„Politik, Moscheen und der Verlust des Bürgervertrauens: Kritik an der CDU-Strategie.“

Ich möchte daran erinnern, dass ein ehemaliger #Bürgermeister der Stadt Köln, Fritz , der selbst den tragischen Verlust seines Sohnes erlebt hat, den Bau einer Moschee und den politischen Klüngel in #Köln unterstützte. In dieser Zeit war Armin , der damalige #Ministerpräsident, & ein enger Verbündeter von und trieb den in #Köln voran. Auch Angela hat ihren Beitrag dazu geleistet.

Die , die in dieser Zeit gebaut wurde, entstand durch den politischen Filz und erhielt Unterstützung von Recep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei, der bei der Einweihung anwesend war. Diese wurde dann zum Zentrum für extremistische Aktivitäten und sogar zu einem Ort für Anschläge, ähnlich wie in Israel zu sehen ist. Alles unter der Flagge des Recep Tayyip Erdogan! Wüst unterstützt das weiterhin und eine Bürgermeisterin Recker, und lässt den los.

Die Frauen gehen im Iran auf die Straße, weil sie gerade diesen politischen Islam bekämpfen wollen“, sagt Islamismus-Experte Ahmad Mansour zum Muezzinruf in Köln. Es werde hier komplett ausgeblendet, dass die Zentralmoschee bereits aufgefallen sei durch antisemitische und homophobe Inhalte.

#köln

Daher frage ich Dr. Christoph Ploß: Wie lächerlich möchten Sie sich und die CDU Deutschlands noch machen? Es ist offensichtlich, dass die in zwei Bundesländern so viel Zuspruch erhalten hat, weil die jahrelang betrieben hat, die nicht im Interesse der Bürger und des angeblich geliebten liegt. Es scheint, dass Geld und das Festhalten an den politischen Stühlen im Vordergrund stehen. Die Bürger lassen sich jedoch nicht mehr länger täuschen. Aufhören zu sagen, dass viele Bürger überfordert und unwissend sind. Die ist überfordert, nicht die #Bürger. Die Rote Karte wird nun ausgestellt, denn das, was bisher getan wurde, reicht nicht aus. Die meisten Maßnahmen wirken wie und und dienen nicht dem Wohl des Landes und seiner Bürger.

Für eine Echte Demokratie: Aufstehen gegen politischen Filz und Parteienklüngel.“

Es ist höchste Zeit, diese verkrusteten Strukturen zu durchbrechen und aufzubrechen! Vom Filz, der sich tief in unserem Land festgesetzt hat – von der kommunalen Ebene bis hin zu und . Wer das immer noch nicht erkannt hat, sollte dringend aus seiner ausbrechen. Es ist schockierend, wie weit der Einfluss von reicht, wenn er dazu benutzt wird, die eigenen Bürger . Dies zeigt den moralischen Kompass unserer sogenannten , die ihre Werte so hoch lobt und dennoch ein so perfides Spiel spielt.

Ob es um oder geht,oder weitere Themen, überall findet man abgehobene , die glauben, sie seien etwas Besseres, obwohl sie oft die und schlimmsten sind. Wenn jemand wie @elonmusk oder @AfD_Stormarn die Missstände offen anspricht, werden sie als der bezeichnet. Die in der Politik ist kaum zu ertragen, insbesondere bei @Bundeskanzler, wo so viele scheinheilige auf der sitzen.

Aber auch die größte @CDU & @csu_bt ist nicht besser. Es ist an der Zeit, diese abzuschaffen und endlich eine echte Demokratie zu schaffen, in der jede Stimme zählt. Schluss mit den #Parteiklüngeln, die nur an ihren Stühlen kleben, um Macht und Geld zu erhalten. Wer immer noch nicht aufgewacht ist, sollte sich dringend die Gedanken von @Markus_Krall zu Herzen nehmen.

Es ist an der Zeit, aufzustehen und dieses unsägliche zu durchbrechen und zu zerstören. Jede Stimme sollte individuell bewertet werden, ohne dass Parteien uns mit ihren leeren Phrasen täglich einlullen und dabei lügen, sobald sie den Mund aufmachen. Wir müssen unsere echte Demokratie zurückfordern und uns nicht länger von Parteien manipulieren lassen.“

„Missstände in Köln: Der Kölner Klüngel und die Probleme des Wohnungsamts“

„Der nächste Skandal, der sich in Köln abspielt, zeigt, wie stark der sogenannte ‚Kölner Klüngel‘ verwurzelt ist. Dieses Netzwerk erstreckt sich von der kommunalen Ebene bis zur Landesregierung von NRW, einschließlich Ministerpräsident Hendrik Wuest und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sowie ihres gesamten Gefolges. Sie scheinen nichts anderes zu bewerkstelligen als die Willkommenskultur zu propagieren und an ihren Stühlen zu kleben. Gleichzeitig betonen sie die Solidarität der Bürger, während die Zustände im eigenen Land oft unbeachtet bleiben.“

