Lindners Lobbyismus-Regeln:
Ein Monopoly-Spiel nur für ausgewählte Unternehmen?
Christian Lindner spielt #Lobbyismus wie ein #Monopoly-Spiel, wobei er seinen #Freunden großzügige #Vergünstigungen gewährt. Wir alle kennen das Spiel – ‚Gehe nicht über #Los, ziehe keine 4000 #Dollar ein, sondern bewege dich direkt ins #Gefängnis.‘ Bei Christian #Lindner jedoch scheint diese Regel nur für #kleine und #mittelständische #unternehmen zu gelten. Wenn in deinem Betrieb etwas in der #buchhaltung schiefgeht, du deinen Betrieb erweitern möchtest und deine Papiere nicht korrekt bei den #Steuerberatern #Kanzleien einreichst, dann werden diese #verpflichtet, dich #anzuzeigen.
Aber anscheinend gilt dies nicht, wenn du dein #unternehmen außerhalb #Europas verlagerst. Besitzt du ein kleines Unternehmen, wie zum Beispiel einen Gas- und Wasserbetrieb oder einen #Wärmepumpen-Betrieb, und verlagerst deinen #Hauptsitz auf die #Seychellen, dann wird ein #Adjutant kommen und für unseren #Finanzminister den weißen #Umschlag abholen.
Denn seien wir ehrlich, als #Finanzminister hat man nie ausreichend Geld. Und bald steht die einjährige #Hochzeitsfeier an. Da muss er seiner #Frau doch etwas bieten können. Ein neuer #porsche wäre sicherlich nett. Und da muss wohl auch noch eine #Wärmepumpe in der frisch erworbenen #Villa installiert werden. Also, liebe #Mittelständler und #Kleinunternehmer, rechnen Sie nach, ob sich eine #Verlegung des #Hauptsitzes auf die Seychellen für Sie rechnen würde. Wenn genug von Ihnen das tun und sie sich das leisten können, könnte vielleicht über seinen #Adjutanten ein ähnlicher Deal abgeschlossen werden. Dann käme das Ganze etwas günstiger. Und unser #Finanzminister wäre glücklich. 😅
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