Ungerechtfertigte Wohnungsräumung und unterlassene Hilfeleistung**


In diesem Blogbeitrag möchte ich über eine unglückliche Erfahrung berichten, die mir widerfahren ist, und die zeigt, wie problematisch die Bürokratie und Verfilzung in unserem System sein kann.

Vor Kurzem wurde mir meine Wohnung genommen, obwohl ich sie bereits seit 23 Jahren bewohnte. Das perfide an der Situation war, dass die Räumung aufgrund eines Sachverständigengutachtens durchgeführt wurde, das besagte, dass meine Miete angemessen sei.das ich noch Mitbezahlte. Doch wie der Lobbyist Christian Lindner und die CDU gerne behaupten, der Markt werde es richten, war in diesem Fall nicht zutreffend. Tatsächlich wurde mehr Schaden angerichtet, wie sich im Nachhinein herausstellte.

Die Räumung verlief nicht ohne Zwischenfälle. Die Polizei war vor Ort, aber die Beamten waren nicht für die Situation verantwortlich. Sie erklärten, dass sie lediglich ihren Job machen müssten, und das taten sie auch. Doch sie waren nicht die einzigen. Auch der Gerichtsvollzieher des Landes Nordrhein-Westfalen war anwesend, was auf ein Problem hinweist. Es scheint, als gäbe es eine undurchsichtige Verflechtung zwischen dem Landesparlament NRW und der Richterschaft in NRW und Köln, die sich selbst dann nicht einlädt, wenn sie nicht offiziell eingeladen sind. Diese undurchsichtigen Strukturen sind äußerst besorgniserregend.

Es wurde versucht, mich aus der Wohnung zu räumen, was letztendlich auch geschah. Besonders verstörend war, dass der städtische Beamte Guido Maass vor Ort war. Davor stand noch eine höherrangige Frau namens Frau Jahn. Der Schlüsseldienst und ein älteres Familienmitglied waren ebenfalls anwesend.
Ich habe die Stadt- Angezeigt

Leider wurden dabei Absprachen nicht eingehalten, und der neue Besitzer erhielt Zugriff auf meine persönlichen Daten, Backup-Festplatten und private Dokumente. Dies sollte eigentlich nicht möglich sein.

Was die Situation noch perfider macht, ist die Tatsache, dass die Stadt Köln nicht versuchte, die Wohnung zu beschlagnahmen, obwohl ich die Miete gemäß dem alten Mietspiegel bezahlt hatte. Was auch auf einmal mein Anspruch vor dem Landgericht abgelehnt wurde.Fer neue Eigentümer verlangten plötzlich fast das Doppelte, an Miete und dies wurde seltsamerweise in Absprache mit dem Landgericht und der Stadt Köln formuliert. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass das Landgericht NRW irgendwie in Merkels Machenschaften verwickelt ist oder sich den korrupten Strukturen und dem Filz angeschlossen hat.

Ich hatte bereits eine Vorahnung und meine Anwältin hat kräftig kassiert, doch nichts getan. Das Gericht und der Gerichtsvollzieher verlangen nun fast 8000 € von mir, laut ihrer Berechnung. Doch ich habe nicht vor, diese verfilzten Strukturen zu unterstützen, und sie können mich alle am A… lecken. Ich werde nicht für korrupte Machenschaften zahlen.

Ich werde gegen die Stadt Köln und Frau Reker, die Bürgermeisterin, sowie gegen Guido Maass Anzeige erstatten. Dies habe ich bereits getan. Die Anklagepunkte umfassen unterlassene Hilfeleistung und das Spiel mit meinem Leben, wie ich es vor Ort und am Telefon mitgeteilt habe. Ich hoffe, dass die Polizei diese Anzeige ernst nimmt und angemessen bearbeitet.

Derzeit verkaufe ich einige meiner persönlichen Gegenstände, um einen weiteren Anwalt zu finanzieren, der gegen die verfilzte Justiz und die Richter in NRW sowie gegen die Stadt Köln vorgeht. Dies werde ich in einem anderen Bundesland tun, um sicherzustellen, dass die Korruption nicht erneut um sich greift und der Filz in den Behörden sowie beim Landgericht NRW erneut aktiv wird.

Die Lage ist ernst, aber ich werde nicht aufgeben. Es ist an der Zeit, dass wir alle aufstehen und unsere Politiker zur Verantwortung ziehen. Das aktuelle System kann so nicht weitergehen.


Dazu passt was das Mädel mitteilt. Somit wie ich Recht und Sie Merz geben.

„Missstände in Köln: Der Kölner Klüngel und die Probleme des Wohnungsamts“

„Der nächste Skandal, der sich in Köln abspielt, zeigt, wie stark der sogenannte ‚Kölner Klüngel‘ verwurzelt ist. Dieses Netzwerk erstreckt sich von der kommunalen Ebene bis zur Landesregierung von NRW, einschließlich Ministerpräsident Hendrik Wuest und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sowie ihres gesamten Gefolges. Sie scheinen nichts anderes zu bewerkstelligen als die Willkommenskultur zu propagieren und an ihren Stühlen zu kleben. Gleichzeitig betonen sie die Solidarität der Bürger, während die Zustände im eigenen Land oft unbeachtet bleiben.“

„Gestern habe ich erneut in der Sendung ‚Anne Will‘ von Isabel Schayani gehört, wie sie sich für eine uneingeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausspricht. Dies geschieht trotz der bereits spürbaren Auswirkungen der bisherigen Immigrationen, von denen auch Bio-Deutsche Bürger betroffen sind. Früher gab es derartige Probleme nicht. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber hier läuft grundlegend etwas schief. Als Bürger sollten wir wachsam sein und die Entwicklungen in unserem Land kritisch verfolgen.“

