„Zwischen Phrasendrescherei und Realitätsverlust: Die Cannabis-Kontroverse und Söders vernebelte Politik“?

Dr. Markus Söder, der sich als #Chamäleon und Meister der hohlen hervortut, zeigt einmal mehr, wie er mit Vorliebe die tatsächlichen unserer verkennt. Nicht die gelegentlichen -Genießer stellen eine dar, sondern Ihres Schlages, die mit ihrer #selbstgefälligen „Bildung“ unserem Land nachhaltig Schaden zufügen. Ein Hauch von Cannabis könnte möglicherweise die #Gedankengänge etwas aufweichen. Dankbarkeit gebührt der -#Regierung, insbesondere , für den mutigen Schritt hin zur -#Legalisierung, fernab Ihrer chemischen mit , die Sie uns beinahe mit der verordneten. Jetzt ringen Menschen um #Entschädigungen für die verursachten #Impfschäden, während ich mein „Tütchen“ bereits zuvor genoss. Aber jetzt, unter dem Schutz des neuen , ist es mir möglich, Ihre nicht enden wollenden im Fernsehen besser zu ertragen.

Betrachtet man Ihren LinkedIn-Post, scheint es, als ob Sie bis hin zu anmutende in bevorzugen, möglicherweise beeinflusst durch das eine oder andere Glas Bier – wohlgemerkt als im Vergleich zu einem entspannenden Zug an einem feinen -Joint.

Ihre Behauptung, 56% seien gegen die -Legalisierung, mag auf dem stehen, doch stellt dies keineswegs die entscheidende dar. Es wirft zudem die Frage auf, warum , die mit 16 Jahren durchaus berechtigt sind, Entscheidungen zu treffen und zu wählen, in Ihren Augen nicht reif genug sein sollten, über ihren -#Konsum zu entscheiden. Ihre Logik scheint zu , dass sie alt genug sind, einen wie Sie zu wählen, aber nicht verantwortungsvoll genug, um über den eigenen Körper und dessen zu bestimmen. Besonders wenn der Alters-Genuss auf 18 Jahre bekannt, doch keines Weges Jugendliche nicht jetzt schon mit 16 Ihr #Tütchen heimlich rauchen.

Wo unser #Ministerpräsident & Leiter gelandet ist. Das war bestimmt ein Gesundheit bei Bayern Innovativ Bier zu viel, für den Ministerpräsidenten und , #Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Dr. Markus Söder, bekannt als und #Phrasenkönig, ist abermals in seinem Element. Die wahren #Schädlinge unserer sind nicht die gelegentlichen -Nutzer, sondern wie Sie, die trotz ihrer „hohen Bildung“ unserem Land langfristig weit mehr Schaden zufügen. Ein wenig könnte vielleicht tatsächlich Ihre festgefahrenen Denkmuster auflockern. Ich bin der Ampel-Regierung dankbar, insbesondere , dass sie mit dem Cannabis-Gesetz einen fortschrittlichen Schritt gegangen sind – fernab von Ihrer chemischen Keule in Form von , die Sie uns fast schon zwanghaft aufdrücken wollten. Nun kämpfen Menschen um #Entschädigung für die #Schäden durch diese , während ich mein „Tütchen“ schon immer genossen habe. Aber jetzt, mit dem neuen Gesetz, fühle ich mich sicherer. Es hilft, Ihre endlosen im zu ertragen.

Warum investieren Sie nicht endlich ernsthaft in und , statt unsere klugen Köpfe ins Ausland zu treiben? Mit Ihren halbherzigen und wird nichts besser. Sie haben die Ziele für erneuerbare Energien untergraben, die -Maut katastrophal versenkt und uns mit weiteren Debakeln belastet. Wer hat unser Land in den letzten 16 Jahren wirklich auf Abwege geführt? Wäre schon früher legalisiert worden, hätten Sie vielleicht klügere politische Entscheidungen treffen können, ohne dass die Bürger unter den Folgen Ihrer verfehlten Politik so massiv leiden müssten. Jetzt sind wir bei #Kriegsgetöse und angelangt. Wen wundert’s?

