Für eine Echte Demokratie: Aufstehen gegen politischen Filz und Parteienklüngel.“

Es ist höchste Zeit, diese verkrusteten Strukturen zu durchbrechen und aufzubrechen! Vom Filz, der sich tief in unserem Land festgesetzt hat – von der kommunalen Ebene bis hin zu und . Wer das immer noch nicht erkannt hat, sollte dringend aus seiner ausbrechen. Es ist schockierend, wie weit der Einfluss von reicht, wenn er dazu benutzt wird, die eigenen Bürger . Dies zeigt den moralischen Kompass unserer sogenannten , die ihre Werte so hoch lobt und dennoch ein so perfides Spiel spielt.

Ob es um oder geht,oder weitere Themen, überall findet man abgehobene , die glauben, sie seien etwas Besseres, obwohl sie oft die und schlimmsten sind. Wenn jemand wie @elonmusk oder @AfD_Stormarn die Missstände offen anspricht, werden sie als der bezeichnet. Die in der Politik ist kaum zu ertragen, insbesondere bei @Bundeskanzler, wo so viele scheinheilige auf der sitzen.

Aber auch die größte @CDU & @csu_bt ist nicht besser. Es ist an der Zeit, diese abzuschaffen und endlich eine echte Demokratie zu schaffen, in der jede Stimme zählt. Schluss mit den #Parteiklüngeln, die nur an ihren Stühlen kleben, um Macht und Geld zu erhalten. Wer immer noch nicht aufgewacht ist, sollte sich dringend die Gedanken von @Markus_Krall zu Herzen nehmen.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und dieses unsägliche zu durchbrechen und zu zerstören. Jede Stimme sollte individuell bewertet werden, ohne dass Parteien uns mit ihren leeren Phrasen täglich einlullen und dabei lügen, sobald sie den Mund aufmachen. Wir müssen unsere echte Demokratie zurückfordern und uns nicht länger von Parteien manipulieren lassen.“

„Die Gefahren der französischen Gesetzgebung & EU: Wie Browser-Zensur das freie Internet bedroht“

Die jüngsten Entwicklungen in der französischen Gesetzgebung sind äußerst besorgniserregend und könnten die Freiheit des Internets bedrohen. Der sogenannte SREN-Gesetzentwurf („Projet de loi visant à sécuriser et réguler l’espace numérique“) sieht vor, dass Webbrowser wie Mozillas Firefox verpflichtet werden, Websites direkt im Browser zu blockieren. Dieser Schritt würde nicht nur in Frankreich einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, sondern auch anderen Ländern als Vorlage dienen, um Browser wie Firefox in Zensurwerkzeuge zu verwandeln.

Die französische Regierung hat diesen Gesetzentwurf kurz vor der Sommerpause ins Parlament eingebracht und strebt an, ihn schnell und reibungslos zu verabschieden. Dies ist äußerst besorgniserregend, da diese Maßnahme einen schwerwiegenden Eingriff in die Meinungsfreiheit darstellen könnte.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die meisten Webbrowser bereits Mechanismen zur Bekämpfung von Malware und Phishing nutzen, um Benutzer zu schützen. Diese Mechanismen warnen die Benutzer vor gefährlichen Websites, anstatt sie zu blockieren. Die französische Initiative, Websites direkt im Browser zu blockieren, steht in keinem Verhältnis zu den Zielen des Gesetzesvorschlags, nämlich der Betrugsbekämpfung. Stattdessen würde dies einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und technische Fähigkeiten etablieren, die von autoritären Regierungen missbraucht werden könnten.

Es gibt sinnvollere Ansätze, um das Internet sicherer zu machen, ohne die Meinungsfreiheit zu gefährden. Gesetzgebung sollte sich auf die Verbesserung bestehender Mechanismen konzentrieren, die von den meisten Browsern genutzt werden, wie beispielsweise Safe Browsing und Smart Screen. Diese Mechanismen könnten durch klare Richtlinien und angemessene Fristen für die Bearbeitung von Anfragen zur Aufnahme von Websites verbessert werden. Diese Anfragen sollten bestimmten Kriterien unterliegen, auf Phishing- und Betrugswebsites beschränkt sein und unabhängigen Expertenprüfungen sowie gerichtlichen Berufungsmöglichkeiten unterliegen.

