„Verfilzte Strukturen und die Krise der Demokratie: Ein Weckruf zur Veränderung“

Ist der @DLF
nicht auch ein Beispiel für einseitige Berichterstattung? Das ist nichts Neues. Daher ignoriere ich diese Schlagzeilen und verweise meine Leserschaft auf meinen Blog. Dort sind meine Meinungen vertreten, die mindestens von 75 % der Leser geteilt werden.

Es ist bedauerlich, dass Bürger weiterhin gezwungen sind, diese Einseitigkeit durch Zwangsgebühren zu finanzieren, um ein verzerrtes Bild aufrechtzuerhalten. Dies zeigt sich auch in der Justiz, wie ich selbst und nicht nur ich allein, sondern auch @TimKoffiziell

Erfahren musste. Es verdeutlicht, wie weitreichend die Verflechtungen unserer Justiz bis in den Bundestag in Berlin reichen. Dies wird durch Mainstream-Medien unterstützt, da sie durch die Zwangsgebühren in der Lage sind, dies zu tun.

Es erstaunt mich ebenso, dass eine ehemalige Bundeskanzlerin wie Mama einfach eine demokratisch gewählte Wahl annullieren kann. Ebenso beunruhigt mich die Tatsache, dass sie sich mit Verfassungsrichtern zum Mittagessen trifft und sie dazu einlädt. Dies zeigt, wie Politiker, die auf Zeit gewählt wurden, unser Land skrupellos ausnutzen. Unsere Demokratie steht vor dem Abgrund.

Egal, ob Politiker versuchen, Gesetze durchzusetzen, um mehr Lobbygelder abzuschöpfen, oder Richter voreingenommen sind, wie im Anfangsprozess. Das gesamte System ist mittlerweile von der Politik und den Mainstream-Medien unterwandert, und es ist für die Bürger nur noch schwer zu ertragen.„Korruption und Demokratie: Ein Blick hinter die Kulissen der Justiz und Politik in Deutschland“

In meinem Fall komme ich aus @landnrw
, wo sich der Hauptsitz des Landgerichts in der Nähe der Landesregierung befindet. Was liegt näher, als dass unser Landesführer die scheinbar so demokratiebewussten Richter zum Mittagessen einlädt? Es ist ersichtlich, dass @HendrikWuest
nichts anderes tut als unsere frühere Bundeskanzlerin Mama Merkel. Dies unterstreicht umso mehr, wie durchdrungen und verfilzt unsere Demokratie inzwischen ist. Daher kommen wohl solche Urteile, ohne das geprüft zu haben!

In meinem Fall wurde ich nicht einmal vor Gericht geladen und soll dennoch 3.700 € an dieses verfilzte System bezahlen. Unsere Gesellschaft muss endlich wieder auf den Kopf gestellt werden. Solange dies nicht geschieht, ist unsere Demokratie in Deutschland am Ende. Ich werde mich nicht weiter an dieser Art der Gesellschaft und Demokratie beteiligen, sondern im Gegenteil.

Meine Ablehnung wird bei den kommenden Wahlen auf dem Stimmzettel deutlich sichtbar sein. Ich werde nicht der Einzige sein, der so handelt. Dies beginnt bei den Europawahlen und setzt sich bis zur Bundestagswahl 2025 fort. Ich verkünde dies hiermit öffentlich und lege meine Absicht schriftlich und mit Siegel bei. Es reicht endgültig mit diesem verfilzten System und dieser angeblichen Demokratie, die längst keine mehr ist. Es handelt sich um eine verfilzte Phrasendrescher-Demokratie der vermeintlichen Eliten. Egal, ob ein @KonstantinNotz
oder @MarcoBuschmann
uns die Phrasen dreschen von angeblich sauberer Demokratie. Da es, die Unwahrheit ist!

Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Das berichtet mal wieder einer der #ÖERR abermals einmal eine kleine Hetzkampagne

Zu lesen unter dem Alternativen zu x src=“https://carrabelloy.darknight-coffee.org/blog/wp-content/uploads/2023/10/swr-inoffziell-vom-2023-10-02-09-25-34.png“ alt=““ width=“580″ height=“723″ class=“alignright size-full wp-image-30195″ />
@swr so etwas nennt man Geschichts-Bewahrung🤫Doch: Was sollen wir von Mainstream Gazetten sonst erwarten, außer dumpfen Sticheln. Daher weg mit Zwangsgebühren, dass sie sich anstrengen müssen, und Fakten zu liefern auf dem Medien-Markt. Vielleicht bekommen wir mal die Waren von den über von 🇩🇪 & 🇪🇺 & der 🌍 & zu sehen, wie solche dumpfen Fragen zur Zeitgeschichte würde! Wenn ich wäre, als Antwort geben! Daher weg von #Zwangsgebühren @swr

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„Ein Appell für offenen Dialog und ausgewogenes Denken in turbulenten Zeiten“

Sehr geehrter Professor [Dr. Hannes Schammann],

ich möchte die Gelegenheit nutzen, einige Gedanken und Anliegen bezüglich aktueller gesellschaftlicher und politischer Themen in Deutschland zu teilen. Mein Ziel ist es nicht, Ihr Denken oder Schreiben zu konterkarieren, sondern vielmehr einen konstruktiven Dialog zu fördern.

Die Asyl- und Flüchtlingskrise sowie die Einwanderung von Menschen in den letzten Jahren haben zweifellos wichtige Diskussionen angestoßen. Es ist unbestreitbar, dass diese Themen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Es ist jedoch wichtig, dass wir diese Themen in einer ausgewogenen und sachlichen Weise diskutieren, ohne Vorurteile oder übermäßige Polarisierung. Was Sie und der ÖRR nicht mehr tun. Was Sie in der Phönix Runde mal wieder gezeigt haben.
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Autonomie im Netz: Ein Appell für wahre Meinungsfreiheit in Europa

EU-Beraterin Francesca Bria im F.A.Z

In allen Punkten vertraue ich der Lobbyisten-Burg EU und den öffentlich-rechtlichen Medien sowie einem eigenen EU-Twitter und KI noch viel weniger. Die Erfahrung hat gezeigt, wie Bürger durch die fragwürdige Politik der EZB getäuscht wurden. Es ist bekannt, wie Ursula von der Leyen und Christine Lagarde das Ganze über Emmanuel Macron und Angela Merkel ins Rollen gebracht haben. Ist das, was Frau Francesca Bria im FAZ-Interview demokratisch nennt?

Ich betrachte das als eine Phase, ein Freising im Ganzen. Die eingeführte DSGVO ist die unterste Schublade. Sie bedient nicht die Meinungsfreiheit, sondern eher die Meinungshoheit der politischen Eliten in Europa. Das kann man nur einem Teil der Bevölkerung verkaufen, der links orientiert ist. Doch niemals konservativen Menschen.

Die EU ist ein Lobbyisten-Bunker, der jetzt schon zu tief greifende Einschnitte vornimmt. So lange Bürger bei wichtigen Gesetzesvorhaben nicht befragt werden und gegen ihre eigenen Interessen entschieden wird, traue ich dem politischen Establishment überhaupt nicht. Ein europäischer Twitter würde nicht in Meinungsbildung münden, sondern eher in gelenkte Meinungsbildung. Daher lehne ich diese Vorhaben ab und nutze meine eigenen Möglichkeiten.

Mir reicht es, unsaubere Informationen von einem Sender wie Phoenix in Deutschland über die EU zu hören. Ich möchte in allen Prozessen eingebunden sein und mit meinem eigenen Verstand entscheiden und nicht durch eine gesteuerte KI oder MML aus dem Hause EU. Darauf kann ich, wie viele weitere europäische Bürger, gerne verzichten. Ich nutze das Netz, weil ich es kann und weil ich besser damit umgehen kann als irgendwelche abgehobenen Bürokraten in Brüssel, Straßburg oder Berlin.