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät das ich auf mein eins von mehren meiner Phone

Einleitung:

In der heutigen digitalen Welt sind Emojis mehr als nur niedliche Symbole, die unsere Textnachrichten schmücken. Sie sind zu einer universellen Sprache geworden, die es uns ermöglicht, Emotionen und Reaktionen über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg auszudrücken. Für Nutzer von Ubuntu Touch, dem mobilen Betriebssystem von UBports, kann es jedoch eine Herausforderung sein, diese kleinen, ausdrucksstarken Symbole zu nutzen. Warum ist das so? Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Betriebssystemen wie Android und iOS bietet Ubuntu Touch nicht immer eine sofort zugängliche Palette von Emojis. Als begeisterter Nutzer eines Fairphone 4 (FP4) mit UBports stieß ich auf dieses Problem und machte es mir zur Aufgabe, eine Lösung zu finden. In diesem Blogpost teile ich meine Erfahrungen und Lösungen mit euch.

Hauptteil:

OpenStore – Dein erster Anlaufpunkt: Der OpenStore ist das Herzstück für Apps auf Ubuntu Touch. Eine schnelle Suche könnte euch zu Apps führen, die Emoji-Tastaturen oder zusätzliche Emoji-Pakete anbieten.

Systemeinstellungen überprüfen: Manchmal liegt die Lösung näher als gedacht. Ein Blick in die Systemeinstellungen eures UBports-Geräts könnte bereits eine integrierte Option für Emojis offenbaren.

Die Macht der Community nutzen: Das UBports Forum ist ein Schatzkästchen an Informationen und Hilfsbereitschaft. Wenn ihr nicht direkt fündig werdet, zögert nicht, die Community um Rat zu fragen.

Manuelle Installation: Für die Mutigen unter euch gibt es die Möglichkeit, die Emoji-Unterstützung selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Weg erfordert etwas technisches Know-how und sollte mit Vorsicht beschritten werden.

Schlusswort:

Die Integration von Emojis in Ubuntu Touch mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch mit ein wenig Recherche und Unterstützung der Community ist es durchaus möglich, eure digitale Ausdruckskraft zu erweitern. Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft euch dabei, eure Kommunikation auf Ubuntu Touch mit Emojis zu bereichern.

Abschluss:

Habt ihr schon Erfahrungen mit Emojis auf Ubuntu Touch gemacht? Gibt es weitere Tipps, die ihr teilen möchtet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4

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So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät hinzu

Einleitung:

In der heutigen digitalen Welt sind Emojis mehr als nur niedliche Symbole, die unsere Textnachrichten schmücken. Sie sind zu einer universellen Sprache geworden, die es uns ermöglicht, Emotionen und Reaktionen über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg auszudrücken. Für Nutzer von Ubuntu Touch, dem mobilen Betriebssystem von UBports, kann es jedoch eine Herausforderung sein, diese kleinen, ausdrucksstarken Symbole zu nutzen. Warum ist das so? Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Betriebssystemen wie Android und iOS bietet Ubuntu Touch nicht immer eine sofort zugängliche Palette von Emojis. Als begeisterter Nutzer eines Fairphone 4 (FP4) mit UBports stieß ich auf dieses Problem und machte es mir zur Aufgabe, eine Lösung zu finden. In diesem Blogpost teile ich meine Erfahrungen und Lösungen mit euch.

Hauptteil:

OpenStore – Dein erster Anlaufpunkt: Der OpenStore ist das Herzstück für Apps auf Ubuntu Touch. Eine schnelle Suche könnte euch zu Apps führen, die Emoji-Tastaturen oder zusätzliche Emoji-Pakete anbieten.

Systemeinstellungen überprüfen: Manchmal liegt die Lösung näher als gedacht. Ein Blick in die Systemeinstellungen eures UBports-Geräts könnte bereits eine integrierte Option für Emojis offenbaren.

Die Macht der Community nutzen: Das UBports Forum ist ein Schatzkästchen an Informationen und Hilfsbereitschaft. Wenn ihr nicht direkt fündig werdet, zögert nicht, die Community um Rat zu fragen.

Manuelle Installation: Für die Mutigen unter euch gibt es die Möglichkeit, die Emoji-Unterstützung selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Weg erfordert etwas technisches Know-how und sollte mit Vorsicht beschritten werden.

Schlusswort:

Die Integration von Emojis in Ubuntu Touch mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch mit ein wenig Recherche und Unterstützung der Community ist es durchaus möglich, eure digitale Ausdruckskraft zu erweitern. Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft euch dabei, eure Kommunikation auf Ubuntu Touch mit Emojis zu bereichern.

