„Elon Musks Strategie für Twitter: Ein Jahr nach der Übernahme des sozialen Netzwerks“

3. Oktober 2023

Elon Musk, der reichste Mann der Welt, erwarb vor einem Jahr die Mehrheit der Anteile an Twitter und brachte das soziale Netzwerk in seinen Besitz. Doch was war Musks Strategie hinter diesem Schritt? Eine anonyme Nachricht an Musk deutet darauf hin, dass jemand eine klare Vision für die Zukunft von Twitter hatte.

Am 4. April 2022 erhielt Musk eine Nachricht von einem unbekannten Absender, der ihm dringend empfahl, einen Artikel zu lesen, in dem die Übernahme von Twitter als „Kriegserklärung gegen das globalistische amerikanische Imperium“ bezeichnet wurde. Die Nachricht gab Musk einen Leitfaden für die Übernahme und Transformation von Twitter. Zum Jahrestag von Musks Kauf bleibt die Identität des Absenders weiterhin unbekannt.

Die Nachrichten enthielten eine Abfolge von Schritten, die Musk nach der Übernahme von Twitter unternehmen sollte: „Schritt 1: Die Plattform für ihre Nutzer verantwortlich machen; Schritt 2: Koordinierte Druckkampagne; Schritt 3: Exodus der ‚Bluechecks‘; Schritt 4: Entfernen der Plattform.“

Die unbekannten Absender der Nachrichten wurden in einem Gerichtsverfahren im vergangenen Jahr als Beweismittel in einer Klage von Twitter gegen Musk offengelegt, nachdem er versucht hatte, den Kauf rückgängig zu machen. Die Texte wurden von The Chancery Daily, einer unabhängigen juristischen Veröffentlichung, die Verfahren vor dem Delaware Court of Chancery abdeckt, gefunden.

Der Text der Nachrichten entspricht den Untertiteln des Artikels „Die Schlacht des Jahrhunderts: Was passiert, wenn Elon Musk Twitter kauft?“, der drei Tage zuvor auf der rechten Website revolver.news veröffentlicht wurde.

Der Artikel, der ohne Autorennennung veröffentlicht wurde, behauptete, dass die Zensur auf Twitter Präsident Donald Trump die Wahl 2020 gekostet habe. Der Autor sagte, dass Musk nach der Übernahme von Twitter die Plattform für die Handlungen ihrer Nutzer verantwortlich machen sollte und behauptete, dass Twitter für jede „rassistische“, „sexistische“ und „transphobe“ Handlung auf ihrer Plattform verantwortlich gemacht werden würde.

Nachdem Musk Twitter im Oktober 2022 gekauft hatte, ließ er zuvor gesperrte Konten wiederherstellen, darunter das Konto von Trump, das Twitter nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar gesperrt hatte.

Der Artikel sagte voraus, dass die Anti-Defamation League (ADL) und andere gemeinnützige Gruppen Druck auf Musk ausüben würden, um die gesperrten Konten wiederherzustellen. Dies führte tatsächlich zu einem starken Druck auf Musk.

Der Artikel sagte auch voraus, dass Twitter seine Verifizierungsprüfung für Konten, die als „Bluechecks“ bezeichnet werden, abschaffen würde. Musk experimentierte damit und entfernte schließlich das Verifizierungssystem. Dies führte zu einem öffentlichen Aufschrei und einem starken Rückgang der Werbeeinnahmen für Twitter.

Der Artikel schlug schließlich vor, dass Musk Twitter schließlich deplattformen würde, ähnlich wie es mit Parler geschah. Parler wurde nach dem Sturm auf das Kapitol von Google und Apple aus ihren App-Stores entfernt.

Die Geschichte, die von Darren Beattie, einem ehemaligen Redenschreiber des Weißen Hauses von Trump, betrieben wird, wiederholt mehrfach Angriffe auf die Anti-Defamation League (ADL). Sie behauptet, die ADL sei eine Bedrohung für Musks Besitz und sei eine von mehreren „mächtigen linken Aktivistengruppen“, die Twitter belagerten, bevor Musk es kaufte.

Der Artikel drückt auch Sympathie für die russischen Nachrichtenagenturen Russia Today und Sputnik aus und behauptet, sie seien nach der russischen Invasion der Ukraine unfair „abgesagt“ worden. Musk beendete die Verwendung des Labels „staatlich finanzierte Medien“ für Twitter, was von RT-Redakteurin Margar
Ben CollinsBen Collins covers disinformation, extremism and the internet for NBC News.

Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Zu lesen unter dem Alternativen zu x src=“https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/wp-content/uploads/2023/10/swr-inoffziell-vom-2023-10-02-09-25-34.png“ alt=““ width=“580″ height=“723″ class=“alignright size-full wp-image-30195″ />
@swr so etwas nennt man Geschichts-Bewahrung🤫Doch: Was sollen wir von Mainstream Gazetten sonst erwarten, außer dumpfen Sticheln. Daher weg mit Zwangsgebühren, dass sie sich anstrengen müssen, und Fakten zu liefern auf dem Medien-Markt. Vielleicht bekommen wir mal die Waren von den über von 🇩🇪 & 🇪🇺 & der 🌍 & zu sehen, wie solche dumpfen Fragen zur Zeitgeschichte würde! Wenn ich wäre, als Antwort geben! Daher weg von #Zwangsgebühren @swr

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„Kritische Reflexion: Ulf Poschardt und seine Perspektive auf aktuelle Themen“

In meinen Augen erwarte ich von einem gebildeten Menschen wie ulf poschardt eine differenzierte Betrachtung und eine kritische mit den , die er als #Chefredakteur bei Axel Springer Corporate Solutions behandelt. Leider habe ich den Eindruck, dass die seine #Denkweise stark beeinflusst hat.

Seine Artikel, insbesondere zum Thema , wirken oft unreflektiert und ich sehe ihn mittlerweile als einen Vertreter der #Leugner. Ich empfinde seine Ansichten als kontraproduktiv für unsere und unsere .

Ähnliches sehe ich bei seinem früheren Kollegen #Julian #Reichelt, der in ähnliche #Kerben schlägt. Ich habe den Eindruck, dass ulf poschardt bei einem bestimmten #Medienkanl #NIUS besser aufgehoben wäre, der von CDU Deutschlands-Milliardären gesponsert wird, und deren Berichterstattung eher #propagandistisch wirkt.

Vielleicht sollte ulf poschardt einmal reflektieren, ob seine Ansichten und noch im #Einklang mit den und #wissenschaftlichen #Erkenntnissen stehen. Kritische Auseinandersetzung ist wichtig, aber diese sollte auf einer soliden #Informationsbasis beruhen. Und nicht damit sich zu profilieren mit 180 oder 250 KM über die Straßen zu brettern.

Ich habe auf meinem Blog meine eigenen Überlegungen zu diesem Thema festgehalten und möchte eine Diskussion fördern, die auf fundierten #Argumenten basiert. Hier ist der Link zu meinem Artikel: [https://lnkd.in/eZBS-HhR].

hat in meinen Augen einige wichtige Punkte zum richtig auf den Punkt gebracht, und ich denke, es ist wichtig, seine Ansichten zu berücksichtigen, um zu einer ausgewogenen Diskussion zu gelangen. Hat sich selbst sehr kritisch über ulf poschardt artikuliert.

Ich glaube, dass eine konstruktive Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten uns allen helfen kann, besser zu verstehen, wie wir mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen können. Doch nicht mit #populistischen Artikel oder auf gegen die letzte zu hetzen. Hauptsache die #teure #Paywall stimmt bei Welt 😉

https://www.linkedin.com/posts/andreasplassmann_spd-generalsekret%C3%A4r-kevin-k%C3%BChnert-hat-an-activity-7089715025577160704-50eb?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung

Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe

Das, was der #Döpfner Clan betreibt, wird nicht überleben können. Ein noch engerer Schulterschluss mit Politico zur Beeinflussung politischer Entscheider bringt da wenig Abhilfe. Es besteht die Gefahr, dass die Demokratie weiter ausgehöhlt wird. Die Presse muss wieder durch die einzelnen Journalisten mehr Gehör finden.

    "Die Zukunft der Presse: Innovation statt Lobbyismus"
    "Journalismus im Wandel: Warum Lobbyismus die Demokratie gefährdet"
    "Vom Schwinden der traditionellen Presse zum Aufblühen von Bürgerjournalismus"
    "Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung"
    "Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe"

Man stelle sich vor, man möchte sich einen Stuhl schreinern lassen. Wer bekommt den Auftrag? Der, der ihn einfach zusammenschustert, oder der, der ihn mit viel Liebe und Innovation herstellt? Ich denke, die Wahl fällt auf das Zweite. Auch blinkende, mit Werbeeinnahmen übersättigte Plattformen wie die oder überteuerte Paywalls wie Pioneer werden so nicht bestehen können.