„Ein weiterer Fall, der mich besorgt, betrifft einen Hauskauf, bei dem ich bezweifle, dass der neue Eigentümer zu 100 % Bio-Deutscher ist, da er ältere Mieter rausdrängt. In diesem Fall hat der neue Vermieter bereits zwei Räume bei einer älteren Dame abgetrennt. Im ehemaligen Wohnzimmer steht heute eine Spüle, der Herd ist zwar vorhanden, aber seit über 8 Monaten nicht angeschlossen. In der ehemaligen Küche hat der Vermieter ebenfalls Eingriffe vorgenommen, allerdings unsachgemäß. Der Türrahmen musste sogar wieder entfernt werden.“

„Zusätzlich hat der neue Eigentümer der alten Dame mitgeteilt, dass ihr Wohngeld zusteht und die entsprechenden Anträge für sie ausgefüllt. Doch bis heute ist nichts bei ihr angekommen. Gleiches gilt für das Heizungsgeld vom letzten Jahr, das scheinbar ebenfalls nicht ausgezahlt wurde. Stattdessen erhielt sie Elektroheizkörper und weiteren alten Schrott. Dies ist inakzeptabel und stellt eine Täuschung der älteren Dame dar.“

„Es bleibt zu fragen, warum die Dame bis heute keine Berechnungen oder Zahlungen erhalten hat und warum es keine klaren Informationen über die ausgezahlten Beträge an den Vermieter gibt. Die Missstände im Wohnungsamt und das Versagen der Verantwortlichen müssen thematisiert werden.“

„Wir sollten nicht hinnehmen, dass Politiker und Parteien sich auf Kosten der Bürger bereichern und Politik gegen ihre eigenen Landsleute betreiben. Diese Missstände müssen aufgedeckt werden, und es ist an der Zeit, den Sumpf auszutrocknen.“

Und keine weiteren Phrasendrescher wie hier auf Twitter zu lesen ist

„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.
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„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

Update zur Wohnungspolitik in NRW Köln

Sehr geehrter Herr Maass,

es ist schön zu erfahren, dass Sie als Vorgesetzter von Frau Werres meine Anfrage vom letzten Donnerstag beantworten. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen Ihrer Behörde auszudrücken.

Ihre Antwort bestätigt den Eindruck, den ich bisher von Ihrer Behörde gewonnen habe. Es scheint, als würden Sie die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf die leichte Schulter nehmen und sie wie Vieh behandeln, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Ordnungsbehördengesetz, auf das Sie verweisen, erweist sich für mich als wertlos und hat offensichtlich keinerlei Rücksicht auf Datenschutzbestimmungen. Weder Sie noch die Gerichtsvollzieherin scheinen sich darum zu scheren.

Ich möchte erneut betonen, dass in meiner kleinen Wohnung wichtige Unterlagen und Datenträger aufbewahrt werden, die gesichert werden müssen. Falls Sie weiterhin meinen, diese Angelegenheit einfach abwälzen zu können, sehe ich mich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.

Ich bitte Sie inständig, Ihre Verantwortung als Beamter wahrzunehmen, anstatt die Probleme auf andere abzuwälzen. Die politische Klasse, zu der Sie zweifellos gehören, trägt ebenfalls Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass Sie diese Verantwortung übernehmen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger wie heiße Kartoffeln hin- und herzuschieben.

Ich werde nicht akzeptieren, dass ich für die verfehlte Politik anderer zur Verantwortung gezogen werde. Es ist untragbar, dass die Politik in Köln und anderswo bei einem so akuten Wohnungsproblem die Augen verschließt. Ihre Solidarität mit der politischen Führung geht mittlerweile über meine Geduld hinaus.

Ich habe nicht vor, in eine Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die Entscheidungen, die zu dieser prekären Lage geführt haben, liegen nicht in meiner Verantwortung. In meinem Gesundheitszustand kann ich nicht unter einer Brücke schlafen. Ich werde entschieden dagegen vorgehen und für meine Rechte kämpfen.

Ich behalte mir weiterhin vor, selbst zu entscheiden, welche Anwälte und Anwältin diese E-Mail lesen können. Ich werde diese Korrespondenz sogar auf meinem Blog veröffentlichen, damit auch andere Bürgerinnen und Bürger die unhaltbaren Zustände und die Politikversagen in unserer Stadt zur Kenntnis nehmen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Politikverantwortlichen in Köln und anderswo aufwachen. Ihre Unzufriedenheit und Ihre Enttäuschung sind nicht allein. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme erheben und Veränderungen fordern. Die nächsten EU-Wahlen, die Bundestagswahlen und die Bürgermeisterwahlen stehen bevor. Die Politik wird die Konsequenzen ihres Versagens spüren.

Ich werde mich nicht länger als Spielball in Ihrem Schwarzer-Peter-Spiel behandeln lassen. Es ist Zeit für eine Veränderung, und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
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„Korruption und Demokratie: Ein Blick hinter die Kulissen der Justiz und Politik in Deutschland“

Was der Beweis in Berlin gezeigt hat, mit Mama Merkel ein Abendessen. Und der Richter in Karlsruhe.

Denn meine Anwältin hat mir eine E-Mail zukommen lassen, die das Ganze noch einmal mehr und somit noch fester beleuchtet und eindeutig macht. Was hier in dem Land für eine Korruption herrscht. Und somit nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Was meine Anwältin im letzten Schreiben ganz klar kommentiert.

Beweis in Berlin

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