Keine Überwachung, weder durch die Tech-Konzerne in Amerika oder Europa. Autarkie für meine Daten und mich und wie ich, was nutze. Ob mobil oder per LAN oder WLAN. Ich würde euch anraten und helfe gerne dabei, dass Ihr mehr überwacht werdet. Denn der Politik kann man nicht trauen. Viele europäische Bürger sehen das genauso. Daher: Nein danke zu Ihren Visionen, Frau Bria.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/eu-beraterin-bria-wir-brauchen-ein-anti-twitter-19050414.html#void

Framing und Einseitigkeit: StudioM

und der Anstieg von Judenhass und Rassismus

Georg Restle und das StudioM scheinen wieder auf die altbekannte Methode des Framing zurückzugreifen. Die Berichterstattung neigt stark dazu, eine Seite zu favorisieren und dabei zu vergessen, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt. Josephine Apraku, Autorin in der Sendung, streute beispielsweise das Narrativ, dass die CDU in Thüringen Gespräche mit der AfD geführt hat und Rassismus dadurch zugenommen hat. Doch dies ist eine stark vereinfachte und undifferenzierte Sichtweise.

Ich kenne Ost und West Deutschland gut und mir schmerzt es zu sehen, dass meine Heimat von solchen Aussagen beeinflusst wird. Die Darstellung des Themas Gendern ist ebenso inakzeptabel und Antisemitismus und Rassismus werden erneut in denselben Kontext gestellt. Zudem stimme ich Georg Restle zu, dass es zu viele Asylsuchende gibt. Aber dies wird durch Sendungen wie Monitor nur weiter angestachelt.

Es wäre wünschenswert, wenn die Bevölkerung gefragt würde, wie viel Aufnahmebereitschaft wir in unserem Land haben. Und dazu würde ich mir mehr Reflexion von Georg Restle und den anderen Moderatoren des ÖRR wünschen. Es sollte eine faire und ausgewogene Debatte stattfinden, anstatt auf Framing und einseitige Berichterstattung zu setzen.

Ich vermisse Ehrlichkeit in der Berichterstattung. Die Bewegung Black Lives Matter kam aus Amerika zu uns. Es wird Zeit, dass wir uns ernsthaft mit diesen Themen auseinandersetzen, statt einseitige Debatten zu führen.

Dass ich persönlich des Öfteren getan habe, da nicht mehr sauber das Ganze dargelegt wird. Und es nicht reicht von Georg Restle dafür jetzt so unehrlich auf den Axel Springer loszugehen.

Zum Beispiel, warum wurden die Ausschreitungen in den Schwimmbädern, der Wachschutz in den Kliniken oder die hohen Anteile an Asylsuchenden in den Schulen nie sachlich thematisiert? Stattdessen scheint es, dass Georg Restle lieber gegen Axel Springer Framing betreibt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk blendet diese Themen völlig aus.

Die Beispiele von Friedrich Merz und Konstantin von Notz zeigen, dass unsere Demokratie Risse hat und einseitig geführt wird. Merz betont: „Konservativ ist nicht gleich rechts! Und schon gar nicht rechtsradikal!“ während Notz die CDU kritisiert, weil sie sich von Friedrich Merz als „AfD mit Substanz“ bezeichnen lässt.

Friedrich Merz zu seiner Aussage über
Konstantin von Notz über Asyl
Mein Standpunkt, wir sind dahin gehend am Ende der Aufnahmebereitschaft.

Die öffentliche Meinung ist eng geführt und nur wenige Stimmen erheben sich gegen diese Einengung. Georg Restle sollte sich überlegen, ob sein Framing und seine einseitige Sichtweise dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr schaden, als nutzen. Es ist wichtig, alle Perspektiven zu beleuchten und keine Einbahnstraßen-Sendeformate zu schaffen. Wie eine Münze zwei Seiten hat, so hat auch diese Debatte zwei Seiten. Vielleicht ist es Zeit für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, das zu erkennen und sich anzupassen. Da es sonst in meinen Augen keine Bedeutung hat, den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finanzieren.