Dabei ist ein entscheidender Faktor, dass die Presse, genauso wie Blogger, zur Willensbildung beitragen. Gerade in der heutigen, digitalisierten Welt ist es wichtiger denn je, dass Demokratie und Bürgerbeteiligung gefördert werden. Daher steht das Ende der herkömmlichen Presse, so wie sie bisher betrieben wurde, bevor.

Dieser Ansatz, der auf die wertgeschätzte Arbeit von Journalisten setzt, erscheint vielversprechend. Gerade in Zeiten, in denen Journalisten oft unter Druck stehen. Lobbyismus und der unbedingte Drang, alles auf Marktwirtschaft auszurichten, ist nicht gut für eine Demokratie. Im Gegenteil, es untergräbt sie. Es stellt eine Gefahr für die Gesellschaft dar, wenn nur noch diejenigen einen Platz oder Titel bekommen, die genügend Geld mitbringen.

Das führt zu Zerstörung statt zur Stärkung der Demokratie. Passend dazu sind die Ergebnisse des #ÖRR. In einer Zeit, in der alles und jeder vernetzt ist, muss neu über vieles nachgedacht werden. Es hilft nicht, alles zu verteufeln und soziale Netzwerke oder politische Strömungen für alles verantwortlich zu machen.

Vielleicht liegt der Fehler in der Annahme, dass alles sicher war und alles wie von selbst läuft. Doch genau wie die Demokratie ein Lernprozess ist, so ist auch der Umgang mit den Medien, von Journalisten bis hin zu Bürgern, ein Prozess des Lernens und der Veränderung, um die Demokratie und die Gesellschaft zu stärken. Andernfalls könnte das ganze System zu einem Ende kommen, was für die gesamte Gesellschaft nicht das beste Ergebnis wäre.

Daher finde ich diese Innovation, die dieser Journalist betreibt, als ein positives Beispiel. Denn alles ist ein Lernprozess in einer Demokratie.


Zwangsgebühren und die Täuschung der Öffentlichkeit:

Wie weit geht der Einfluss der Medien?

Die öffentlich-rechtlichen Medien und der „Spiegel“, die sich auf Gelder aus Berlin stützen, sind längst keine neutralen Berichterstatter mehr. Sie sind Meister der Meinungsmache, wobei sie ihre Ansichten auf Kosten der Zwangsgebührenzahler verbreiten. Sie tragen zum Kulturkampf bei, indem sie den Blick auf die Realität verzerren und eine parteiische Haltung einnehmen.

Wie anders kann man es erklären, dass wichtige Themen ausgelassen oder nur einseitig dargestellt werden? Insbesondere die Probleme in Schwimmbädern und Krankenhäusern. Sie ignorieren, dass viele Bio-Deutsche sich nicht mehr in ihrer eigenen Gesellschaft wiederfinden. Dass Polizei und Wachpersonal zur Normalität in solchen Einrichtungen geworden sind, spricht Bände über die gesellschaftlichen Veränderungen, die wir gerade erleben. Diese Realität wird jedoch von öffentlich-rechtlichen Medien und dem „Spiegel“ ignoriert oder heruntergespielt.

Omid Nouripour’s Floskeln stehen beispielhaft für die Realitätsferne vieler Politiker. Sie versuchen, Kulturen zu integrieren, die mit unserer eigenen unvereinbar sind, und riskieren damit die Verwässerung unserer eigenen Identität. Die grüne und linke Politik in Berlin zeigt, dass der Verlust unserer kulturellen Identität der Preis ist, den wir für ihre ideologischen Experimente zahlen.

Das Schlimmste an dieser ganzen Situation ist, dass die Medien es zulassen und es sogar unterstützen. Sie betreiben Framing und Zensur, lassen aus, was nicht in ihr Narrativ passt, und stellen sich gegen diejenigen, die eine andere Meinung vertreten. Sie tun genau das, was sie Julian Reichelt vorwerfen.

Es ist Zeit, dass diese Medien unter ihre eigene Fußmatte schauen. Es ist Zeit, dass sie aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen und anzufangen, objektiv zu berichten. Es ist Zeit, die Zwangsgebührenzahler mit Respekt zu behandeln und den unsauberen Journalismus, den sie derzeit betreiben, zu beenden. Es ist Zeit, die Fußmatte anzuheben und den darunter verborgenen Dreck zu beseitigen.