Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.

Inzwischen habe ich das Vertrauen in die Demokratie dieses Landes verloren. Wenn Sie nicht bereit sind, mir bei einer Strafanzeige gegen die Stadt und das Land NRW zu helfen, dann werde ich weitere Anwälte hinzuziehen müssen. Da ich meine Petition einreichen werde. Es ist inakzeptabel, dass eine gegnerische Kanzlei wie diese sich so viel herausnimmt. Die Kanzlei hat bereits in der Vergangenheit Drohungen gegen mich ausgesprochen oder sie so geschrieben oder beschrieben. Der nicht der Wahrheit entsprechen!

Da mir die finanziellen Mittel fehlen, um selbst aktiv nach einer Lösung zu suchen – ich habe nicht einmal mehr Essen im Kühlschrank – sind Worte und Werte wichtig, auch wenn Sie sie in Ihren schriftlichen Aussagen infrage gestellt haben.

Ich bitte Sie erneut: Auf welcher Seite haben Sie sich jemals für meine Interessen eingesetzt? Bis heute schulden Sie mir eine Antwort auf diese Frage. Ich werde Ihnen gleich die Vollmacht vorlegen, damit Sie sich gerne mit der Gerichtsvollzieherin in Verbindung setzen können.

Es scheint mir jedoch, dass die Aussage der Gerichtsvollzieherin eine Ausrede ist. Denn welche Anwältin würde in dieser Weise handeln, ohne die erforderlichen Rechte zu besitzen?

Dies deutet erneut darauf hin, dass die Tatsachen absichtlich verdreht werden. Ich unterstelle bereits seit geraumer Zeit, dass diese gegnerische Kanzlei Rufmord betreibt.

Ich werde nun ebenfalls rechtliche Schritte gegen diese Kanzlei unternehmen. Es wird Zeit, dass wir grundsätzlich miteinander sprechen. Bisher wurden meine Interessen nicht angemessen vertreten, und ich bin ständig im Nachteil. Warum ist das so?

Vielleicht sollten Sie sich die Zeit nehmen, meinen Blog selbst zu lesen und zu sehen, was Guido Maass in einer E-Mail geschrieben hat. Das mittlerweile alles Öffentlich von mir gemacht wird. Und der ganze E-Mailverkehr mittlerweile bis in die Landesregierung reicht. Da alles im BCC läuft. Ich werde heute persönlich vorbeikommen, um die Vollmacht zu übergeben, und dann sollten wir dringend eine umfassende Diskussion führen.

Bisher wurden meine Interessen von Ihnen nicht ausreichend berücksichtigt, und das muss sich ändern. Ich stehe immer auf der Verliererseite, und das ist nicht akzeptabel.

Den Link zu meinem Blog, auf dem ich diese Angelegenheit öffentlich mache, finden Sie hier:

[https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/2023/09/19/appell-fuer-verantwortung-und-datenschutz-bitte-um-angemessene-loesung/].

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Plassmann



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