Der Ukraine-Konflikt und seine globale Bedeutung

Der Ukraine-Konflikt ist ein geopolitisches Drama, das seit 2014 die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zieht. Was als innenpolitischer Protest auf dem Maidan-Platz in Kiew begann, entwickelte sich zu einer der bedeutendsten internationalen Krisen des 21. Jahrhunderts. Die Bedeutung dieses Konflikts erstreckt sich weit über die Grenzen der Ukraine hinaus und wirft entscheidende Fragen auf, die Europa und die Welt betreffen.

Die Ukraine, ein Land reich an Geschichte, Kultur und Ressourcen, wurde plötzlich zum Brennpunkt internationaler Spannungen. Doch warum sollte dieser Konflikt für Europa und die Welt von so großem Interesse sein? Die Antwort darauf liegt in der Komplexität der Faktoren, die zum Ausbruch dieses Konflikts geführt haben, sowie in den weitreichenden Auswirkungen, die er auf die internationale Politik und Sicherheit hat.

In diesem Blogbeitrag werden wir in die Tiefen des Ukraine-Konflikts eintauchen. Wir werden uns mit den historischen Wurzeln befassen, die bis in die Zeiten des Kalten Krieges und darüber hinaus reichen. Wir werden die Ereignisse und Entwicklungen betrachten, die zu diesem Konflikt geführt haben, und die vielschichtigen Ursachen analysieren, von ethno-nationalen Spannungen bis hin zu geopolitischen Interessen.

Darüber hinaus werden wir die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Ukraine selbst, auf Europa und die globale Gemeinschaft beleuchten. Dieser Konflikt hat nicht nur die ukrainische Gesellschaft tiefgreifend verändert, sondern auch die europäische Sicherheitsarchitektur erschüttert und die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen auf die Probe gestellt.

Schließlich werden wir uns mit möglichen Lösungsansätzen und der laufenden internationalen Diplomatie befassen, um Frieden und Stabilität in der Region wiederherzustellen.

Der Ukraine-Konflikt ist weit mehr als ein regionaler Konflikt; er ist ein Schlüsselthema in der geopolitischen Landschaft des 21. Jahrhunderts, das unsere Welt in vielerlei Hinsicht prägt. Tauchen wir gemeinsam ein in die Geschichte, die Entwicklungen und die Herausforderungen, die dieser Konflikt mit sich bringt.

Historischer Hintergrund: Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine

Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine reichen weit in die Geschichte zurück und sind von einer komplexen Wechselwirkung von Kultur, Politik und territorialen Ansprüchen geprägt. Um den Ukraine-Konflikt zu verstehen, ist ein Blick auf diesen historischen Hintergrund unerlässlich.

Das Kiewer Rus: Die Geschichte der Ukraine und Russlands ist eng miteinander verknüpft und geht zurück auf das Kiewer Rus, ein mittelalterliches Reich, das im heutigen Gebiet der Ukraine, Russlands und Weißrusslands existierte. Kiew war das Zentrum dieses Reiches und eine bedeutende Metropole. Diese gemeinsame Geschichte schuf eine kulturelle und sprachliche Verbindung zwischen den Völkern.

Die Zeit des Zarenreichs und der Sowjetunion: Im Verlauf der Geschichte wurden Teile der heutigen Ukraine von verschiedenen Mächten kontrolliert, darunter das Russische Zarenreich. Die Ukrainische Volksrepublik erklärte 1917 ihre Unabhängigkeit, wurde jedoch von der Sowjetunion wieder annektiert. Während der Sowjetunion waren die Beziehungen komplex, mit Perioden der Zusammenarbeit, aber auch der Unterdrückung und Entfremdung.

Holodomor und Stalinismus: Eine schmerzliche Episode in der Geschichte war die Hungersnot von 1932-1933, bekannt als der Holodomor, bei dem Millionen von Ukrainern starben. Dies hat bis heute tiefe Narben in der ukrainischen Gesellschaft hinterlassen und die Beziehung zu Russland belastet.

Unabhängigkeit der Ukraine: 1991 erlangte die Ukraine ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Diese Phase war von politischer Unsicherheit und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt, während gleichzeitig die Frage der Identität und der Ausrichtung der Ukraine diskutiert wurde.

