Ich bin erneut Opfer von #Zensur auf LinkedIn geworden. Dies ist nicht das erste Mal, dass meine Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Meine Beiträge und Meinungen, die ich auf dieser #Plattform äußere, werden zunehmend zensiert. Dies ist ein alarmierendes Zeichen dafür, dass trotz der versprochenen Meinungsfreiheit von politischen #Parteien, diese schleichend durch neue Regelungen wie den Digital Services Act (DSA) und den geplanten #Demokratiefördergesetz immer mehr #eingeschränkt wird.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie mit unseren #Steuergeldern finanzierte Organisationen wie #Correctiv und Ähnliche entstehen, um die Meinungsfreiheit zu #regulieren. Doch wer bestimmt, was in der #Berliner #Bubble als Demokratie gilt und wer dazu gehört? Es wird immer weniger klar, und ich finde es äußerst bedenklich, dass einige wenige entscheiden wollen, was als #legitime Meinung angesehen wird.
Nehmen wir als Beispiel #Ursula von der #Leyen, die zusammen mit #Thierry #Breton, einem autoritären Millionär, eine Agenda verfolgt, die weniger mit der Förderung der Demokratie und Meinungsfreiheit zu tun hat, sondern vielmehr deren Einschränkung zum Ziel hat. Breton, der sich in der #EU-Kommission stark für strengere #Regulierungen einsetzt, scheint weniger an echter #Meinungsfreiheit #interessiert zu sein. Das ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass #LinkedIn nun Teil des #Microsoft-Konzerns ist und möglicherweise von solchen #politischen #Einflüssen nicht unberührt bleibt.
Im Gegensatz dazu steht #Elon #Musk, der das ehemalige #Twitter (jetzt X) übernommen hat und sich für die Aufrechterhaltung der Meinungsfreiheit einsetzt, was ihn selbst zum Ziel von Breton und anderen macht. In einem früheren Blogbeitrag habe ich bereits auf diese Bedrohung der Meinungsfreiheit hingewiesen: Die wahre Bedrohung der Meinungsfreiheit – Wenn angebliche Journalisten zur Gefahr für Demokratie werden.
Nun stehe ich erneut vor einem #gesperrten #LinkedIn-Konto, und die Begründung dafür scheint äußerst fadenscheinig. Ich bin nicht allein mit diesem Problem. Viele andere Nutzer, sei es auf #Facebook, #TikTok oder anderen Plattformen, erleben ähnliche Probleme. Doch nicht jeder hat das #finanzielle Polster, sich teure Anwälte wie Joachim Steinhövel zu leisten, der in seinem Buch „Die #digitale #Bevormundung“ eindrucksvoll darlegt, wie #Organisationen durch #Steuergelder finanziert werden, um unsere #Meinungsfreiheit einzuschränken.
Was du tun kannst, wenn du betroffen bist
Wenn du ebenfalls von einer Sperrung oder Einschränkung deines Kontos betroffen bist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst:
LinkedIn Member Identity Verification: Fülle das Formular zur Identitätsverifizierung aus. Du findest dieses Formular in der E-Mail, die dir LinkedIn zur Sperrung deines Kontos gesendet hat. Hier sind die wichtigsten Felder, die du ausfüllen musst:
Vorname und Nachname: Trage hier deinen Namen ein.
Titel: Falls du einen Titel hast, trage ihn ein, ansonsten lasse das Feld leer.
Telefonnummer: Deine Telefonnummer, unter der du erreichbar bist.
E-Mail-Adresse: Die E-Mail-Adresse, die du für LinkedIn verwendest.
LinkedIn-Profil-URL: Der Link zu deinem LinkedIn-Profil.
Fallnummer: Falls LinkedIn dir eine Fallnummer mitgeteilt hat, trage diese hier ein.
Erklärung: Beschreibe kurz, warum du keinen Zugriff auf dein Konto hast.
Unterschrift: Unterschreibe das Dokument und datiere es.
Validierung durch einen öffentlichen Beamten: Du musst das ausgefüllte Dokument von einer offiziellen Stelle (z.B. Bürgeramt, Gericht, Notar) bestätigen lassen.
