Zwischen Arroganz und Ignoranz: Mein Kampf gegen die Wohnungsräumung in Köln

Sehr geehrter Herr Maaß,

Ihre E-Mail vom 06.09.2023 ist bei mir eingegangen. Ich muss sagen, ich bin entsetzt über die Kälte und Bürokratie, die aus Ihren Worten spricht.
Die Ignoranz der Verwaltung

Sie bestätigen lediglich den Eingang meiner Mail und wiederholen, dass der Räumungstermin nicht verhindert werden kann. Sie erwähnen die 7,50 € für den Wohnberechtigungsschein und meinen gesundheitlichen Zustand, als wären das die einzigen Hindernisse. Das ist nicht nur ignorant, sondern auch zynisch.
Die Realität der Betroffenen

Sie und die Stadt Köln haben es versäumt, für ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Ihre E-Mail zeigt, dass Sie sich dieser Tatsache nicht bewusst sind oder sie bewusst ignorieren. Ich bin nicht nur eine Aktennummer; ich bin ein Mensch in einer verzweifelten Lage.
Ultimatum und Konsequenzen

Sie haben bis Mittwoch Zeit, eine Lösung zu finden, die über die bloße Unterbringung in einer Notunterkunft hinausgeht. Andernfalls wird die Situation eskalieren, und das möchte niemand.
Öffentliche Rechenschaft

Dieser Brief wird öffentlich auf meinem Blog veröffentlicht. Die Bürger werden sich an Ihre Versäumnisse erinnern, wenn sie an die Wahlurnen treten.

Ich hoffe, Sie nehmen meine Worte ernst und handeln entsprechend. Andernfalls wird die Situation ein böses Ende nehmen, wie mein Großvater immer sagte: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Plassmann

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KI und Digitalisierung: Herausforderungen, Chancen und die Rolle der Politik

KI und Digitalisierung: Herausforderungen, Chancen und die Rolle der Politik

Für wen führt Christian Lindner dieses eigentlich durch? Ein Blick auf unser zeigt, dass es uns an nahezu allem mangelt. Dennoch will er sich einem Thema stellen, das weitaus komplexer ist, als es zunächst scheint. Ja, wir haben in einen #Quanten mit an der Weltspitze. Aber reicht das aus, um Amerika Paroli zu bieten? Ein Blick auf unseren Stand der , insbesondere auf Entscheidungen wie die Wahl von #Koaxialkabeln unter #Helmut , zeigt eine voller #Fehltritte.

Als Beispiel kann ich meine eigene Erfahrung anführen: Ich musste aus Trotz gegen unser #politisches eine #webseite in #Joomla! Erstellen, ohne jegliche Unterstützung durch oder #Kreditgeber. In München sehen wir, wie ein #opensource-Projekt wie zugunsten einer #proprietären Lösung wie #microsoft aufgegeben wird, was in Zeiten der #dsgvo absurd wirkt. Ich mag kein Experte in der #programmierung sein, aber ich bin sicher, dass ich mehr weiß als viele unserer in .

Jetzt kommt Christian Lindner und fragt, wie wir zur #Künstlichen beitragen können. Zuerst sollte die FDP Freie Demokraten sich an ihre #Prinzipien der erinnern, anstatt wie die CDU Deutschlands eine einzuführen und #Verschlüsselungen zu brechen. Einige von uns können sich dagegen wehren, aber es zeigt nur, wo wir stehen. Es zeigt, dass unsere selbst erst einmal eine #ausbildung benötigen, um zu verstehen, was wirklich benötigt wird, um zu steuern und zu entwickeln.

Weiterhin sollte die nicht einseitig entschieden werden. Die Bürger sollten das Recht haben, mitzuentscheiden. #Lindners Ansatz macht ihn eher lächerlich, als dass er sinnvolle Lösungen bietet. Seine #Fixierung auf #Banknoten und ist fehl am Platz in einer #Diskussion, die ein tieferes Verständnis erfordert. #opensource Lösungen sollten der Ansatz sein und bevorzugt werden, statt #proprietäre Ansätze zu wählen. Das ist das Bild, das ich von unserer aktuellen Lage habe und der jetzigen Ampelregierung sehen. Das bis nach Brüssel reicht. Daher muss da zunächst einiges geändert werden, um freiheitlich zu denken, im Sinne von in der . Bevor solch belustigende Video #podcast erstellt werden.