Orange Revolution und Euromaidan: In den 2000er Jahren gab es politische Unruhen, darunter die Orange Revolution von 2004 und der Euromaidan-Protest von 2013-2014. Diese Ereignisse führten zu politischen Veränderungen und trugen zur Eskalation des Konflikts bei.

Die historischen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind also von Spannungen und Verflechtungen geprägt. Die Ukraine-Krise von 2014 entstand aus politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Unterschieden sowie aus unterschiedlichen geopolitischen Zielen. Während die Ukraine eine engere Bindung an den Westen suchte, sah Russland die Annäherung der Ukraine an die EU und die NATO als Bedrohung seiner Interessen.

Dieser historische Hintergrund bildet die Grundlage für das Verständnis der Eskalation des Ukraine-Konflikts und der verschiedenen Standpunkte, die zu diesem komplexen und anhaltenden Konflikt geführt haben. In den nächsten Abschnitten werden wir uns näher mit den Ereignissen und Entwicklungen befassen, die zum Ausbruch des Konflikts im Jahr 2014 geführt haben.

Ereignisse und Entwicklungen des Ukraine-Konflikts

Der Ukraine-Konflikt, der im Jahr 2014 begann, ist ein komplexes Geflecht von Ereignissen, das die Ukraine, Russland und die internationale Gemeinschaft stark beeinflusst hat. Hier sind die wichtigsten Meilensteine dieses Konflikts:

Maidan-Proteste (November 2013 – Februar 2014): Die Eskalation begann mit den Protesten auf dem Maidan-Platz in Kiew. Diese Demonstrationen begannen als Reaktion auf die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union auf Eis zu legen. Die Proteste wurden immer gewaltsamer und kulminierten schließlich in blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften.

Flucht von Präsident Janukowitsch (Februar 2014): Angesichts der anhaltenden Unruhen floh Präsident Janukowitsch aus der Ukraine, und die Opposition übernahm vorübergehend die Kontrolle. Dies führte zu politischer Instabilität und Unsicherheit.

Annexion der Krim (Februar – März 2014): Wenige Wochen nach dem Sturz von Janukowitsch annektierte Russland die ukrainische Halbinsel Krim. Dieser Schritt löste internationale Empörung aus und führte zu Sanktionen gegen Russland.

Kampf im Osten der Ukraine (April 2014 – heute): In der Ostukraine brach ein bewaffneter Konflikt zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten aus. Die Regionen Donezk und Luhansk erklärten ihre Unabhängigkeit und bildeten selbsternannte Volksrepubliken. Dieser Konflikt dauert bis heute an und hat Tausende von Menschenleben gefordert.

Verhandlungen und Waffenstillstände: Trotz wiederholter Versuche, den Konflikt zu lösen, durch internationale Vermittlungen und Waffenstillstandsabkommen, dauert der Kampf in der Ostukraine an. Es gab Momente der Entspannung, gefolgt von erneuter Eskalation.

Internationale Reaktion: Die Annexion der Krim und der Konflikt in der Ostukraine führten zu einer starken internationalen Reaktion. Die EU und die USA verhängten Sanktionen gegen Russland, und die NATO verstärkte ihre Präsenz in Osteuropa.

Minsk-Abkommen: Die Friedensbemühungen konzentrierten sich auf das Minsk-Abkommen, das 2014 und 2015 unterzeichnet wurde. Es fordert einen Waffenstillstand, den Rückzug schwerer Waffen und politische Verhandlungen. Die Umsetzung des Abkommens war jedoch problematisch.

Diese Ereignisse und Entwicklungen sind nur ein Ausschnitt aus der komplexen Geschichte des Ukraine-Konflikts. Sie verdeutlichen jedoch die Herausforderungen, mit denen die Ukraine und die internationale Gemeinschaft konfrontiert sind. Die Fragen der Souveränität, der ethnischen Identität und der geopolitischen Interessen spielen weiterhin eine zentrale Rolle in diesem Konflikt.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns genauer mit den Ursachen des Konflikts befassen, einschließlich ethnischer Spannungen und geopolitischer Interessen.

