„Missstände in Köln: Der Kölner Klüngel und die Probleme des Wohnungsamts“

„Der nächste Skandal, der sich in Köln abspielt, zeigt, wie stark der sogenannte ‚Kölner Klüngel‘ verwurzelt ist. Dieses Netzwerk erstreckt sich von der kommunalen Ebene bis zur Landesregierung von NRW, einschließlich Ministerpräsident Hendrik Wuest und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sowie ihres gesamten Gefolges. Sie scheinen nichts anderes zu bewerkstelligen als die Willkommenskultur zu propagieren und an ihren Stühlen zu kleben. Gleichzeitig betonen sie die Solidarität der Bürger, während die Zustände im eigenen Land oft unbeachtet bleiben.“

„Gestern habe ich erneut in der Sendung ‚Anne Will‘ von Isabel Schayani gehört, wie sie sich für eine uneingeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausspricht. Dies geschieht trotz der bereits spürbaren Auswirkungen der bisherigen Immigrationen, von denen auch Bio-Deutsche Bürger betroffen sind. Früher gab es derartige Probleme nicht. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber hier läuft grundlegend etwas schief. Als Bürger sollten wir wachsam sein und die Entwicklungen in unserem Land kritisch verfolgen.“

„Ein weiterer Fall, der mich besorgt, betrifft einen Hauskauf, bei dem ich bezweifle, dass der neue Eigentümer zu 100 % Bio-Deutscher ist, da er ältere Mieter rausdrängt. In diesem Fall hat der neue Vermieter bereits zwei Räume bei einer älteren Dame abgetrennt. Im ehemaligen Wohnzimmer steht heute eine Spüle, der Herd ist zwar vorhanden, aber seit über 8 Monaten nicht angeschlossen. In der ehemaligen Küche hat der Vermieter ebenfalls Eingriffe vorgenommen, allerdings unsachgemäß. Der Türrahmen musste sogar wieder entfernt werden.“

„Zusätzlich hat der neue Eigentümer der alten Dame mitgeteilt, dass ihr Wohngeld zusteht und die entsprechenden Anträge für sie ausgefüllt. Doch bis heute ist nichts bei ihr angekommen. Gleiches gilt für das Heizungsgeld vom letzten Jahr, das scheinbar ebenfalls nicht ausgezahlt wurde. Stattdessen erhielt sie Elektroheizkörper und weiteren alten Schrott. Dies ist inakzeptabel und stellt eine Täuschung der älteren Dame dar.“

„Es bleibt zu fragen, warum die Dame bis heute keine Berechnungen oder Zahlungen erhalten hat und warum es keine klaren Informationen über die ausgezahlten Beträge an den Vermieter gibt. Die Missstände im Wohnungsamt und das Versagen der Verantwortlichen müssen thematisiert werden.“

„Wir sollten nicht hinnehmen, dass Politiker und Parteien sich auf Kosten der Bürger bereichern und Politik gegen ihre eigenen Landsleute betreiben. Diese Missstände müssen aufgedeckt werden, und es ist an der Zeit, den Sumpf auszutrocknen.“

Und keine weiteren Phrasendrescher wie hier auf Twitter zu lesen ist

Heuchelei oder aufrichtiges Bedauern?

Meine Antwort auf Bosbach’s Aussagen“

Was hilft es, wenn die Politik uns Demokratiephrasen verkauft, während die Meinungshoheit die Meinungsfreiheit des Bürgers übertrumpft? Dies wird insbesondere bei der Einwanderungspolitik deutlich. Ich fühle mich von keiner Partei vertreten, Herr Wolfgang Bosbach. Stattdessen beobachte ich einen Sumpf aus Parteipolitik, in dem es hauptsächlich darum geht, Sitze zu tauschen, Diäten zu erhöhen und Korruptionsoptionen auszuleben. Dieses Problem erstreckt sich sogar bis zur EU.

Es werden Deals wie Masken-Deals und dubiose Geldflüsse aus Dubai enthüllt. Angesichts dieser Zustände wundert es mich nicht, dass es in der Bevölkerung zunehmend Unmut gibt. Sie sollten froh sein, dass Deutschland noch keine Gelbwestenbewegung hat. Ich kann diese leeren Phrasen und die Diskrepanz zwischen Politik und Bürgern nicht länger ertragen!

Ich selbst erlebe derzeit Probleme in NRW, die mich auf die Palme bringen. Deshalb werde ich bei der EU-Wahl die AfD unterstützen und bei der nächsten Bundestagswahl ebenfalls. Ich habe die Nase voll von dieser Politik, die in erster Linie den Parteien dient, während die Bürger ausgeplündert werden. Es ist Zeit für eine grundlegende Veränderung. Wir brauchen mehr Mitbestimmung, wie sie in der Schweiz praktiziert wird!

