Titel: Warum kann ich trotz bekanntem Passwort keine Befehle mit sudo ausführen?

In diesem Blogbeitrag möchte ich über ein häufiges Problem sprechen, das beim Versuch auftreten kann, Befehle mit erhöhten Rechten auf einem Linux-System auszuführen, obwohl das Passwort bekannt ist. Dieses Problem kann besonders verwirrend sein, insbesondere für Anfänger. Ich werde erklären, warum dies passieren kann und wie es behoben werden kann.

Das Problem:

Kürzlich wollte ich meinen Laptop neu einrichten und einige Updates durchführen. Ich versuchte, Befehle mit sudo auszuführen, aber jedes Mal, wenn ich mein Passwort eingab, erhielt ich eine Fehlermeldung, die besagte, dass mein Benutzerkonto nicht in der sudoers-Datei aufgeführt war. Obwohl ich sicher war, dass ich mein Passwort richtig eingegeben hatte, konnte ich immer noch keine Befehle mit erhöhten Rechten ausführen.

Die Lösung:

Nach einiger Recherche fand ich heraus, dass mein Benutzerkonto nicht zur sudoers-Datei hinzugefügt wurde, was bedeutet, dass ich keine Berechtigung hatte, Befehle mit sudo auszuführen. Die sudoers-Datei ist eine Konfigurationsdatei auf Linux-Systemen, die steuert, welche Benutzer oder Gruppen Befehle mit erhöhten Rechten ausführen dürfen.

Um dieses Problem zu lösen, musste ich mein Benutzerkonto zur sudoers-Datei hinzufügen. Dies konnte durch Bearbeiten der sudoers-Datei erreicht werden. Dabei musste ich einige Vorsichtsmaßnahmen beachten, um sicherzustellen, dass ich keine versehentlichen Änderungen vornahm, die das System beeinträchtigen könnten.

Die Lösung in Aktion:

Ich öffnete ein Terminal und wechselte in den Root-Modus, um die sudoers-Datei zu bearbeiten:

bash
Copy code
sudo su –
Anschließend öffnete ich die sudoers-Datei mit einem Texteditor:

bash
Copy code
visudo
In der sudoers-Datei fügte ich eine Zeile hinzu, um mein Benutzerkonto zur Liste der Benutzer mit sudo-Berechtigungen hinzuzufügen:

plaintext
Copy code
carrabelloy ALL=(ALL:ALL) ALL
Dadurch erhielt mein Benutzerkonto carrabelloy die Berechtigung, Befehle mit sudo auszuführen.

Nachdem ich die Änderungen gespeichert und die sudoers-Datei geschlossen hatte, konnte ich Befehle mit sudo erfolgreich ausführen, ohne dass ich erneut nach meinem Passwort gefragt wurde.

Schlussfolgerung:

Es ist wichtig zu verstehen, wie die sudoers-Datei funktioniert und wie Benutzerkonten korrekt hinzugefügt oder entfernt werden können, um Probleme wie dieses zu vermeiden. Durch das Hinzufügen meines Benutzerkontos zur sudoers-Datei konnte ich das Problem erfolgreich lösen und meine gewünschten Befehle mit erhöhten Rechten ausführen.

Ich hoffe, dieser Blogbeitrag war hilfreich und hat dazu beigetragen, dieses häufige Problem zu verstehen. Bei weiteren Fragen können Sie gerne einen Kommentar hinterlassen.

„Sudo-Rechte für Benutzer unter Debian Gnome: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“

Unter Debian Gnome ist die Verwaltung von sudo-Rechten für Benutzer wichtig, um erhöhte Berechtigungen für bestimmte Aufgaben zu erhalten. In diesem Artikel werden wir Schritt für Schritt zeigen, wie du sudo-Rechte für einen Benutzer hinzufügst und konfigurierst.

Wie ihr das feststellen könnt?

