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Die stille Komplizenschaft: Wie Medien und Politik Hand in Hand gehen

Ich finde es bemerkenswert, wie sich bestimmte Journalisten und #Medienhäuser in einem Kreis der sogenannten Elite und wiederfinden und dabei keine Unbehaglichkeit zu spüren scheinen. Diese Tendenz zieht sich durch eine Vielzahl von Namen, sei es Table.Media, Axel Springer Corporate Solutions, DER SPIEGEL, ZEIT ONLINE, oder die Süddeutsche Zeitung. Offensichtlich scheint eine enge Verbindung zur politischen #Machtsphäre zu bestehen.

Es entsteht der Eindruck, dass eine Divergenz zwischen ‚genehmen‘ und ’nicht genehmen‘ Meinungen geformt wird, wobei letztere riskieren, vom oder dem -Ethikrat als unseriös gebrandmarkt zu werden. Besonders deutlich wird diese Spaltung bei Betrachtung der , wie sie beispielsweise durch Roland Tichy repräsentiert wird – ein Sachverhalt, der in seiner letzten Gesprächsrunde ersichtlich wurde: https://lnkd.in/eRqQaYAv.

In diesem Zusammenhang erscheint es mir, Herr Michael Bröcker, als ob Ihre Haltung mit Table.Media riskiert, sich in die Reihe jener zu setzen, die eine #elitäre gegenüber abweichenden Meinungen pflegen. In einer lebendigen sollte jedoch gerade die Vielfalt der und der respektvolle Umgang miteinander im Vordergrund stehen, nicht die und Abwertung. Es ist wichtig, sich dieser Verantwortung bewusst zu sein und sie ernst zu nehmen, um nicht zur Vertiefung gesellschaftlicher Gräben beizutragen.“

Es ist wichtig, in Diskussionen eine sachliche und differenzierte Kommunikation zu wählen, um einen konstruktiven Austausch zu fördern und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven zu schaffen. : Wie viel Wannsee steckt in Potsdam?

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