Wir können in dem Fall noch etwas weiter zurück gehen, warum das ganze eskaliert ist!
Kann auf eine längere Zeitspanne zurückverfolgt werden, insbesondere wenn wir uns auf die politischen Entwicklungen und Spannungen beziehen, die bereits vor den Ereignissen von 2014 stattfanden. Hier sind einige wichtige Ereignisse in den Jahren vor 2014:

Gasstreit 2006 und 2009: In den Jahren 2006 und 2009 gab es Gasstreitigkeiten zwischen Russland und der Ukraine, die zu Lieferunterbrechungen und Preiserhöhungen führten. Diese Konflikte zeigten die Abhängigkeit der Ukraine von russischem Gas und die politische Dimension der Energieversorgung.

Orangene Revolution (2004): Die Orangene Revolution war eine politische Bewegung in der Ukraine, die zur Annullierung der Präsidentschaftswahl führte und zu politischen Veränderungen in Richtung einer pro-westlichen Ausrichtung.

Russisch-Georgischer Krieg (2008): Der Krieg zwischen Russland und Georgien im Jahr 2008 hatte Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Sicherheit in der Region und beeinflusste die Haltung der Ukraine gegenüber Russland.

Russlands Interessen in der Krim: Russland hatte historisch gesehen Interesse an der Krim und der Schwarzmeerflotte in Sewastopol. Bereits vor 2014 gab es Diskussionen über den Status der Krim.

Diese Ereignisse trugen zweifellos zur wachsenden Spannung zwischen der Ukraine und Russland bei. Der offene bewaffnete Konflikt, der im Jahr 2014 ausbrach, war jedoch ein Wendepunkt im Konflikt und führte zu einer intensiveren internationalen Aufmerksamkeit und Reaktion.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Ukraine-Konflikt viele historische und komplexe Dimensionen hat, die über Jahrzehnte gewachsen sind, und dass verschiedene Menschen unterschiedliche Zeitpunkte als den Beginn des Konflikts betrachten können. Das Jahr 2014 wird jedoch oft als der Beginn des offenen bewaffneten Konflikts angesehen und markiert einen entscheidenden Moment in der jüngeren Geschichte der Ukraine und Russlands.

Die NATO, Deutschland und die Wiedervereinigung:

Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 war ein historischer Moment, der die geopolitische Landschaft Europas veränderte. Der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher spielte eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen und setzte sich für die Wiedervereinigung Deutschlands ein. Diese Entwicklung hatte Auswirkungen auf die Sicherheitsarchitektur Europas.

Eduard Schewardnadse, der Außenminister der Sowjetunion, sowie Michail Gorbatschow, der sowjetische Staatspräsident, waren maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt. Die Zusage der NATO, keine weiteren Truppen nach Osteuropa zu verlegen, war eine entscheidende Zusicherung für die Sowjetunion.

Der Ukraine-Konflikt kann als Teil der komplexen Nachwirkungen der Wiedervereinigung Deutschlands und des Endes des Kalten Krieges betrachtet werden. Die Erweiterung der NATO in Richtung Osten und die Frage der Sicherheitszusagen spielten eine Rolle in den Spannungen zwischen Russland und dem Westen.

Waffenlieferungen und NATO-Übungen:

Die Frage der Waffenlieferungen und NATO-Übungen in der Ukraine ist ein umstrittener Aspekt des Konflikts. Es gab Berichte über Waffenlieferungen an die Ukraine, die von verschiedenen Ländern, darunter die USA, unterstützt wurden. Dies führte zu Spannungen mit Russland, das dies als Einmischung in seine Einflusssphäre ansah.

Die Durchführung von NATO-Übungen in Osteuropa und in der Nähe der ukrainischen Grenze wurde ebenfalls von Russland kritisiert. Die NATO betonte jedoch, dass diese Übungen zur Sicherheit der Bündnispartner dienten und keine Aggression gegen Russland darstellen sollten.

Diese Aktivitäten trugen zweifellos zur Verschärfung der Spannungen zwischen Russland und dem Westen bei und hatten Auswirkungen auf den Ukraine-Konflikt.