Abschluss:

Habt ihr schon Erfahrungen mit Emojis auf Ubuntu Touch gemacht? Gibt es weitere Tipps, die ihr teilen möchtet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4

So fügst du Emojis auf deinem Ubuntu Touch-Gerät PF4 hinzu – Eine detaillierte Anleitung

Für euch liebe Leser gebe ich das mal selbst gebraucht und nachgedacht als Einleitung weiter:

In einer Ära, in der die Technologie nicht nur unseren Alltag durchdringt, sondern auch ein Sprachrohr für unsere individuelle und kollektive Identität geworden ist, stehen wir oft vor der Herausforderung, unsere digitalen Werkzeuge so anzupassen, dass sie unsere Werte widerspiegeln. Das Fairphone 4 (FP4) mit Ubuntu Touch als Betriebssystem steht an der Spitze dieser Bewegung – ein Symbol für Nachhaltigkeit, Datenschutz und die Unterstützung offener Quellen. Doch selbst die Pioniere der Technologie müssen sich gelegentlich mit alltäglichen Problemen auseinandersetzen: Wie können wir beispielsweise Emojis, diese modernen Hieroglyphen der digitalen Kommunikation, in unsere Textnachrichten und Posts integrieren?

Als jemand, der sich leidenschaftlich für politische Themen und die Förderung einer bewussten Technologienutzung einsetzt, habe ich mich auf die Suche nach einer Lösung dieses scheinbar trivialen, aber tiefgreifend symbolischen Problems gemacht. Emojis sind mehr als nur lustige oder niedliche Bilder; sie sind ein universelles Sprachmittel, das es uns ermöglicht, Stimmungen, Reaktionen und Emotionen über die Grenzen des geschriebenen Wortes hinweg zu kommunizieren. Für Nutzer*innen des Fairphone 4, die sich für Ubuntu Touch als Betriebssystem entschieden haben, ist die Integration dieser kleinen Symbole der Gefühle in unsere digitale Kommunikation ein weiterer Schritt hin zu einer umfassenden und authentischen Selbstausdrucksmöglichkeit.

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch nicht nur zeigen, wie ihr Emojis auf eurem FP4 aktivieren und nutzen könnt, sondern auch, warum diese scheinbar kleine Anpassung ein Spiegelbild größerer Themen wie Technologieethik, Nachhaltigkeit und der Suche nach Authentizität in unserer vernetzten Welt ist. Folgt mir auf dieser Reise, die sowohl praktische Tipps als auch tiefere Einblicke in die Bedeutung unserer technologischen Entscheidungen bietet.

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Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek

**Sicherheitswarnung für Fedora Linux 40: Wichtige Informationen zur xz-Bibliothek**

**Schlagworte: Gemeinschaft, Infrastruktur, Plattform, Sicherheit**

**Aktualisiert am 30. März 2024**: Wir haben festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Beta-Version zwei betroffene Versionen der xz-Bibliotheken enthält – xz-libs-5.6.0-1.fc40.x86_64.rpm und xz-libs-5.6.0-2.fc40.x86_64.rpm. Derzeit scheint Fedora 40 Linux nicht von dem tatsächlichen Malware-Exploit betroffen zu sein, dennoch raten wir allen Nutzern der Fedora 40 Linux Beta-Version, auf die 5.4.x-Versionen zurückzugehen.

**Hinweis der Redaktion**: Dieser Beitrag wurde aktualisiert, um die betroffenen Fedora Linux-Versionen klarer zu benennen und zusätzliche Minderungsmaßnahmen hinzuzufügen.

Gestern haben das Information Risk and Security Team sowie das Product Security Team von Red Hat erfahren, dass die neuesten Versionen der „xz“ Tools und Bibliotheken schädlichen Code enthalten, der offenbar darauf ausgelegt ist, unbefugten Zugriff zu ermöglichen. Insbesondere ist dieser Code in den Versionen 5.6.0 und 5.6.1 der Bibliotheken vorhanden. Fedora Linux 40-Nutzer könnten je nach Zeitpunkt der Systemaktualisierung Version 5.6.0 erhalten haben. Nutzer von Fedora Rawhide könnten Version 5.6.0 oder 5.6.1 erhalten haben. Diese Schwachstelle wurde als CVE-2024-3094 eingestuft.