„Ein Appell für offenen Dialog und ausgewogenes Denken in turbulenten Zeiten“

Sehr geehrter Professor [Dr. Hannes Schammann],

ich möchte die Gelegenheit nutzen, einige Gedanken und Anliegen bezüglich aktueller gesellschaftlicher und politischer Themen in Deutschland zu teilen. Mein Ziel ist es nicht, Ihr Denken oder Schreiben zu konterkarieren, sondern vielmehr einen konstruktiven Dialog zu fördern.

Die Asyl- und Flüchtlingskrise sowie die Einwanderung von Menschen in den letzten Jahren haben zweifellos wichtige Diskussionen angestoßen. Es ist unbestreitbar, dass diese Themen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Es ist jedoch wichtig, dass wir diese Themen in einer ausgewogenen und sachlichen Weise diskutieren, ohne Vorurteile oder übermäßige Polarisierung. Was Sie und der ÖRR nicht mehr tun. Was Sie in der Phönix Runde mal wieder gezeigt haben.
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Bettina Stark-Watzinger, eine Vertreterin der Partei, die Meisterschaft im Kunststück des „schlanken Fußes“

Bettina Stark-Watzinger, eine Vertreterin der Partei, die Meisterschaft im Kunststück des „schlanken Fußes“ vorweist. Wenn man über -Schecks spricht, hat diese scheinbar immer die offen. Doch statt konstruktiv am unseres zu arbeiten, scheint ihre Devise zu sein: profitieren und minimal beitragen. Mit einem Vorreiter wie Lindner setzt die klare : 🙄 Wert ist sie genauso viel wie ein vergessener #Müllsack an der #Straßenecke.

Jetzt präsentiert sich Frau Bettina Stark-Watzinger mit glänzenden und wohlfeilen . Wenn es jedoch um echte geht, hätte ich einen Vorschlag: der #Diäten, #Beiträge in die - und , Aufgabe des . Ein zentraler von zehn reicht völlig aus. In könnten unsere sich genauso gut mit #Fahrrädern fortbewegen – gut für die , gut für die . Der zusätzliche Benefit: Man spart , die sonst für und draufgehen, um auf Fotos blendend auszusehen.

Unsere sind schließlich zum Arbeiten gewählt worden – und nichts anderes. Und für die #Missstände, die sie hinterlassen, sollten sie auch . Nicht nur wie Andreas Scheuer. Wer am ist, sollte auch Verantwortung übernehmen und gegebenenfalls für . Dann könnten wir Sie ernst nehmen. Alles andere sind . 😂

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Die verlogene Demokratie, außer Phrasen und Floskeln nichts.

Zu den Bürgerräten in Deutschland äußert sich Ruprecht Polenz wieder einmal und fabriziert ein Wetter der Sonderklasse. Sein Fazit: #Bürgerräte sind nicht demoskopisch repräsentativ und die Umsetzungsverantwortung sollte bei und Regierung bleiben. Dies ist bemerkenswert für mich, da wir von regiert werden, die nicht das umsetzen, was ich und viele andere #Bürger sich erhoffen. Wo bleibt da die #Repräsentanz, von der Herr Polenz spricht?

Er betont, dass Bürgerräte wichtige Impulse für die Politik geben können, aber letztendlich nicht für alle Bürger sprechen. Eine Behauptung, die sich im Verlauf seines Beitrags in Widersprüche verstrickt. Es wird deutlich, dass seine Perspektive in der verhaftet bleibt und von der Realität vieler Menschen abweicht.

Die sinkende Zustimmung zur Demokratie und das schwindende Vertrauen in politische Parteien sind unübersehbar. Bürgerräte könnten hier eine Lösung bieten. Aber Polenz‘ Ansatz ist nicht nur inkonsistent, sondern auch heuchlerisch. Allein die Maskenaffäre, die nur die Spitze des Eisbergs bei der CDU Deutschlands ist, zeigt, dass eine wahrhaftige Repräsentanz weit entfernt ist.

Also, was soll dieser Gastbeitrag? Er spiegelt den Status quo wider, hält an den Diäten und Lobbyisten fest und ignoriert die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger. Vielleicht sollte Herr Polenz seine Brille putzen und die Realität klarer sehen. Denn solange er nur für seine Pension schreibt, bleibt sein Beitrag bei der Robert Bosch Stiftung mehr Schein als Sein.
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