erhöhen. Doch was viele Menschen nicht wissen ist, dass Überwachungskameras auch einige Nachteile mit sich bringen können. Zum einen kann das permanente Gefühl der Überwachung zu einem Unwohlsein führen und das Gefühl der Privatsphäre einschränken. Es besteht die Möglichkeit, dass sich Menschen nicht mehr frei bewegen und ausleben können, da sie ständig beobachtet werden. Zum anderen besteht auch die Gefahr des Missbrauchs von Überwachungsaufnahmen durch Dritte. Wenn Kameras in den falschen Händen landen oder unautorisierte Personen Zugang zu den Aufnahmen haben, kann dies schwerwiegende Folgen für die betroffenen Personen haben. Auch gibt es Fälle von Missbrauch durch Mitarbeiter, die Zugang zu den Kameras haben und diese nutzen, um private Informationen über Personen zu sammeln. Insgesamt sollten wir uns bewusst sein, dass Überwachungskameras nicht nur Vorteile bieten, sondern auch einige Nachteile mit sich bringen können. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, welche Auswirkungen eine permanente Überwachung auf unsere Gesellschaft hat und wie wir sicherstellen können, dass unsere Privatsphäre gewahrt bleibt.

6. Fazit: Big Brother is watching you – die Wahrheit über die Überwachungskameras

Fazit: Big Brother is watching you – die Wahrheit über die Überwachungskameras Es ist unbestreitbar, dass Überwachungskameras in unserer Welt allgegenwärtig geworden sind. Obwohl sie in einigen Fällen dazu beitragen können, Verbrechen aufzuklären und abzuschrecken, gibt es auch viele Nachteile, die nicht ignoriert werden dürfen. Die Tatsache, dass wir uns ständig beobachtet fühlen müssen, kann uns das Gefühl geben, unsere Privatsphäre zu verlieren und uns unwohl fühlen lassen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Überwachungskameras keine Garantie für Sicherheit bieten und dass sie oft nur dazu dienen, das Risiko von Kriminalität zu minimieren. In vielen Fällen wird die Verwendung von Überwachungskameras als eine bedrohliche Form der Überwachung empfunden. Es ist leicht zu verstehen, warum Menschen sich unwohl fühlen könnten bei dem Gedanken daran, dass ihre Bewegungen rund um die Uhr aufgezeichnet werden. Es gibt jedoch auch Argumente dafür, dass Überwachungskameras dazu beitragen können, Verbrechen zu verhindern und letztendlich mehr Sicherheit für alle zu schaffen. Letztendlich müssen wir alle selbst entscheiden, wie wir mit der Präsenz von Überwachungskameras umgehen wollen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es sowohl Vor- als auch Nachteile gibt und dass wir uns bewusst sein sollten, wie diese Technologie eingesetzt wird und welchen Einfluss sie auf unser Leben hat. Wir sollten uns nicht einfach damit abfinden, dass Big Brother uns beobachtet, sondern sollten uns aktiv dafür einsetzen, dass unsere Privatsphäre und Freiheit respektiert werden.

Reblog via Tomas Rudl

Wer auf den britischen Inseln im Supermarkt einkauft, muss damit rechnen, biometrisch überwacht zu werden. Der Dienstleister Facewatch versorgt hunderte Läden mit Gesichtserkennung in Echtzeit, um angebliche Ladendiebe zu erkennen. Alles legal, sagt die Aufsichtsbehörde.

In britische Supermärkte ist Videoüberwachung mit Gesichtserkennung in Echtzeit eingezogen. Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Fotos: unsplash.com / Montage: netzpolitik.org

Wer die Website des britischen Überwachungsunternehmens Facewatch aufruft, erhält ein Hinweisschild eingeblendet. „Alles legal“, versichert es sinngemäß. Vier Jahre lang habe die Datenschutzbehörde ICO die Firma untersucht und letztlich festgestellt, dass alles rechtens sei. Auch eine amtliche Zertifizierung garantiere, dass sich das Londoner Unternehmen an den Verhaltenskodex für Betreiber von Überwachungskameras halte.

Ähnlich gestaltete Hinweisschilder finden sich inzwischen auch offline, vor hunderten kleinen wie großen Geschäften und Handelsketten im Vereinigten Königreich, darunter Spar oder Sports Direct. Wer die Läden betritt, wird durchleuchtet: Überwachungskameras zeichnen die Gesichter der Kund:innen auf und übertragen die biometrischen Daten an Systeme, die sie mit einer Datenbank abgleichen. Darin finden sich Gesichtsdaten von Menschen, bei denen ein „begründeter Verdacht“ besteht, dass es sich um Ladendiebe oder sonstwie auffällige Kund:innen handelt. Bei einem Treffer schlägt das System Alarm und benachrichtigt Ladenmitarbeiter:innen. Die können dann ein aufmerksames Auge auf die Verdächtigen werfen oder sie gleich aus dem Laden komplimentieren.