**BITTE STELLEN SIE UMGEHEND DIE NUTZUNG ALLER INSTANZEN VON FEDORA RAWHIDE für Arbeit oder persönliche Aktivitäten EIN.** Fedora Rawhide wird in Kürze auf xz-5.4.x zurückgesetzt, und danach können Fedora Rawhide-Instanzen sicher neu eingesetzt werden. Beachten Sie, dass Fedora Rawhide die Entwicklungsverteilung von Fedora Linux ist und als Basis für zukünftige Fedora Linux Builds dient (in diesem Fall für das noch nicht veröffentlichte Fedora Linux 41).

Derzeit wurde nicht festgestellt, dass die Fedora Linux 40 Builds kompromittiert wurden. Wir glauben, dass die schädliche Codeeinspritzung in diesen Builds nicht wirksam wurde. Dennoch sollten Fedora Linux 40-Nutzer sicherheitshalber auf einen 5.4 Build herabstufen. Ein Update, das xz auf 5.4.x zurücksetzt, wurde kürzlich veröffentlicht und wird Fedora Linux 40-Nutzern über das normale Update-System zur Verfügung gestellt. Besorgte Nutzer können das Update durch die Anweisungen unter [Fedora Update Portal](https://bodhi.fedoraproject.org/updates/FEDORA-2024-d02c7bb266) erzwingen.

**Was ist xz?**

xz ist ein Datenkompressionsformat für allgemeine Zwecke, das in nahezu jeder Linux-Distribution vorhanden ist, sowohl in Community-Projekten als auch in kommerziellen Produktverteilungen. Im Wesentlichen hilft es, große Dateiformate zu komprimieren (und dann zu dekomprimieren), um sie in kleineren, handlicheren Größen für die gemeinsame Nutzung via Dateiübertragungen bereitzustellen.

**Was ist der schädliche Code?**

Die schädliche Injektion, die in den xz-Versionen 5.6.0 und 5.6.1 vorhanden ist, ist verschleiert und nur vollständig im Download-Paket enthalten – die Git-Verteilung fehlt das M4-Makro, das den Bau des schädlichen Codes auslöst. Die Artefakte der zweiten Stufe sind im Git-Repository für die Injektion während der Bauzeit vorhanden, falls das schädliche M4-Makro vorhanden ist.

Das resultierende schädliche Build stört die Authentifizierung in sshd über systemd. SSH ist ein häufig verwendetes Protokoll zum Fernverbinden mit Systemen, und sshd ist der Dienst, der Zugang ermöglicht. Unter den richtigen Umständen könnte diese Störung es einem böswilligen Akteur potenziell ermöglichen, die sshd-Authentifizierung zu brechen und unbefugten Zugriff auf das gesamte System aus der Ferne zu erlangen.

**Welche Distributionen sind von diesem schädlichen Code betroffen?**

Aktuelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Pakete nur in Fedora 40 und Fedora Rawhide innerhalb des Red Hat Community-Ökosystems vorhanden sind.

Keine Versionen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) sind betroffen.

Wir haben Berichte und Beweise für erfolgreiche Einspritzungen in xz 5.6.x-Versionen, die für Debian Unstable (Sid) gebaut wurden. Andere Distributionen könnten ebenfalls betroffen sein. Nutzer anderer Distributionen sollten sich an ihre Distributoren wenden, um Anweisungen zu erhalten.

**Was sollte ich tun, wenn ich eine betroffene Distribution verwende?**

Für persönliche und geschäftliche Aktivitäten sollten Sie die Verwendung von Fedora 40 oder Fedora Rawhide umgehend einstellen, bis Sie Ihre xz-Version herabstufen können. Wenn Sie eine betroffene Distribution in einem geschäftlichen Umfeld verwenden, empfehlen wir Ihnen, sich an Ihr Informationssicherheitsteam für die nächsten Schritte zu wenden.

Zusätzlich haben diejenigen, die openSUSE-Distributionen betreiben, von SUSE ein Downgrade-Verfahren veröffentlicht, das unter [SUSE Build Service](https://build.opensuse.org/request/show/1163302) eingesehen werden kann. Community, Infrastructure, Platform, Security