Mastodon Politik im Chat Gespräch dazu

mit Saskia Esken

„Ich möchte meine persönliche Erfahrung teilen: Ich habe jahrelang hart gearbeitet und ein Transportunternehmen geleitet, bis ich eines Tages in einen schweren Unfall verwickelt wurde. In dieser Zeit wurde mir deutlich bewusst, in welche Richtung wir uns als Gesellschaft entwickeln. Leider sehe ich immer deutlicher, dass die Qualität in vielen Bereichen abnimmt.

Das zu einem Tröt als Erweiterung dazu gedacht, über Qualität, die längst nicht immer Quantität ist

Ein Beispiel dafür ist die Infrastruktur, die vernachlässigt zu sein scheint. Auch in den Bereichen Asyl, Schulen und Digitalisierung gibt es deutliche Defizite. Diese Probleme sind nur einige von vielen, die ich hier ansprechen möchte.

Zusätzlich zu den Herausforderungen, mit denen ich nach dem Unfall konfrontiert bin, muss ich nun auch die Kosten für Gerichtsprozesse tragen und möglicherweise meine Wohnung aufgeben. Dies ist nur einer von vielen Punkten, die ich hier anspreche.

Es ist wichtig zu betonen, dass Qualität nicht mit Quantität gleichzusetzen ist. Es geht nicht nur darum, viele Dinge zu haben, sondern darum, dass diese Dinge einen positiven Einfluss auf unser Leben und unsere Gesellschaft haben.

Ich hoffe, dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen können, die Qualität in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Dies erfordert eine sorgfältige Planung, Investitionen und eine verantwortungsvolle politische Führung.

Lasst uns über die Bedeutung von Qualität sprechen und diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die für die

Bitte denkt daran, dass es wichtig ist, respektvoll zu bleiben, wenn wir unsere Anliegen äußern. Eine konstruktive Diskussion kann dazu beitragen, dass Veränderungen angestoßen und die Interessen uns Bürger angemessen berücksichtigt werden.“

Politik lernt nicht dazu oder Politik & Marktwirtschaft dabei Stühle kleben

Es ist bedauerlich, dass manche Parteien wie CDU, CSU und FDP anscheinend nicht den notwendigen Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit legen. Ihre Bedenken sind nachvollziehbar und es ist wichtig, dass Bürger wie Sie die Notwendigkeit eines Umdenkens betonen und die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger hervorheben.

In Ihrem Text haben Sie bereits wichtige Punkte angesprochen, wie etwa die Intransparenz der Lobbyisten und die Auswirkungen der Marktwirtschaft auf die Umwelt. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes, die Ihren Standpunkt und den Widerspruch zum aktuellen Denken noch deutlicher hervorhebt:

Dr. Bernd Fleischmann mag an seine Studie glauben, aber ich möchte betonen, dass man keiner Studie trauen sollte, die man nicht selbst überprüft hat. Lobbyisten haben jahrelang den Bürgern ein X für ein U vorgemacht, wie man am Beispiel der Autoindustrie sieht. Große deutsche Konzerne verlagern ihre neuen Werke nach Amerika, während die Industrie und deren Vorstände die Zeichen der Zeit verschlafen haben.

Es ist offensichtlich, dass die Marktwirtschaft uns an den Rand des Ruins gebracht hat. Die Selbstgeißelung durch die Wirtschaftslobbyisten und das Ignorieren der Tatsache, dass wir so nicht weitermachen können, sind beispielhaft für das Versagen von CDU, CSU und FDP, die den Ernst der Lage nicht begreifen.

Wir sollten uns nicht auf Fracking und Kernkraft verlassen, sondern uns Visionären wie Elon Musk zuwenden, um weitere Versäumnisse zu vermeiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns selbst und die nächste Generation besser informieren und für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen.

Deutschland wurde von einer rückständigen Politik aus 16 Jahren CDU und Merkel überholt. Die Werte-Union ist auf dem falschen Kurs. Obwohl ich kein Grünen-Wähler bin, haben sie in vielen Punkten recht. Deshalb bin ich froh, dass die CDU in der Opposition sitzt und die Werte-Union keinen Einfluss hat. Andernfalls würde Deutschland durch solche Denkweisen zu einem Museum verkommen.

Ich hoffe, dass diese überarbeitete Version Ihres Textes Ihre Meinung und den Widerspruch zum aktuellen Denken noch klarer zum Ausdruck bringt und dabei hilft, den notwendigen Wandel in der politischen Landschaft zu fördern.