Solche Maßnahmen würden eine ausgewogene und koordinierte Vorgehensweise zur Betrugsbekämpfung fördern, ohne die Meinungsfreiheit zu gefährden. Die Nutzung bestehender Schutzmechanismen, die bereits auf Milliarden von Geräten und in Software implementiert sind, ist effektiver, als neue, potenziell gefährliche Zensurwerkzeuge einzuführen.

Es ist wichtig, dass Bürger sich über diese Entwicklungen informieren und darauf achten, wie Gesetze zur Regulierung des Internets ihre Freiheiten beeinträchtigen könnten. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, das offene Internet zu schützen und hoffen auf eine positive Entwicklung in dieser Angelegenheit.

Mozilla-Digital-Politik

„Die Gefahren der EU-Chatkontrolle: Wie Ursula von der Leyen und Ashton Kutcher unsere Freiheiten bedrohen“

Es besteht der dringende Verdacht, dass es dabei nicht nur um den Schutz von Kindern geht, sondern auch um finanzielle Interessen Kutchers und der Stiftung Thorn, deren Vorsitzender er bis vor Kurzem war.

Kutcher wurde mit Investments in verschiedene Technologiefirmen und Restaurantketten reich, ihm wird ein Vermögen von mehr als 200 Millionen Dollar zugeschrieben. Außerdem hat er 2009 zusammen mit seiner damaligen Frau, der Schauspielerin Demi Moore, eine Organisation gegründet, die sexuelle Ausbeutung von Kindern bekämpfen will. Diese Stiftung, die heute Thorn heißt, spielt eine wesentliche Rolle bei den Plänen der EU-Kommission.

In der Lobbydatenbank der EU ist Thorn als gemeinnützige Organisation registriert, gleichzeitig aber vermarktet sie auf künstlicher Intelligenz basierende Analysewerkzeuge. Seit 2018 hat das US-Ministerium für Heimatschutz beispielsweise Softwarelizenzen von Thorn für insgesamt 4,3 Millionen Dollar gekauft. Thorn verkauft sein KI-basiertes Werkzeug namens Safer, mit dem sich Missbrauchsbilder erkennen lassen sollen, auch an Plattformen wie Vimeo oder Imgur.

Kutcher musste kürzlich von seiner Vorstandsrolle bei Thorn zurücktreten, nachdem bekannt geworden war, dass er Unterstützungsbriefe für seinen Schauspielerkollegen und Freund Danny Masterson geschrieben hatte. Masterson ist im September wegen zweifacher Vergewaltigung zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden, und Kutcher hatte zuvor an den Richter appelliert und Masterson dabei als „herausragendes Vorbild und Freund“ und als „außergewöhnliche ältere Bruderfigur“ bezeichnet. Für jemanden, der öffentlich gegen sexualisierte Gewalt kämpft, ist das keine gute PR.

