Ich sehe das mit Sorge, wie sich die #kulturelle #Landschaft in unserem Land durch die anhaltend hohen #Asylanten verändert. Es ist unumstritten, dass jeder #Zuzug #Veränderungen und somit ein gewisser #Austausch stattfindet und gleichzeitig Probleme der #Gesellschaft mit sich bringt – sowohl bereichernde als auch herausfordernde.Doch die herausfordernden überwiegen mittlerweile und somit, auch die #Veränderungen, die Christoph Bautz nicht sieht. Wichtig ist es, einen Weg zu finden, wie wir als #Gesellschaft diese Veränderungen gemeinsam gestalten können. Ohne dabei unseren kulturellen Kern des Landes zu verlieren.
Ich verstehe und respektiere die gesetzlichen #Rahmenbedingungen, wie die Genfer #Flüchtlingskonvention. Jedoch frage ich mich, ob diese in ihrer aktuellen Form noch allen heutigen #Herausforderungen gerecht werden kann. Oder nicht sie längst zur Überarbeitung der ganzen #Unterzeichner angegangen werden muss. Vielleicht ist es an der Zeit für eine #Neubewertung oder Anpassung, um sowohl den #Schutz von #Geflüchteten als auch die Interessen der #Aufnahmeländer zu wahren.
Die Balance zwischen #Solidarität und den #Kapazitäten unserer #Gesellschaft ist delikat. Jens Spahn hat einen Punkt angesprochen, der nicht ignoriert werden sollte: Die #Bewältigung von #Migration ist entscheidend für die #Zukunft unserer #Demokratie. Wir müssen Lösungen finden, die die #Solidarität nicht #überstrapazieren und dabei keinen #gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.
Ich wünsche mir eine offene und ehrliche #Debatte über diese #Themen, in der alle Seiten gehört werden. Nur so können wir zu nachhaltigen Lösungen kommen, die sowohl den #kulturellen #Kern unseres Landes bewahren, widerspiegeln als auch die notwendige Unterstützung für #Neuankömmlinge bieten.
Es ist Zeit für #kreative und #innovative Ansätze, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Lasst uns gemeinsam darüber #nachdenken, wie wir das schaffen können, ohne dabei zu vergessen, dass jede #Handlung und Entscheidung tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben vieler #Menschen hat.“ Denn es weiter unter den #Teppich zu kehren und mit #Parteiverboten oder #hetzenden Aussagen, die keiner #Grundlage standhalten, wie in dem Fall CORRECTIV. Das mehr noch zerstört. Denn auch ein #Parteiverbot wird die #Meinungen zum #Asylsystem nicht ändern. Dann eher endet das in einem großen #Konflikt und noch mehr die #Zerrissenheit des Landes. Was eben dann die #Demokratie zu #Grabe trägt, im Abschluss.
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