Invasive Technik inzwischen Alltagspraxis

Während die EU derzeit heftig debattiert, ob und in welchem Ausmaß biometrische Echtzeit-Überwachung zugelassen werden soll, ist die Praxis auf der britischen Insel zum Alltag geworden – nicht nur bei staatlichen Ermittlungsbehörden, sondern auch im privaten Supermarkt um die Ecke. Läppische 250 Pfund, umgerechnet knapp 290 Euro, kostet ein Monatsabo beim Dienstleister Facewatch. Enthalten ist der Benachrichtigungsservice sowie die Möglichkeit, selbst Aufnahmen von Verdächtigen in die Datenbank einzupflegen.

Möglich machen das rasant sinkende Kosten für Gesichtserkennung in Echtzeit. Neben einer eigenen Software setzt Facewatch auf Amazon Rekognition, um sich abzusichern. Nicht einmal zwei Cent kostet eine Abfrage bei dem Cloud-Dienst, nach 500.000 Checks wird es günstiger. Doch die Technik ist gefährlich, weil sie zu Fehlern neigt und schnell diskriminieren kann. Das weiß auch Amazon: Öffentlichkeitswirksam hatte das Unternehmen vor einigen Jahren die Polizei von seinem Angebot ausgeschlossen, seither hat es das Moratorium auf unbestimmte Zeit verlängert. Indes sind private Abonnenten, die polizeiähnliche Aufgaben erfüllen, davon offenkundig nicht erfasst.

Das führt zu Problemen. So wurde etwa in Bristol eine Frau des Geschäfts verwiesen, weil es zehn Monate zuvor einen „Vorfall“ gegeben habe und sie für ein Jahr in der Datenbank gelandet war, berichtet die New York Times. Unklar bleibt, ob es sich um einen Fehler oder ein Missverständnis gehandelt hatte. Klar ist aber, dass es um zwanzig Pfund ging – eine Bagatelle. Und dass die Frau gar nicht wusste, dass sie auf einer Blacklist gelandet war, und sich nicht wehren konnte, bevor es zu spät war.

Grünes Licht für Gesichtsüberwachung

Hinweisschilder sollen Vertrauen schaffen, hofft das britische Überwachungsunternehmen Facewatch. Screenshot Facewatch.co.uk

Tatsächlich hat Facewatch nach der ICO-Untersuchung einige Anpassungen vorgenommen. Unter anderem weisen nun mehr Hinweisschilder vor und in den Shops auf die Technik hin, zudem soll das Speichern personenbezogener Daten minimiert worden sein und sich der Fokus auf Wiederholungstäter:innen richten, schreibt der zuständige ICO-Beamte Stephen Bonner in einem Blog-Beitrag. Das soll Fälle wie den in Bristol unmöglich machen. Ansonsten gibt es aber grünes Licht für die Durchleuchtung im Supermarkt: „Innovative Lösungen, die Unternehmen bei der Kriminalitätsprävention unterstützen, liegen im öffentlichen Interesse und sind ein Nutzen für die Gesellschaft“, schreibt Bonner.

In der breiten Öffentlichkeit scheint aber bis heute nicht so ganz durchgedrungen zu sein, wie weit die Massenüberwachung im Vereinigten Königreich mittlerweile reicht. Als die Boulevardzeitung Daily Mail im Frühjahr enthüllte, dass unter anderem mit Sports Direct eine der größten Sportketten das System von Facewatch einsetzt, sorgte dies für einen veritablen Skandal. Dutzende Parlamentsabgeordnete protestierten, ein breit unterstützter offener Brief der Grundrechteorganisation Big Brother Watch warnte vor der Technik.

„Trotz ihres invasiven Charakters hat sich Gesichtserkennung in Echtzeit als ungenau und als unwirksames Instrument im Kampf gegen Kriminalität erwiesen“, heißt es in dem Brief. Bisher fielen 87 Prozent der vom eigenen System der Metropolitan Police generierten Warnungen ungenau aus. Unverhältnismäßig stark seien schwarze Menschen und Frauen betroffen, heißt es weiter: „In einem öffentlichen Umfeld können solche Fehlidentifikationen äußerst belastend für die betroffene Person sein und können weitreichendere Auswirkungen auf ihr Leben und ihren Lebensunterhalt haben.“

Bislang sind die Warnungen ungehört verpufft, Sports Direct und andere Läden bauen ihre Überwachungssysteme weiter aus. Dabei war erst letzte Woche bekannt geworden, dass die ICO-Untersuchung von Facewatch zahlreiche Rechtsverstöße zutage gefördert hatte. Eine Strafe gab es dafür nicht, der Aufsichtsbehörde reichten nur sanfte Anpassungen des Überwachungssystems. Dies berührt das Grundproblem der Technik jedoch nicht, schreibt Big Brother Watch: „Wir halten daran fest, dass die Datenverarbeitung durch Facewatch Datenschutz- und Menschenrechtsstandards nicht entspricht.“


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