„Mietschulden vs. Unternehmensschulden: Die Schufa-Misverständnisse und ihre politischen Implikationen“

Blog-Beitrag: „Mietschulden vs. Unternehmensschulden: Die Schufa-Misverständnisse und ihre politischen Implikationen“




Mietschulden vs. Unternehmensschulden: Die Schufa-Misverständnisse und ihre politischen Implikationen

Mietschulden vs. Unternehmensschulden: Die Schufa-Misverständnisse und ihre politischen Implikationen

Warum das ganze so ist, das erkläre ich hier in dem Blogpost! Denn ich bin bestimmt nicht der einzige Mensch für ganz Deutschland. Politik hält wieder einmal nur Phrasen ab, daher dieser Blogartikel. Um anderen einen sehr gefahrvolle Stelle, httpwo der Gesetzgeber immer noch nichts gemacht hat, zu zeigen.



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Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Zu lesen unter dem Alternativen zu x src=“https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/wp-content/uploads/2023/10/swr-inoffziell-vom-2023-10-02-09-25-34.png“ alt=““ width=“580″ height=“723″ class=“alignright size-full wp-image-30195″ />
@swr so etwas nennt man Geschichts-Bewahrung🤫Doch: Was sollen wir von Mainstream Gazetten sonst erwarten, außer dumpfen Sticheln. Daher weg mit Zwangsgebühren, dass sie sich anstrengen müssen, und Fakten zu liefern auf dem Medien-Markt. Vielleicht bekommen wir mal die Waren von den über von 🇩🇪 & 🇪🇺 & der 🌍 & zu sehen, wie solche dumpfen Fragen zur Zeitgeschichte würde! Wenn ich wäre, als Antwort geben! Daher weg von #Zwangsgebühren @swr

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Autonomie im Netz: Ein Appell für wahre Meinungsfreiheit in Europa

EU-Beraterin Francesca Bria im F.A.Z

In allen Punkten vertraue ich der Lobbyisten-Burg EU und den öffentlich-rechtlichen Medien sowie einem eigenen EU-Twitter und KI noch viel weniger. Die Erfahrung hat gezeigt, wie Bürger durch die fragwürdige Politik der EZB getäuscht wurden. Es ist bekannt, wie Ursula von der Leyen und Christine Lagarde das Ganze über Emmanuel Macron und Angela Merkel ins Rollen gebracht haben. Ist das, was Frau Francesca Bria im FAZ-Interview demokratisch nennt?

Ich betrachte das als eine Phase, ein Freising im Ganzen. Die eingeführte DSGVO ist die unterste Schublade. Sie bedient nicht die Meinungsfreiheit, sondern eher die Meinungshoheit der politischen Eliten in Europa. Das kann man nur einem Teil der Bevölkerung verkaufen, der links orientiert ist. Doch niemals konservativen Menschen.

Die EU ist ein Lobbyisten-Bunker, der jetzt schon zu tief greifende Einschnitte vornimmt. So lange Bürger bei wichtigen Gesetzesvorhaben nicht befragt werden und gegen ihre eigenen Interessen entschieden wird, traue ich dem politischen Establishment überhaupt nicht. Ein europäischer Twitter würde nicht in Meinungsbildung münden, sondern eher in gelenkte Meinungsbildung. Daher lehne ich diese Vorhaben ab und nutze meine eigenen Möglichkeiten.

Mir reicht es, unsaubere Informationen von einem Sender wie Phoenix in Deutschland über die EU zu hören. Ich möchte in allen Prozessen eingebunden sein und mit meinem eigenen Verstand entscheiden und nicht durch eine gesteuerte KI oder MML aus dem Hause EU. Darauf kann ich, wie viele weitere europäische Bürger, gerne verzichten. Ich nutze das Netz, weil ich es kann und weil ich besser damit umgehen kann als irgendwelche abgehobenen Bürokraten in Brüssel, Straßburg oder Berlin.

Keine Überwachung, weder durch die Tech-Konzerne in Amerika oder Europa. Autarkie für meine Daten und mich und wie ich, was nutze. Ob mobil oder per LAN oder WLAN. Ich würde euch anraten und helfe gerne dabei, dass Ihr mehr überwacht werdet. Denn der Politik kann man nicht trauen. Viele europäische Bürger sehen das genauso. Daher: Nein danke zu Ihren Visionen, Frau Bria.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/eu-beraterin-bria-wir-brauchen-ein-anti-twitter-19050414.html#void

Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung

Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe

Das, was der #Döpfner Clan betreibt, wird nicht überleben können. Ein noch engerer Schulterschluss mit Politico zur Beeinflussung politischer Entscheider bringt da wenig Abhilfe. Es besteht die Gefahr, dass die Demokratie weiter ausgehöhlt wird. Die Presse muss wieder durch die einzelnen Journalisten mehr Gehör finden.

    "Die Zukunft der Presse: Innovation statt Lobbyismus"
    "Journalismus im Wandel: Warum Lobbyismus die Demokratie gefährdet"
    "Vom Schwinden der traditionellen Presse zum Aufblühen von Bürgerjournalismus"
    "Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung"
    "Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe"

Man stelle sich vor, man möchte sich einen Stuhl schreinern lassen. Wer bekommt den Auftrag? Der, der ihn einfach zusammenschustert, oder der, der ihn mit viel Liebe und Innovation herstellt? Ich denke, die Wahl fällt auf das Zweite. Auch blinkende, mit Werbeeinnahmen übersättigte Plattformen wie die oder überteuerte Paywalls wie Pioneer werden so nicht bestehen können.