Doch jetzt führen andere seine PR weiter und es kommen viele weitere hinzu. Kutcher selbst mag weg sein, Thorn und die Kampagne für Chatkontrolle sind es nicht. Und sie sind nicht die Einzigen, die für die neuen EU-Gesetze lobbyieren.
Neben Kutcher und ihr hat eine weitere Person an dem virtuellen Treffen teilgenommen, wie Dokumente aus dem Lobbyregister der EU zeigen: der Vorsitzende einer Organisation namens WeProtect Global Alliance. Anders als Kutcher arbeitet WeProtect im Hintergrund und ist öffentlich weniger bekannt, nichtsdestotrotz hat WeProtect sehr einflussreiche Mitglieder, wie noch zu sehen sein wird.
Ursula von der Leyen war auch nicht die einzige hochrangige EU-Politikerin, die von Thorn und WeProtect kontaktiert wurde. Vor allem die Schwedin Ylva Johansson, die für Inneres und Sicherheit zuständige EU-Kommissarin und ihre Kommissionsabteilung, sind Ziel der Lobbybemühungen. Aber die Kommissionspräsidentin war eine der Ersten, die in die Lobbykampagne einbezogen wurde. Möglicherweise, weil das Thema nicht neu ist für Ursula von der Leyen. Als deutsche Familienministerin forderte sie 2009 sogenannte Internetsperren, um Missbrauchsdarstellungen zu bekämpfen. Technisch taugte der Vorschlag wenig, trotzdem kämpfte von der Leyen damals mit allen Mitteln dafür. Immer wieder richtete sie emotionale Appelle an die Öffentlichkeit, sprach dabei von zerfetzten Kinderseelen und Kinderkörpern. Sie ließ sogar auf einer Pressekonferenz entsprechende Darstellungen zeigen – und wurde dafür wegen Verbreitung kinderpornografischer Schriften angezeigt. Das Verfahren wurde eingestellt, haften aber blieb der Spitzname, mit dem ihre Kritiker und Kritikerinnen sie bezeichneten: Zensursula.
Jetzt war wieder einmal die Ratsabstimmung, die durch Deutschland Torpetiert worden ist. Ganz genau durch unseren Bundesminister der Justiz Marco Buschmann.
es gibt ausnahmsweise mal gute Nachrichten: Die Ratsabstimmung für die Chatkontrolle wurde verschoben, weil es keine Einigkeit für das anlasslose Durchsuchen von Smartphones gibt. Das ist ein gutes Zeichen, aber die Sache ist noch lange nicht vom Tisch. Es kommt jetzt auch darauf an, dass die Bundesregierung und andere Mitgliedstaaten nicht noch einen faulen Kompromiss im EU-Ministerrat eingehen.
„Chatkontrolle“ Verhandlungen für die umstrittene EU-Verordnung in der Schlussphase vorerst sind. Spannend war über die letzten zwei Jahre zu sehen, wie das Thema, das mittlerweile überall zu lesen ist und angetrieben von netzpolitik.org erst in der absoluten Nische war und nur als Nebenschauplatz berichtet wurde, nun medial wirklich groß geworden ist und mittlerweile auf eine unglaublich breite Ablehnung stößt.

Gleichzeitig hat das Thema im Gegensatz zu den EU-Urheberrechtsprotesten von 2019 kein Momentum gewonnen, sodass Leute dagegen in größeren Zahlen auf die Straßen gehen. Momentum durch die Medaille Aufladung und heutigen Zeitungen und Medien, das manchmal in einer normalen Tageszeitung mittlerweile auftaucht und ein anderes Mal wieder in einer weiteren Tageszeitung. Sodas es sich virale sehr gut verbreitet hat. Dennoch: Dieses Mal könnte die breite Ablehnung ein weiterer Grund dafür gewesen sein und die unermüdliche Arbeit von Bürgerrechtsorganisationen in ganz Europa auch ohne den Druck von der Straße ausreichen, um das Schlimmste zu verhindern.
Zumal wenn man sich darüber im Klaren ist, dass die FDP in Deutschland in der Versenkung verschwinden wird. Da unser Justizminister Marco Buschmann dieser Partei angehört. Und Sie in der Ampel also mit SPD und Grünen kein großes Vertrauen beim Bürger haben. Daher ist das ganze sehr passend in dem Fall alles an Konstellationen zusammen getroffen. Des Weiteren dürfen wir froh sein, dass es so fällt. Denn wäre die CDU/ CSU in Regierungsverantwortung, wäre es wahrscheinlich durchgewunken worden.
Und wie wir alle wissen, sind im nächsten Jahr die Europawahlen. Von daher müsste unsere Flinten-Uschi oder ihr weiterer Spitzname Zensurursula sich sehr anstrengen, um das dennoch umzusetzen, zu können. Um angeblich das rein für die Kindersicherheit umsetzen zu können. Man darf gespannt sein, wie viel Lobbyisten Besuch sie noch bekommt und wie viel Daten da noch dabei auf Ihrem Handy an SMS daten verloren gehen.

netzpolitik.org