Heuchelei oder aufrichtiges Bedauern?

Meine Antwort auf Bosbach’s Aussagen“

Was hilft es, wenn die Politik uns Demokratiephrasen verkauft, während die Meinungshoheit die Meinungsfreiheit des Bürgers übertrumpft? Dies wird insbesondere bei der Einwanderungspolitik deutlich. Ich fühle mich von keiner Partei vertreten, Herr Wolfgang Bosbach. Stattdessen beobachte ich einen Sumpf aus Parteipolitik, in dem es hauptsächlich darum geht, Sitze zu tauschen, Diäten zu erhöhen und Korruptionsoptionen auszuleben. Dieses Problem erstreckt sich sogar bis zur EU.

Es werden Deals wie Masken-Deals und dubiose Geldflüsse aus Dubai enthüllt. Angesichts dieser Zustände wundert es mich nicht, dass es in der Bevölkerung zunehmend Unmut gibt. Sie sollten froh sein, dass Deutschland noch keine Gelbwestenbewegung hat. Ich kann diese leeren Phrasen und die Diskrepanz zwischen Politik und Bürgern nicht länger ertragen!

Ich selbst erlebe derzeit Probleme in NRW, die mich auf die Palme bringen. Deshalb werde ich bei der EU-Wahl die AfD unterstützen und bei der nächsten Bundestagswahl ebenfalls. Ich habe die Nase voll von dieser Politik, die in erster Linie den Parteien dient, während die Bürger ausgeplündert werden. Es ist Zeit für eine grundlegende Veränderung. Wir brauchen mehr Mitbestimmung, wie sie in der Schweiz praktiziert wird!

„Ein Appell für offenen Dialog und ausgewogenes Denken in turbulenten Zeiten“

Sehr geehrter Professor [Dr. Hannes Schammann],

ich möchte die Gelegenheit nutzen, einige Gedanken und Anliegen bezüglich aktueller gesellschaftlicher und politischer Themen in Deutschland zu teilen. Mein Ziel ist es nicht, Ihr Denken oder Schreiben zu konterkarieren, sondern vielmehr einen konstruktiven Dialog zu fördern.

Die Asyl- und Flüchtlingskrise sowie die Einwanderung von Menschen in den letzten Jahren haben zweifellos wichtige Diskussionen angestoßen. Es ist unbestreitbar, dass diese Themen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Es ist jedoch wichtig, dass wir diese Themen in einer ausgewogenen und sachlichen Weise diskutieren, ohne Vorurteile oder übermäßige Polarisierung. Was Sie und der ÖRR nicht mehr tun. Was Sie in der Phönix Runde mal wieder gezeigt haben.
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Die verlogene Demokratie, außer Phrasen und Floskeln nichts.

Zu den Bürgerräten in Deutschland äußert sich Ruprecht Polenz wieder einmal und fabriziert ein Wetter der Sonderklasse. Sein Fazit: #Bürgerräte sind nicht demoskopisch repräsentativ und die Umsetzungsverantwortung sollte bei und Regierung bleiben. Dies ist bemerkenswert für mich, da wir von regiert werden, die nicht das umsetzen, was ich und viele andere #Bürger sich erhoffen. Wo bleibt da die #Repräsentanz, von der Herr Polenz spricht?

Er betont, dass Bürgerräte wichtige Impulse für die Politik geben können, aber letztendlich nicht für alle Bürger sprechen. Eine Behauptung, die sich im Verlauf seines Beitrags in Widersprüche verstrickt. Es wird deutlich, dass seine Perspektive in der verhaftet bleibt und von der Realität vieler Menschen abweicht.

Die sinkende Zustimmung zur Demokratie und das schwindende Vertrauen in politische Parteien sind unübersehbar. Bürgerräte könnten hier eine Lösung bieten. Aber Polenz‘ Ansatz ist nicht nur inkonsistent, sondern auch heuchlerisch. Allein die Maskenaffäre, die nur die Spitze des Eisbergs bei der CDU Deutschlands ist, zeigt, dass eine wahrhaftige Repräsentanz weit entfernt ist.

Also, was soll dieser Gastbeitrag? Er spiegelt den Status quo wider, hält an den Diäten und Lobbyisten fest und ignoriert die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger. Vielleicht sollte Herr Polenz seine Brille putzen und die Realität klarer sehen. Denn solange er nur für seine Pension schreibt, bleibt sein Beitrag bei der Robert Bosch Stiftung mehr Schein als Sein.
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