Die Themen der NATO-Erweiterung und der geopolitischen Interessen sind tief in den Ukraine-Konflikt verwurzelt und haben die internationalen Beziehungen in der Region stark beeinflusst. Es ist wichtig, diese Aspekte zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis des Konflikts zu entwickeln.
Was jedoch unter den alten Hasen, so würde ich Sie heute mal bezeichnen! Heute haben wir leider keine Architekten, sondern eher zweitklassige Stümper, die noch eine Kriegshetze betreiben.

Außenminister Genscher und Sowjetaußenminister Eduard Schewardnadse

Helmut Kohl & Michail Sergejewitsch Gorbatschow Helmut Kohl

Weiterhin hat Genscher mit Blinken es sehr wohl beteuert, dass es keine Osterweiterung gibt.

Es gibt einige gute Professorinnen und Professoren, die weitaus mehr zu der Geschichte wissen und sich sehr ehrlich machen, im Gegensatz zum heutigen Politiker. Eine davon ist Gabriele Krone Schmalz.

Frau Krone Schmalz ist in dem Fall nicht die Einzige, die man heute als Fake News bezeichnet und in keine Sendung de ÖRR Mainstream einlädt dazu. Ein weiterer Kenner, der Geschichte dazu: der die Amerikanische und Deutsche Geschichte kennt und noch lebt.
Es ist Max Otte, sich mit der Zeitgeschichte hervorragend auskennt und ausgezeichnete Bücher geschrieben hat. Hinzu kommt, dass er exzellent die europäische Geschichte kennt, da es ein Hobby von ihm immer wahr. Er könnte sich es sehr einfach machen und nach Amerika komplett abwandern. Doch er fühlt sich schon immer Europa und Deutschland sehr verwoben ist. Was eins seiner besten Bücher zeigt, dass er so einfach nebenbei geschrieben hat. Es heißt, suche nach dem verlorenen Deutschland! Wo ich ihm sehr wohl recht geben muss.

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Die CDU, die NATO und die Osterweiterung: Ein kritischer Blick auf Röttgens Politik

„Norbert Röttgen: Zwischen Kriegshetze und der Rolle der Atlantik-Brücke e.V.“

„Herr Norbert Röttgen, es ist an der Zeit, dass Ihre Bemühungen nicht in weiterer #kriegshetzerischer enden. Stattdessen sollten Sie sich darauf konzentrieren, das Versagen der CDU Deutschlands-Politik über die Jahre aufzuarbeiten, insbesondere in Bezug auf die . Es ist an der Zeit, sich ernsthaft für #Friedensbemühungen einzusetzen, anstatt sich weiterhin lächerlich zu machen. Ein bisschen mehr Ihrerseits wäre #wünschenswert. Versuchen Sie, andere Perspektiven wahrzunehmen, wie die von Frau Ulrike Guerot und #Lüders. Sie sind herzlich eingeladen, meine Sichtweisen zur zu nutzen: Die Rolle von und #demokratischem Engagement.

Es ist an der Zeit, das Wort ‚NATO Ukraine‘ zu vergessen. Ihre #Borniertheit scheint jedoch nicht weiterzureichen, als die gleichen Fehler zu wiederholen, die Sie über die Jahre hinweg gemacht haben. Es ist Zeit, dass Sie endgültig abdanken, damit endlich kompetentes Personal Einzug erhält, wenn überhaupt noch welches in der CDU Deutschlands vorhanden ist. Jeder vernünftig denkende Mensch würde uns nicht weiterhin zum #Teppichvorleger der machen und dafür sorgen, dass wir endlich auf eigenen Beinen stehen. Doch Sie spielen das #perfide weiter. Liegt es an dem vernetzten Lobbyisten-Denken durch die Atlantik-Brücke e.V.? Doch gibt es mehr in der , die gerne Kriegshetzer sind. Wie ein weiterer Kollege aus den CDU-Reihen

Ich frage mich, was für unfähige wir seit Jahren haben. Das zeigen Sie mit Ihrer am besten. Selbst ein #Lüders hat das sehr wohl verstanden und das ganze Thema sehr detailliert aufgearbeitet. Doch weit gefehlt, dass so etwas bei Norbert Röttgen vorkommt. Er betreibt die #arrogante Haltung weiter und das auf Kosten der #Bürger . Es wird langsam echt Zeit, dass solch unfähiges Personal in der den Hut nimmt und nicht weiterhin am #Stuhl klebt. Daher danken Sie ab, damit andere sich um eine #Friedensbemühung einsetzen können. Und das ohne -Osterweiterung mit Bezug auf die .“

