„Der zermürbende Kampf um Wohnraum: Wie Behörden und Politik in NRW ihre Bürger im Stich lassen“

Sehr geehrte Damen und Herren,

in diesem Update zu meiner Wohnsituation möchte ich die jüngsten Entwicklungen und das anhaltende Versagen der Behörden der Stadt Köln und des Jobcenters in Bergisch Gladbach thematisieren. Wie ich bereits in vorherigen Beiträgen dargelegt habe, erlebe ich eine unakzeptable Behandlung durch diese Institutionen, ein Spiegelbild des tief verwurzelten Filzes in Nordrhein-Westfalen, wo Politik gegen das Volk gemacht wird.

Die Ironie der Situation liegt darin, dass man die kleinen Unternehmer und B#ürgergeldempfänger gegeneinander ausspielt, während man gleichzeitig meine legitimen Wohnungsanliegen ignoriert. Ich wurde von der aktuellen Mieterschaft kontaktiert, alles schien geklärt, und ich informierte sowohl den Hausverwalter Grimm als auch Frau vom über meinen Wunsch, die Wohnung zu mieten. Doch trotz meiner Bemühungen und offenen Kommunikation wurde mir die letztlich verwehrt.

Wobei bisher nicht geklärt ist, ob ein die Hausverwaltung Grimm nicht etwas Bargeld extra kassiert hat in einem schönen Umschlag.
Weiterhin ist es beachtenswert, dass sich das -Gladbach nicht bei mir gemeldet hat. Außer, eine Frau Greif, die mir dauernd in den Ohren für Ihre blöde Post gehalten hat, obwohl Sie diese gerne per Mail hätte zusenden können, da wir in Kontakt waren und sind. Wie hier zu lesen ist den letzten E-Mail-Verkehr.

Es ist absurd, dass das Jobcenter lieber eine horrende Summe für eine heruntergekommene Unterkunft zahlt, statt die Miete für eine anständige Wohnung zu übernehmen. Diese Haltung ist nicht nur ineffizient, sondern auch menschenverachtend. Besonders, wenn man sieht, was auf den Toiletten abläuft. Das sich Junkis die Nadel in den Arm hauen und sich die Drogen verabreichen!So das Blut und Spritzbesteck auf der Toilette herumliegt.

Mir dennoch Lebensmittel auf die Fensterbank zu legen, da die Stadt-Köln mit dem Inhaber abgesprochen hat alle Kühlschränke zu entfernen.

Hinzu kommt das Chaos mit meinem Postfach und der absurden Forderung des Jobcenters, ich solle Post in einem Hotel empfangen, das nicht nur eine fragwürdige Umgebung bietet, sondern auch meinen Datenschutz gefährdet. Frau Greif vom Jobcenter beharrt auf bürokratischen Hürden und ignoriert dabei die grundlegenden Bedürfnisse und Rechte eines Bürgers.

Es ist offensichtlich, dass sowohl die Behörden der Stadt Köln als auch das Jobcenter in Bergisch Gladbach Teil eines Systems sind, das Bürger wie mich entmutigt und im Stich lässt. Diese Organisationen scheinen mehr daran interessiert zu sein, ihre eigenen verfehlten politischen Agenden voranzutreiben, als sich um die drängenden Probleme wie Wohnungsnot zu kümmern.

Ich werde weiterhin auf diese Missstände aufmerksam machen und für Gerechtigkeit kämpfen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und ein Umdenken stattfindet.

Das Das Komplott von Elon Musk @elonmusk

Das Schone ist, dass Musk angesprochen hat.

Es kommen etliche damit nicht klar. Das sogar aus den Reihen der CDU, CSU. Da ich das selbst auf Mastodon mitbekomme.
Einer dieser heißesten Kandidaten, ist, Ruprecht Polenz @polenz_r
Ich konnte meinen Mund nicht halten und es regt mich langsam auf. Man sollte sich mal die Frage stellen, wo leben die eigentlich?
Und das hatte ich ihm daraufhin geantwortet.
der ist unterwegs. @elonmusk
hat das absolut richtig gemacht. Wer die #Bürger #täuscht, sie abzockt und das hart verdiente aus dem wirft, sollte dafür zur gezogen werden. Besonders wenn Sie persönlich in weiter Ferne sitzen, in Ihrer fürstlichen Bubble. Vielleicht könnten Sie sogar einen Teil Ihrer #üppigen für einen guten Zweck abgeben & im , sowie unter den sammeln. In der Kranken- und haben Sie sich schon lange nichts eingezahlt, und somit eine verdient. Daher wäre es höchste Zeit, nicht weiterhin belanglose #Beiträge zu verfassen und stattdessen endlich etwas zu unternehmen. Den stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung. 😅

Versuchen so viele er müsste entmachtet werden. Und was Sie alles für Verschwörungen betreiben, ist schon beachtlich. Bis hin, dass Konstantin von Notz meinte, wir können froh sein, dass wir den Öffentlich Rechtlichen haben. Darf ich mal lachen für solch viel Framing, wie dieser ÖERR uns anbietet, dann hole ich mir lieber ein Premium von X und verzichte weiterhin auf die Zwangsgebühren. (mehr …)