Dabei ist ein entscheidender Faktor, dass die Presse, genauso wie Blogger, zur Willensbildung beitragen. Gerade in der heutigen, digitalisierten Welt ist es wichtiger denn je, dass Demokratie und Bürgerbeteiligung gefördert werden. Daher steht das Ende der herkömmlichen Presse, so wie sie bisher betrieben wurde, bevor.

Dieser Ansatz, der auf die wertgeschätzte Arbeit von Journalisten setzt, erscheint vielversprechend. Gerade in Zeiten, in denen Journalisten oft unter Druck stehen. Lobbyismus und der unbedingte Drang, alles auf Marktwirtschaft auszurichten, ist nicht gut für eine Demokratie. Im Gegenteil, es untergräbt sie. Es stellt eine Gefahr für die Gesellschaft dar, wenn nur noch diejenigen einen Platz oder Titel bekommen, die genügend Geld mitbringen.

Das führt zu Zerstörung statt zur Stärkung der Demokratie. Passend dazu sind die Ergebnisse des #ÖRR. In einer Zeit, in der alles und jeder vernetzt ist, muss neu über vieles nachgedacht werden. Es hilft nicht, alles zu verteufeln und soziale Netzwerke oder politische Strömungen für alles verantwortlich zu machen.

Vielleicht liegt der Fehler in der Annahme, dass alles sicher war und alles wie von selbst läuft. Doch genau wie die Demokratie ein Lernprozess ist, so ist auch der Umgang mit den Medien, von Journalisten bis hin zu Bürgern, ein Prozess des Lernens und der Veränderung, um die Demokratie und die Gesellschaft zu stärken. Andernfalls könnte das ganze System zu einem Ende kommen, was für die gesamte Gesellschaft nicht das beste Ergebnis wäre.

Daher finde ich diese Innovation, die dieser Journalist betreibt, als ein positives Beispiel. Denn alles ist ein Lernprozess in einer Demokratie.


FAZ Kommentare zum Artikel

„Unsere Hauptgegner sind die Probleme im Land“

Sie scheinen zu den Pessimisten zu gehören, die wahrscheinlich genauso wenig von Digitalisierung und Technik verstehen. Ein Punkt, in dem ich Ihnen zustimmen muss, ist, dass China eine Industrie aufgebaut hat, die durch die Marktwirtschaftsfreunde hierzulande verkauft wurde. Beispiele dafür sind die Siemens-Sparte, Kuka und nicht zuletzt die Photovoltaikbranche..

Die Plattitüden und das ständige Schwarzmalen der CDU und Merz zeigen deutlich, dass es hier um Klientelpolitik geht. Das zeigt sich besonders deutlich bei der FDP innerhalb der Ampelkoalition. Der bloße Name Schäffler veranlasst mich fast, Übelkeit zu empfinden, wenn ich an seine jüngsten Äußerungen im NDR-Radio denke. Die FDP ist meiner Meinung nach überflüssig und spielt das System quer, daher sollte sie aus der Regierung ausgeschlossen werden.

Bundeskanzler Scholz hat durch seine jüngsten Reisen – auch wenn sie der CDU und Macron nicht gefallen haben – gezeigt, dass er versteht, was notwendig ist. Gleiches gilt für Robert Habeck. Ich würde vorschlagen, dass die CDU als kleinerer Partner mit der CSU regieren sollte und die FDP aus der Regierung ausgeschlossen wird. Das könnte frischen Wind bringen.

Es nervt mich, dass ständig Nörgler alles schwarzmalen. Es ist frustrierend, das immer wieder in der FAZ zu lesen. Obwohl Frau Helene Bubrowski ein schönes Interview mit Matthias Wyssuwa bei Anne Will geführt hat, jammert sie immer noch herum. Die FDP sehe ich als einen Verein von Lobbyisten, der quer durch das politische System agiert. Ihr Lobbyismus tritt deutlich hervor, wenn man sich die aktuelle Debatte über genetisch veränderten Weizen anschaut.

Für mich wäre Merz als Kanzler keine gute Wahl, obwohl ich dem konservativen Lager angehöre. Allerdings mit wenig Geld. Aber was ich habe, ist Wissen. Ich habe mich selbstgebildet und bin technisch auf dem neuesten Stand, trotz meines Alters. Aber ich schlage vor, dass alle hier sich mehr bilden und nicht nur die Marktwirtschaft im Fokus haben, so wie es die Medien darstellen – und dazu gehört auch die FAZ.

Es sollte alles einfacher erklärt werden und nicht so hochgestochen, egal wie viele Bachelor-Abschlüsse man hat. Bei Skizzen auf dem Reißbrett fehlen mir oft die Erklärungen, wie weiter verfahren wird. Nicht alles sollte als Streit gesehen werden. Dann würden die Menschen vielleicht mehr verstehen.

Ein Bachelor-Abschluss ist hier nicht notwendig, da er oft kontraproduktiv ist. Bürger sollten mehr eingebunden werden, was grundsätzlich fehlt. Wenn das passieren würde, könnten die Chancen für alle gestärkt werden und die Demokratie könnte mehr Licht ins Dunkel bringen. Das würde die Diskussionen fördern.

Lassen Sie also die Regierung weiterarbeiten und werfen Sie nach zwei Jahren den Lobbyisten-Club FDP raus. Trotz der Kritik an Frau Helene Bubrowski haben Sie sonst das Für und Wider in diesem Artikel gut dargestellt. Also, weiter so.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ricarda-lang-streitet-mit-friedrich-merz-im-interview-19021528.html?commentId=42482367-256f-4436-8a97-a36cbe0bd74e