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 21. August 2018 in Leipzig über die NATO-Osterweiterung, die er als Wortbruch einstuft. Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der Wiedervereinigung wurde Deutschland Mitglied in der NATO. Die Sowjetunion zog all ihre Soldaten friedlich aus Deutschland ab. Die Nato werde ihren Einflussbereich nicht nach Osten ausdehnen, hatte US-Aussenminister James Baker am 9. Februar 1990 in Moskau gegenüber Mikhail Gorbatschov versprochen. Der Historiker Ganser zeigt das Wortprotokolll des Gesprächs. Dieses beweist, dass Baker versprochen hatte, die NATO werde sich «nicht einen Zentimeter weiter nach Osten ausdehnen». Doch dieses Versprechen wurde durch die USA gebrochen. 1999 traten Polen, die Tschechei und Ungarn der NATO bei, 2004 folgte der Beitritt von Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, der Slowakei und Slowenien, 2009 traten Albanien und Kroatien der NATO bei. Die Russen empfinden diese Ausdehnung der NATO als Provokation. Die NATO hat sich ausgedehnt, «obwohl uns bei der Wiedervereinigung Deutschlands versprochen wurde, keine Erweiterung der NATO zu betreiben», protestierte der russische Präsident Vladimir Putin. Die USA zogen im Unterschied zu den Russen ihre Soldaten nicht aus Deutschland ab. 2017 waren noch immer 34‘000 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Nach Japan und Südkorea zählt Deutschland daher zu den am stärksten durch US-Truppen besetzten Länder der Welt, erklärt Ganser im Vortrag. Ganser leg dar, dass die USA am 20. Februar 2014 in der Ukraine die Regierung gestürzt haben, mit dem Ziel auch dieses Land in die NATO zu ziehen. Dies sei gefährlich, so Ganser, weil dadurch die Spannungen mit Russland weiter zunehmen. Kurz nach dem Putsch stimmte am 16. März 2014 die Bevölkerung der Krim für den Austritt aus der Ukraine und den Anschluss an Russland. Dabei handle es sich um eine Sezession, und nicht um eine Annexion, so Ganser. In seinem Fazit betont der Historiker, dass es wichtig sei das UNO-Gewaltverbot zu achten. Vor allem sei es zentral, dass die Menschheitsfamilie nicht entlang von nationalen Grenzen gespalten werde, weil dies in der Vergangenheit wiederholt zu Krieg und Leid geführt habe.
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Assange, Snowden, Nawalny: Was uns unsere Politiker nicht sagen wollen

Geopolitik und verdrehte Fakten: Ein Appell für mehr Transparenz und Frieden.

Ich erinnere mich auch an #Merkels Aussage „Unter #Freunden spioniert man nicht“, als herauskam, dass die USA Deutschland ausspioniert haben. Warum sprechen und Norbert Röttgen nicht darüber? Warum verdrehen sie die Fakten und verbreiten weiterhin ihre Phrasen? Wollen sie uns wirklich zu Handlangern der Amerikaner machen und die Schuld nur bei suchen?

Was hier stattfindet, ist ein geopolitischer Krieg, und die trägt dazu bei. Unsere Politiker sollten sich auf das #Wesentliche #konzentrieren: eine #Friedenslösung. #Lüders und Ulrike Guerot haben dies bereits mehrfach betont, ebenso wie .

Unsere sollte aufhören, uns Sand in die Augen zu streuen und die Geschichte zu verdrehen. Es ist höchste Zeit, dass wie Christian Lindner, Norbert Röttgen und Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, falsche #Sympathien zu pflegen und stattdessen den und die unterstützen. Sie neigen mehr zur als zur #Deeskalation. Es ist Zeit für einen . Keine weiteren #Kriegsfantasien, die auf #Lügen basieren. Solche Geschichten kann man Kindern im #Kindergarten erzählen, aber nicht den #Bürgern, die persönlich miterlebt haben, was wirklich passiert.

