Elon Musk meint das der Spiegel nicht mehr alle Tassen im Schrank hat

Kann ich @elonmusk nur recht geben. Er hängt doch schon am Staatstropf, bei den ganzen Fake News, die der Spiegel bereits betrieben und Redakteure geschrieben hat, könnte man glatt ein Buch zu schreiben! Heute ist er so, Links von @MFeldenkirchen & weiteren Redakteurinnen. Wie die Verschwörungstheoretikerin @akm0803! Da der gute Spiegel sonst nicht mehr überleben würde! Was soll man dazu sagen? Das ist die neue Framing-Presse. Die sich richtig akribisch bei den Aufklärungen Mühe gibt! Fehlt nur noch das , bei Ihnen im Logo steht, um ganz im Mutterschoß des Staates Platz zu nehmen. Bekommen Steuergelder und @BillGates hat bestimmt auch noch was für Sie über. Zudem eine dicke Paywall geht man richtig ans Werk beim @derspiegel. Und schießt jetzt mit Unterstützung einem neuen Aufreißer was, der Elon Musk doch für ein schlimmer ist! Was können wir tun, um die etwas mehr einzuschränken. Fehlt nur noch die nicht gewählt EU Präsidentin, genannt Zensursula oder Flinten-Uschi. Die werden jetzt mit @JosepBorrellF bestimmt wieder gegen Elon Musk Meinungsäußerung, richtig losschießen mit Sanktionen. Achtung, der Spiegel lädt bestimmt jetzt durch. Es lässt sich wiederum zahlreicher verkaufen! Das benötigt unser Spiegel doch!😂😅 @elonmusk sei stark. Habe absichtlich ein Premium abgeschlossen! Das ist es mir wert. 😂😉

So sehen dem Spiegel jetzt seine Überprüfungen aus.

„Elon Musks Strategie für Twitter: Ein Jahr nach der Übernahme des sozialen Netzwerks“

3. Oktober 2023

Elon Musk, der reichste Mann der Welt, erwarb vor einem Jahr die Mehrheit der Anteile an Twitter und brachte das soziale Netzwerk in seinen Besitz. Doch was war Musks Strategie hinter diesem Schritt? Eine anonyme Nachricht an Musk deutet darauf hin, dass jemand eine klare Vision für die Zukunft von Twitter hatte.

Am 4. April 2022 erhielt Musk eine Nachricht von einem unbekannten Absender, der ihm dringend empfahl, einen Artikel zu lesen, in dem die Übernahme von Twitter als „Kriegserklärung gegen das globalistische amerikanische Imperium“ bezeichnet wurde. Die Nachricht gab Musk einen Leitfaden für die Übernahme und Transformation von Twitter. Zum Jahrestag von Musks Kauf bleibt die Identität des Absenders weiterhin unbekannt.

Die Nachrichten enthielten eine Abfolge von Schritten, die Musk nach der Übernahme von Twitter unternehmen sollte: „Schritt 1: Die Plattform für ihre Nutzer verantwortlich machen; Schritt 2: Koordinierte Druckkampagne; Schritt 3: Exodus der ‚Bluechecks‘; Schritt 4: Entfernen der Plattform.“

Die unbekannten Absender der Nachrichten wurden in einem Gerichtsverfahren im vergangenen Jahr als Beweismittel in einer Klage von Twitter gegen Musk offengelegt, nachdem er versucht hatte, den Kauf rückgängig zu machen. Die Texte wurden von The Chancery Daily, einer unabhängigen juristischen Veröffentlichung, die Verfahren vor dem Delaware Court of Chancery abdeckt, gefunden.

Der Text der Nachrichten entspricht den Untertiteln des Artikels „Die Schlacht des Jahrhunderts: Was passiert, wenn Elon Musk Twitter kauft?“, der drei Tage zuvor auf der rechten Website revolver.news veröffentlicht wurde.

Der Artikel, der ohne Autorennennung veröffentlicht wurde, behauptete, dass die Zensur auf Twitter Präsident Donald Trump die Wahl 2020 gekostet habe. Der Autor sagte, dass Musk nach der Übernahme von Twitter die Plattform für die Handlungen ihrer Nutzer verantwortlich machen sollte und behauptete, dass Twitter für jede „rassistische“, „sexistische“ und „transphobe“ Handlung auf ihrer Plattform verantwortlich gemacht werden würde.

Nachdem Musk Twitter im Oktober 2022 gekauft hatte, ließ er zuvor gesperrte Konten wiederherstellen, darunter das Konto von Trump, das Twitter nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar gesperrt hatte.

Der Artikel sagte voraus, dass die Anti-Defamation League (ADL) und andere gemeinnützige Gruppen Druck auf Musk ausüben würden, um die gesperrten Konten wiederherzustellen. Dies führte tatsächlich zu einem starken Druck auf Musk.