Rechtliche Unterstützung suchen:
Joachim Steinhövel: Ein erfahrener Anwalt, spezialisiert auf Meinungsfreiheit und Zensur.
Christian Solmecke: Ein weiterer Experte im Bereich Internetrecht und Datenschutz.
European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF): Diese Organisation könnte möglicherweise Unterstützung bieten, insbesondere bei Problemen, die die Pressefreiheit betreffen.
Alternative Wege der Meinungsäußerung: Wenn du nicht auf große Plattformen angewiesen sein möchtest, überlege dir, eigene Blogs oder kleinere Netzwerke zu nutzen, um deine Meinung zu verbreiten. Beispielsweise kannst du auf deinem eigenen Server oder über Plattformen wie #LiberaPay arbeiten.
Gemeinsam gegen #Zensur kämpfen: Es ist wichtig, dass wir alle zusammenstehen und uns gegen diese Zensur wehren. Die Meinungsfreiheit sollte nicht nur den Privilegierten vorbehalten sein.
Hier ist der Text, den ich an LinkedIn geschickt habe:
Sehr geehrte Damen und Herren von LinkedIn,
ich fordere eine umgehende Erklärung dafür, warum mein Konto gesperrt oder eingeschränkt wurde. Ich habe keine Inhalte veröffentlicht, die gegen Ihre Richtlinien verstoßen würden, und kann dies anhand von Screenshots, die ich Ihnen zur Verfügung stellen werde, eindeutig belegen.
Ihre Entscheidung wirkt willkürlich und lässt den Verdacht aufkommen, dass hier Zensur betrieben wird oder Sie Ihre Moderation allein von KI-Systemen durchführen lassen, die offensichtlich fehlerhaft arbeiten. Ich werde diese Maßnahme nicht hinnehmen und habe bereits #Rechtsanwalt #Steinhövel informiert, der sich auf Fälle wie diesen spezialisiert hat.
Ihr Vorgehen stellt einen klaren Verstoß gegen mein Recht auf freie Meinungsäußerung dar. Sollten Sie sich innerhalb der nächsten Tage nicht dazu äußern oder die Sperre aufheben, werde ich rechtliche Schritte einleiten und Herrn #Steinhövel beauftragen, direkt in Irland gegen Ihre Praktiken vorzugehen.
Ich erwarte Ihre umgehende Rückmeldung und die sofortige Aufhebung der Sperre.
Mit Nachdruck,
#Andreas #Plassmann
LinkedIn Andreas Plassmann
Reference # 240223-004286
Status: Öffnen
Antwort (23.02.2024 05:24 CST)
Guten Tag,
LinkedIn hat eine Beschwerde erhalten, in der behauptet wird, dass Sie verleumderische Inhalte veröffentlicht haben.
LinkedIn nimmt alle derartigen Beschwerden ernst, und basierend auf der Art dieser Beschwerde haben wir die unten aufgeführten Inhalte entfernt:
Link: https://www.linkedin.com/posts/andreasplassmann_bundesverfassungsgericht-npd-demokratie-activity-7155578349812158464-_3VA/
Screenshot:
Mit freundlichen Grüßen
LinkedIn Datenschutz und Geistiges Eigentum
Was erstaunlich dabei ist, wenn ich mich einloggen wollte, war ich wegen zwei anderen Themen gesperrt und ich dementsprechend immer wieder Einspruch eingelegt hatte, kam das weitere oben per E-Mail. Dennoch erst später, wie auf den Screens zu sehen ist.Wie das weiter oben, was dementsprechend, ein, ganz anderes Datum hat.
Jetzt die Screens, die ich bekommen habe beim Einloggen.
Fazit
Es ist an der Zeit, dass wir alle gegen die schleichende Einschränkung unserer #Meinungsfreiheit aufstehen. Ob du betroffen bist oder nicht, es betrifft uns alle. Informiere dich, wie du deine #Rechte wahren kannst, und unterstütze #Initiativen, die für die #Meinungsfreiheit kämpfen. Wenn du dir #rechtlichen Beistand nicht leisten kannst, suche nach #alternativen Wegen, deine #Meinung zu äußern und zu verteidigen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Stimme nicht zum Schweigen gebracht wird!
Die Maske der Wahrheit: Wie Medienmacht und politische Propaganda die Realität verzerren