Ich habe den Moment miterlebt, als die #Wahrheit durch #Julian #Assange und #Wikileaks ans Licht kam. Ich habe die Domains und Server gespiegelt. Ich war auch dabei, als #Edward #Snowden wesentlich dazu beigetragen hat, das Ausmaß unserer #Abhängigkeit im IT-Bereich zu verdeutlichen. Daher ist das alles für mich eine reine #Verdrehung von #Wahrheiten in Halbwahrheiten. Unsere äußern sich nicht zu diesen beiden, aber für #Nawalny, der genau wusste, worauf er sich einließ und der bei den Oligarchen und dem gesamten System nicht unbekannt ist, tun sie das. Daher ist unsere Politik, einschließlich Claudia Major, sehr scheinheilig. Sie verdrehen und manipulieren die #Wahrheit, um daraus eine neue zu schaffen, auch wenn man den und den #Angriff an sich nicht gutheißen kann.

Die Floskeln gehen weiter bei FDP unter Finanzminister Christian Lindner und wie wir wissen nicht nur bei ihm, ist das kurzzeitige Denken mittlerweile an der Tagesordnung. Dazu zählen genauso etliche aus der CDU!

Absolut absurder und desinformierender „Krieg“ von Dr. Claudia Major, der wieder einmal zeigt, wo die FDP Freie Demokraten stehen. Dies spiegelt genau das wider, was ich bereits in meinem #blog über Christian Lindner zum Ausdruck gebracht habe. Die FDP Freie Demokraten hält weiterhin unbeirrt am #Lobbyismus fest und versucht gleichzeitig, sich als „Innovations-Motor“ zu verkaufen. Doch diese angebliche #Innovation ist nicht mehr als bloße #Täuschung. Ein deutliches Beispiel dafür liefert Volker Wissing und seine #Wasserstoffstrategie. Es ist leicht nachzurechnen, dass allein für 45 Millionen PKWs eine enorm hohe #Menge an grünem #wasserstoff benötigt würde.
Die FDP Freie Demokraten und ihre #Abgeordneten, allen voran Christian Lindner, versuchen den #Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Sie möchten das „Sandmännchen“ nicht nur für Kinder, sondern auch für #erwachsenenbildung attraktiver machen. Man könnte es eher als FDP Freie Demokraten „Erwachsenenbildung“ bezeichnen. Genau das #propagiert auch Frau Claudia Major mit ihrer #These, dass man nur mit Stärke gewinnen könne. Dabei vergisst sie jedoch, dass Stärke allein nicht ausreicht. Ein passendes Beispiel dafür ist die Situation in Amerika, oder der Film #Rocky!
Es ist offensichtlich, dass Frau Claudia Major in der #Runde um Christian Lindner bestens aufgehoben ist. Es werden hier ganz bestimmte #Interessen bedient, während das Ganze als vermeintliches „Allheilmittel“ verkauft werden soll. Doch wir dürfen nicht vergessen, die Realität nüchtern zu betrachten und uns nicht von solchen #Täuschungsmanövern blenden zu lassen. Es ist an der Zeit, die #politik von Grund auf zu überdenken und echte #innovationen zu fördern, die unsere #gesellschaft und #umwelt nachhaltig voranbringen und keine #Kriegsrhetorik. 🤲 Das wiederum zeigt ganz deutlich, worauf ich hingewiesen habe, im Beitrag zum Abgeordneten Norbert Röttgen in dem Artikel, den ich verlinke

Assange, Snowden, Nawalny: Was uns unsere Politiker nicht sagen wollen.

Zwischen Eskalation und Deeskalation: Wie unsere Politiker die Wahrheit verdrehen.

In München hat Daniele Ganser am 11. Mai 2023 mit Jürgen Rose über die Sündenfälle der Bundeswehr gesprochen. Jürgen Rose, geboren 1958, ist ein ehemaliger Offizier der Bundeswehr und damit ein Insider. 2007 verweigerte er im Range Oberstleutnant als erster Soldat der Bundeswehr aus Gewissensgründen seine Beteiligung am Tornado-Einsatz in Afghanistan. Rose ist Mitglied der Friedensbewegung und aktiv im Arbeitskreis Darmstädter Signal, einem Netzwerk von aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Bundeswehr, welche die Politik in und um die Bundeswehr kritisch beobachten.