„Gestern habe ich erneut in der Sendung ‚Anne Will‘ von Isabel Schayani gehört, wie sie sich für eine uneingeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausspricht. Dies geschieht trotz der bereits spürbaren Auswirkungen der bisherigen Immigrationen, von denen auch Bio-Deutsche Bürger betroffen sind. Früher gab es derartige Probleme nicht. Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber hier läuft grundlegend etwas schief. Als Bürger sollten wir wachsam sein und die Entwicklungen in unserem Land kritisch verfolgen.“

„Ein weiterer Fall, der mich besorgt, betrifft einen Hauskauf, bei dem ich bezweifle, dass der neue Eigentümer zu 100 % Bio-Deutscher ist, da er ältere Mieter rausdrängt. In diesem Fall hat der neue Vermieter bereits zwei Räume bei einer älteren Dame abgetrennt. Im ehemaligen Wohnzimmer steht heute eine Spüle, der Herd ist zwar vorhanden, aber seit über 8 Monaten nicht angeschlossen. In der ehemaligen Küche hat der Vermieter ebenfalls Eingriffe vorgenommen, allerdings unsachgemäß. Der Türrahmen musste sogar wieder entfernt werden.“

„Zusätzlich hat der neue Eigentümer der alten Dame mitgeteilt, dass ihr Wohngeld zusteht und die entsprechenden Anträge für sie ausgefüllt. Doch bis heute ist nichts bei ihr angekommen. Gleiches gilt für das Heizungsgeld vom letzten Jahr, das scheinbar ebenfalls nicht ausgezahlt wurde. Stattdessen erhielt sie Elektroheizkörper und weiteren alten Schrott. Dies ist inakzeptabel und stellt eine Täuschung der älteren Dame dar.“

„Es bleibt zu fragen, warum die Dame bis heute keine Berechnungen oder Zahlungen erhalten hat und warum es keine klaren Informationen über die ausgezahlten Beträge an den Vermieter gibt. Die Missstände im Wohnungsamt und das Versagen der Verantwortlichen müssen thematisiert werden.“

„Wir sollten nicht hinnehmen, dass Politiker und Parteien sich auf Kosten der Bürger bereichern und Politik gegen ihre eigenen Landsleute betreiben. Diese Missstände müssen aufgedeckt werden, und es ist an der Zeit, den Sumpf auszutrocknen.“

Und keine weiteren Phrasendrescher wie hier auf Twitter zu lesen ist

„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.
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„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

Update zur Wohnungspolitik in NRW Köln

Sehr geehrter Herr Maass,

es ist schön zu erfahren, dass Sie als Vorgesetzter von Frau Werres meine Anfrage vom letzten Donnerstag beantworten. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen Ihrer Behörde auszudrücken.

Ihre Antwort bestätigt den Eindruck, den ich bisher von Ihrer Behörde gewonnen habe. Es scheint, als würden Sie die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf die leichte Schulter nehmen und sie wie Vieh behandeln, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Ordnungsbehördengesetz, auf das Sie verweisen, erweist sich für mich als wertlos und hat offensichtlich keinerlei Rücksicht auf Datenschutzbestimmungen. Weder Sie noch die Gerichtsvollzieherin scheinen sich darum zu scheren.

Ich möchte erneut betonen, dass in meiner kleinen Wohnung wichtige Unterlagen und Datenträger aufbewahrt werden, die gesichert werden müssen. Falls Sie weiterhin meinen, diese Angelegenheit einfach abwälzen zu können, sehe ich mich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.

Ich bitte Sie inständig, Ihre Verantwortung als Beamter wahrzunehmen, anstatt die Probleme auf andere abzuwälzen. Die politische Klasse, zu der Sie zweifellos gehören, trägt ebenfalls Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass Sie diese Verantwortung übernehmen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger wie heiße Kartoffeln hin- und herzuschieben.

Ich werde nicht akzeptieren, dass ich für die verfehlte Politik anderer zur Verantwortung gezogen werde. Es ist untragbar, dass die Politik in Köln und anderswo bei einem so akuten Wohnungsproblem die Augen verschließt. Ihre Solidarität mit der politischen Führung geht mittlerweile über meine Geduld hinaus.

Ich habe nicht vor, in eine Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die Entscheidungen, die zu dieser prekären Lage geführt haben, liegen nicht in meiner Verantwortung. In meinem Gesundheitszustand kann ich nicht unter einer Brücke schlafen. Ich werde entschieden dagegen vorgehen und für meine Rechte kämpfen.

Ich behalte mir weiterhin vor, selbst zu entscheiden, welche Anwälte und Anwältin diese E-Mail lesen können. Ich werde diese Korrespondenz sogar auf meinem Blog veröffentlichen, damit auch andere Bürgerinnen und Bürger die unhaltbaren Zustände und die Politikversagen in unserer Stadt zur Kenntnis nehmen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Politikverantwortlichen in Köln und anderswo aufwachen. Ihre Unzufriedenheit und Ihre Enttäuschung sind nicht allein. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme erheben und Veränderungen fordern. Die nächsten EU-Wahlen, die Bundestagswahlen und die Bürgermeisterwahlen stehen bevor. Die Politik wird die Konsequenzen ihres Versagens spüren.

Ich werde mich nicht länger als Spielball in Ihrem Schwarzer-Peter-Spiel behandeln lassen. Es ist Zeit für eine Veränderung, und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
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