„Politik im Wandel: Warum wir eine Reform des politischen Systems brauchen“

Ihr Kommentar auf den Beitrag von Norbert Röttgen ist gut formuliert und vermittelt Ihre Sichtweise und Frustration über die politische Landschaft. Sie kritisieren die langjährige Politik unter Angela Merkel und weisen auf Fehlschläge wie Kuka und die Insolvenz von Gigaset hin, um zu unterstreichen, dass die bisherigen politischen Entscheidungen nicht immer zielführend waren. Sie plädieren für eine stärkere Bürgerbeteiligung und eine Reform des politischen Systems, um die Verantwortung der Politiker zu erhöhen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Insgesamt ist Ihre Antwort klar und pointiert. Es könnte jedoch hilfreich sein, wenn Sie einige Ihrer Gedanken in kürzere Sätze aufteilen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Zum Beispiel könnten Sie den Abschnitt über die Insolvenz von Gigaset als eigenen Satz beginnen, um die Informationen besser zu strukturieren. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

„Norbert Röttgen scheint erneut Phrasen zu dreschen, während der Markt die Konsequenzen trägt. Dies ist ein weiteres Beispiel für die Auswirkungen der 16-jährigen Merkel-Regierung, in der Politiker wie Röttgen in verschiedenen Ämtern, einschließlich des Klimaministeriums und in NRW, gescheitert sind. Erinnern wir uns an den Fall von Kuka?

Und hier haben wir einen weiteren Fall: Insolvenz von Gigaset: Mit Handys hat das nichts zu tun . Es zeigt, wie wir zu lange auf phrasendreschende Winkeladvokaten gehört haben, anstatt die Bürger in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Wir haben gesehen, wie Politiker immer wieder die Schuld auf andere schieben, anstatt Verantwortung zu übernehmen.

Warum fällt es ihnen so schwer, ihre Fehler zuzugeben? Weil sie dann ihre Posten räumen müssten und nicht mehr von den Bürgern profitieren könnten. Es ist an der Zeit, dass die Parteien verschwinden und die Bürger mehr Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Eine umfassende Reform des politischen Systems ist erforderlich, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Politiker zur Verantwortung zu ziehen.

Es ist Zeit für eine Veränderung in allen Bereichen, damit die Sicherheit der Bürger gewährleistet ist, anstatt uns weiterhin Phrasen dreschende Winkeladvokaten anzuhören, die nur darauf bedacht sind, sich selbst zu schützen und zu bereichern.

„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.
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„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

Update zur Wohnungspolitik in NRW Köln

Sehr geehrter Herr Maass,

es ist schön zu erfahren, dass Sie als Vorgesetzter von Frau Werres meine Anfrage vom letzten Donnerstag beantworten. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen Ihrer Behörde auszudrücken.

Ihre Antwort bestätigt den Eindruck, den ich bisher von Ihrer Behörde gewonnen habe. Es scheint, als würden Sie die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf die leichte Schulter nehmen und sie wie Vieh behandeln, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Ordnungsbehördengesetz, auf das Sie verweisen, erweist sich für mich als wertlos und hat offensichtlich keinerlei Rücksicht auf Datenschutzbestimmungen. Weder Sie noch die Gerichtsvollzieherin scheinen sich darum zu scheren.

Ich möchte erneut betonen, dass in meiner kleinen Wohnung wichtige Unterlagen und Datenträger aufbewahrt werden, die gesichert werden müssen. Falls Sie weiterhin meinen, diese Angelegenheit einfach abwälzen zu können, sehe ich mich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.

Ich bitte Sie inständig, Ihre Verantwortung als Beamter wahrzunehmen, anstatt die Probleme auf andere abzuwälzen. Die politische Klasse, zu der Sie zweifellos gehören, trägt ebenfalls Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass Sie diese Verantwortung übernehmen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger wie heiße Kartoffeln hin- und herzuschieben.

Ich werde nicht akzeptieren, dass ich für die verfehlte Politik anderer zur Verantwortung gezogen werde. Es ist untragbar, dass die Politik in Köln und anderswo bei einem so akuten Wohnungsproblem die Augen verschließt. Ihre Solidarität mit der politischen Führung geht mittlerweile über meine Geduld hinaus.

Ich habe nicht vor, in eine Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die Entscheidungen, die zu dieser prekären Lage geführt haben, liegen nicht in meiner Verantwortung. In meinem Gesundheitszustand kann ich nicht unter einer Brücke schlafen. Ich werde entschieden dagegen vorgehen und für meine Rechte kämpfen.

Ich behalte mir weiterhin vor, selbst zu entscheiden, welche Anwälte und Anwältin diese E-Mail lesen können. Ich werde diese Korrespondenz sogar auf meinem Blog veröffentlichen, damit auch andere Bürgerinnen und Bürger die unhaltbaren Zustände und die Politikversagen in unserer Stadt zur Kenntnis nehmen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Politikverantwortlichen in Köln und anderswo aufwachen. Ihre Unzufriedenheit und Ihre Enttäuschung sind nicht allein. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme erheben und Veränderungen fordern. Die nächsten EU-Wahlen, die Bundestagswahlen und die Bürgermeisterwahlen stehen bevor. Die Politik wird die Konsequenzen ihres Versagens spüren.

Ich werde mich nicht länger als Spielball in Ihrem Schwarzer-Peter-Spiel behandeln lassen. Es ist Zeit für eine Veränderung, und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
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Past mal wieder zur FDP & Lindner auf Linkdin

Ich kritisiere die Idee von Christian Lindner und seiner Partei, dass Aktien das Allheilmittel für finanzielle Probleme sind. Ich denke, dass es für Unternehmen andere Möglichkeiten gibt, sich zu finanzieren und zu expandieren, wie zum Beispiel durch Kredite oder internes Sparen. Wenn ein Unternehmen Aktien ausgibt, müssen die Gewinne zwischen den Anteilseignern aufgeteilt werden. Ich frage mich, wer bereit ist, auf den Gewinn zu verzichten, damit ein Unternehmen seine Aktien an der Börse verkaufen kann.

Ich bin der Meinung, dass Aktienausgaben nicht zwangsläufig die beste Option sind, um ein Unternehmen zu finanzieren oder zu expandieren, da sie mit Nachteilen verbunden sein können, wie zum Beispiel steigenden Preisen für Produkte oder Dienstleistungen, die weniger Menschen sich leisten können. Ich fordere daher eine kritische Betrachtung von Aktienausgaben und eine ausgewogene Wirtschaftspolitik, die sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch der Verbraucher berücksichtigt.

Ich denke, dass politische Entscheidungsträger die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf alle betroffenen Parteien sorgfältig abwägen sollten, um ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum und eine gerechte Verteilung von Wohlstand zu fördern. Ich denke, dass eine solche Strategie Investitionen in Bildung und Infrastruktur umfassen sollte, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten niedrig zu halten.

Zusammenfassend denke ich, dass Aktienausgaben kritisch betrachtet werden sollten und dass eine ausgewogene Wirtschaftspolitik erforderlich ist, die sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch der Verbraucher berücksichtigt. Ich betone die Wichtigkeit einer sorgfältigen Abwägung der Auswirkungen politischer Entscheidungen auf alle betroffenen Parteien, um ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum und eine gerechte Verteilung von Wohlstand zu fördern. Frage mich nur, welchen Wohlstand Lindner selbst wirklich fördert! Unser Floskeln-Finanzminister