Kommandozeile als Terminal öffnen und mit dem befehlen zunächst mal feststellen, wo ihr steht.
Und zugleich Lösungsansätze!
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„Die verflixte Nacht: Wie ein technisches Problem meine Datenübertragung fast zum Scheitern brachte“

„Der Tag, an dem ich fast aus meiner Wohnung geworfen wurde, begann wie jeder andere. Eine Gerichtsvollzieherin hatte meinen Räumungstermin für den 13. angesetzt, aber sie kam an diesem Tag nicht. Doch das ist eine Geschichte, die ich in meinem Blog ausführlicher erzählen oder schreibe, ich. Weitere Details dazu findet ihr hier: Ein kleiner Sieg: Eine weitere Nacht in meiner eigenen Wohnung

Während ich aufgrund meiner Beiträge weiterhin hierbleiben konnte, hatte ich Zeit, mich auf einige wichtige Dinge vorzubereiten. Ich wollte Backups von meinem Server auf verschiedene Festplatten ziehen und einige Daten mitnehmen. Also schloss ich mein ThinkPad an einen mobilen SATA-Anschluss an, wie ich es normalerweise tue. Doch zu meiner Überraschung startete die Festplatte nicht.

Verzweifelt ging ich alle möglichen Lösungen durch, falls Sie jemals vor dem gleichen Problem stehen sollten. Beachten Sie diesen Weg, vielleicht kann er Ihnen helfen. Schließlich fand ich die Lösung. Es stellte sich heraus, dass ein Sicherungsschalter an meiner Steckdosenleiste die Stromzufuhr unterbrochen hatte.
Macht dazu unter Linux eine demesg Abfrage: Um eure Probleme einzugrenzen.

Jetzt läuft alles reibungslos, und ich kann meine Vorbereitungen fortsetzen. Für den Fall, dass Sie jemals vor ähnlichen Herausforderungen stehen, hier sind einige Schritte, die euch bei der Behebung des Problems helfen können:

Hier sind einige Schritte, die Sie ausprobieren können, um das Problem zu beheben:

Überprüfen Sie das USB-Kabel: Stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel, das Sie verwenden, in gutem Zustand ist und ordnungsgemäß funktioniert. Ein defektes Kabel kann zu Verbindungsproblemen führen.

Verwenden Sie einen anderen USB-Anschluss: Probieren Sie einen anderen USB-Anschluss an Ihrem ThinkPad aus, um sicherzustellen, dass der Anschluss nicht das Problem ist.

Überprüfen Sie die Festplatte: Stellen Sie sicher, dass die SATA-Festplatte, die Sie mit dem Adapter verwenden, ordnungsgemäß funktioniert. Schließen Sie die Festplatte direkt an einen SATA-Anschluss an einem Desktop-Computer an, um ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen.

Treiber und Kernel-Module überprüfen: Überprüfen Sie, ob die erforderlichen Treiber und Kernel-Module für den USB3.0-zu-SATA-Adapter geladen sind. Sie können dies mit dem Befehl lsmod überprüfen, um sicherzustellen, dass die relevanten Module geladen sind.

Energieverwaltung ausschalten: Manchmal kann die Energieverwaltung dazu führen, dass USB-Geräte deaktiviert werden, um Strom zu sparen. Sie können versuchen, die Energieverwaltung für USB-Geräte zu deaktivieren. Dies kann je nach Linux-Distribution unterschiedlich sein. In einigen Distributionen können Sie dies über die Datei „/etc/default/grub“ und die Einstellung „GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT“ ändern, um „usbcore.autosuspend=-1“ hinzuzufügen. Dann führen Sie sudo update-grub aus und starten Sie Ihren Computer neu.

Andere USB-Geräte: Überprüfen Sie, ob andere USB-Geräte auf Ihrem ThinkPad ordnungsgemäß erkannt werden. Dies kann Ihnen helfen, festzustellen, ob das Problem spezifisch für den USB3.0-zu-SATA-Adapter ist.

Aktualisieren Sie Ihren Kernel und Ihre Treiber: Stellen Sie sicher, dass Ihr Linux-Kernel und Ihre USB-Treiber auf dem neuesten Stand sind. Ein Kernel- oder Treiber-Update kann manchmal Probleme beheben.

Wenn keiner dieser Schritte das Problem löst, könnte es sein, dass der USB3.0-zu-SATA-Adapter selbst fehlerhaft ist. In diesem Fall sollten Sie möglicherweise versuchen, einen anderen Adapter oder eine andere Verbindungsmethode zu verwenden, um Ihre SATA-Festplatte mit Ihrem ThinkPad zu verbinden.
Ich hoffe das ein Teil von euch hilft es zum Erfolg führt. Ich mache mal weiter an meiner Sache zur Vorbereitung, wie zu vor schon erwähnt wegen meiner Räumung!