Der Artikel sagte auch voraus, dass Twitter seine Verifizierungsprüfung für Konten, die als „Bluechecks“ bezeichnet werden, abschaffen würde. Musk experimentierte damit und entfernte schließlich das Verifizierungssystem. Dies führte zu einem öffentlichen Aufschrei und einem starken Rückgang der Werbeeinnahmen für Twitter.

Der Artikel schlug schließlich vor, dass Musk Twitter schließlich deplattformen würde, ähnlich wie es mit Parler geschah. Parler wurde nach dem Sturm auf das Kapitol von Google und Apple aus ihren App-Stores entfernt.

Die Geschichte, die von Darren Beattie, einem ehemaligen Redenschreiber des Weißen Hauses von Trump, betrieben wird, wiederholt mehrfach Angriffe auf die Anti-Defamation League (ADL). Sie behauptet, die ADL sei eine Bedrohung für Musks Besitz und sei eine von mehreren „mächtigen linken Aktivistengruppen“, die Twitter belagerten, bevor Musk es kaufte.

Der Artikel drückt auch Sympathie für die russischen Nachrichtenagenturen Russia Today und Sputnik aus und behauptet, sie seien nach der russischen Invasion der Ukraine unfair „abgesagt“ worden. Musk beendete die Verwendung des Labels „staatlich finanzierte Medien“ für Twitter, was von RT-Redakteurin Margar
Ben CollinsBen Collins covers disinformation, extremism and the internet for NBC News.

Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung

Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe

Das, was der #Döpfner Clan betreibt, wird nicht überleben können. Ein noch engerer Schulterschluss mit Politico zur Beeinflussung politischer Entscheider bringt da wenig Abhilfe. Es besteht die Gefahr, dass die Demokratie weiter ausgehöhlt wird. Die Presse muss wieder durch die einzelnen Journalisten mehr Gehör finden.

    "Die Zukunft der Presse: Innovation statt Lobbyismus"
    "Journalismus im Wandel: Warum Lobbyismus die Demokratie gefährdet"
    "Vom Schwinden der traditionellen Presse zum Aufblühen von Bürgerjournalismus"
    "Digitalisierung, Demokratie und die Rolle des Journalismus: Eine kritische Betrachtung"
    "Das Ende des traditionellen Journalismus: Eine Chance für Demokratie und Teilhabe"

Man stelle sich vor, man möchte sich einen Stuhl schreinern lassen. Wer bekommt den Auftrag? Der, der ihn einfach zusammenschustert, oder der, der ihn mit viel Liebe und Innovation herstellt? Ich denke, die Wahl fällt auf das Zweite. Auch blinkende, mit Werbeeinnahmen übersättigte Plattformen wie die oder überteuerte Paywalls wie Pioneer werden so nicht bestehen können.

Dabei ist ein entscheidender Faktor, dass die Presse, genauso wie Blogger, zur Willensbildung beitragen. Gerade in der heutigen, digitalisierten Welt ist es wichtiger denn je, dass Demokratie und Bürgerbeteiligung gefördert werden. Daher steht das Ende der herkömmlichen Presse, so wie sie bisher betrieben wurde, bevor.

Dieser Ansatz, der auf die wertgeschätzte Arbeit von Journalisten setzt, erscheint vielversprechend. Gerade in Zeiten, in denen Journalisten oft unter Druck stehen. Lobbyismus und der unbedingte Drang, alles auf Marktwirtschaft auszurichten, ist nicht gut für eine Demokratie. Im Gegenteil, es untergräbt sie. Es stellt eine Gefahr für die Gesellschaft dar, wenn nur noch diejenigen einen Platz oder Titel bekommen, die genügend Geld mitbringen.

Das führt zu Zerstörung statt zur Stärkung der Demokratie. Passend dazu sind die Ergebnisse des #ÖRR. In einer Zeit, in der alles und jeder vernetzt ist, muss neu über vieles nachgedacht werden. Es hilft nicht, alles zu verteufeln und soziale Netzwerke oder politische Strömungen für alles verantwortlich zu machen.

Vielleicht liegt der Fehler in der Annahme, dass alles sicher war und alles wie von selbst läuft. Doch genau wie die Demokratie ein Lernprozess ist, so ist auch der Umgang mit den Medien, von Journalisten bis hin zu Bürgern, ein Prozess des Lernens und der Veränderung, um die Demokratie und die Gesellschaft zu stärken. Andernfalls könnte das ganze System zu einem Ende kommen, was für die gesamte Gesellschaft nicht das beste Ergebnis wäre.

Daher finde ich diese Innovation, die dieser Journalist betreibt, als ein positives Beispiel. Denn alles ist ein Lernprozess in einer Demokratie.