„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.
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„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

Update zur Wohnungspolitik in NRW Köln

Sehr geehrter Herr Maass,

es ist schön zu erfahren, dass Sie als Vorgesetzter von Frau Werres meine Anfrage vom letzten Donnerstag beantworten. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen Ihrer Behörde auszudrücken.

Ihre Antwort bestätigt den Eindruck, den ich bisher von Ihrer Behörde gewonnen habe. Es scheint, als würden Sie die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf die leichte Schulter nehmen und sie wie Vieh behandeln, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Ordnungsbehördengesetz, auf das Sie verweisen, erweist sich für mich als wertlos und hat offensichtlich keinerlei Rücksicht auf Datenschutzbestimmungen. Weder Sie noch die Gerichtsvollzieherin scheinen sich darum zu scheren.

Ich möchte erneut betonen, dass in meiner kleinen Wohnung wichtige Unterlagen und Datenträger aufbewahrt werden, die gesichert werden müssen. Falls Sie weiterhin meinen, diese Angelegenheit einfach abwälzen zu können, sehe ich mich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.

Ich bitte Sie inständig, Ihre Verantwortung als Beamter wahrzunehmen, anstatt die Probleme auf andere abzuwälzen. Die politische Klasse, zu der Sie zweifellos gehören, trägt ebenfalls Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass Sie diese Verantwortung übernehmen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger wie heiße Kartoffeln hin- und herzuschieben.

Ich werde nicht akzeptieren, dass ich für die verfehlte Politik anderer zur Verantwortung gezogen werde. Es ist untragbar, dass die Politik in Köln und anderswo bei einem so akuten Wohnungsproblem die Augen verschließt. Ihre Solidarität mit der politischen Führung geht mittlerweile über meine Geduld hinaus.

Ich habe nicht vor, in eine Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die Entscheidungen, die zu dieser prekären Lage geführt haben, liegen nicht in meiner Verantwortung. In meinem Gesundheitszustand kann ich nicht unter einer Brücke schlafen. Ich werde entschieden dagegen vorgehen und für meine Rechte kämpfen.

Ich behalte mir weiterhin vor, selbst zu entscheiden, welche Anwälte und Anwältin diese E-Mail lesen können. Ich werde diese Korrespondenz sogar auf meinem Blog veröffentlichen, damit auch andere Bürgerinnen und Bürger die unhaltbaren Zustände und die Politikversagen in unserer Stadt zur Kenntnis nehmen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Politikverantwortlichen in Köln und anderswo aufwachen. Ihre Unzufriedenheit und Ihre Enttäuschung sind nicht allein. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme erheben und Veränderungen fordern. Die nächsten EU-Wahlen, die Bundestagswahlen und die Bürgermeisterwahlen stehen bevor. Die Politik wird die Konsequenzen ihres Versagens spüren.

Ich werde mich nicht länger als Spielball in Ihrem Schwarzer-Peter-Spiel behandeln lassen. Es ist Zeit für eine Veränderung, und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
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„Korruption und Demokratie: Ein Blick hinter die Kulissen der Justiz und Politik in Deutschland“

Was der Beweis in Berlin gezeigt hat, mit Mama Merkel ein Abendessen. Und der Richter in Karlsruhe.

Denn meine Anwältin hat mir eine E-Mail zukommen lassen, die das Ganze noch einmal mehr und somit noch fester beleuchtet und eindeutig macht. Was hier in dem Land für eine Korruption herrscht. Und somit nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Was meine Anwältin im letzten Schreiben ganz klar kommentiert.

Beweis in Berlin

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„Zwischen Bürokratie und Ignoranz: Mein Kampf gegen die drohende Wohnungsräumung“

Ich hatte heute Nachmittag mit Guido Maaß telefoniert und ihm mitgeteilt, dass ich zum Arzt muss. Erstaunlicherweise scheint er sich nun auch als Arzt zu betätigen und meint, ich könne trotz meiner gesundheitlichen Probleme die Wohnung räumen.

Ich bin mittlerweile überzeugt, dass alle Beteiligten unter einer Decke stecken. Herr Maaß kannte sogar die Namen der Gerichtsvollzieherin und meines Vermieters. Ich werde morgen früh einen weiteren Anwalt hinzuziehen und die Stadt Köln wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.

Wenn die Stadt glaubt, ich würde morgen einfach so meine Wohnung verlassen, irrt sie sich gewaltig. Ich werde nirgendwohin gehen. Sollte die Polizei morgen anwesend sein, können sie direkt eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung aufnehmen.

Ich hatte Herrn Maaß bereits am frühen Abend eine Nachricht geschickt. Seine Arroganz ist unerträglich. Er forderte sogar Zugang zu meiner Arztakte. Das zeigt, wie absurd die Situation ist.

Ich werde mich nicht aus meiner 35qm großen Wohnung, Baujahr ’79, vertreiben lassen. Die Frage sollte eher lauten, ob Wohnraum nicht zum Allgemeingut gehören sollte, anstatt eine Marktwirtschaft daraus zu machen.

Mir geht es gesundheitlich miserabel. Ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen. Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und NRW. Ich lade den ganzen Hofstaat, einschließlich Henriette Reker, ein, sich das Elend anzusehen.

Zuzüglich bin ich mal gespannt wie das auch noch ohne Schuhe gehen soll.

Zwischen Bürokratie und Realität: Mein Kampf gegen die Wohnungsräumung in Köln

Wie gedenkt Frau Gerichtsvollzieherin Kellershohn, mich morgen vor die Tür zu setzen? Etwa barfuß? Ich komme nicht einmal in meine Schuhe hinein. Ich hoffe, sie ist sich der Tragweite ihrer Entscheidung ebenso bewusst wie der arrogante Guido Mass.

Es ist wichtig zu betonen, dass keine Mietschulden vorliegen. Zudem steht ein weiterer Gerichtstermin vor dem Landgericht Köln an. In meiner Wohnung befinden sich auch Wertsachen. Ich hoffe, Herr Mass kommt zur Vernunft, obwohl seine bisherige Arroganz wenig Hoffnung darauf macht.

Ich habe meine Situation bereits mehreren Stellen mitgeteilt, einschließlich NUIs und Reichelt. Meine Medikamente sind am Ende, und ich frage mich, wie ich in einer Notunterkunft meine Kleidung und Schienen sauber halten soll. Das wird die Stadt Köln dem Gericht erklären müssen, sofern sie nicht bereits im Klüngel des Stadtrats von Köln verstrickt ist.

Frau Gerichtsvollzieherin Kellershohn hat ebenfalls gut an meiner Situation verdient. Ich bin gespannt, wie sie plant, mich morgen vor die Tür zu setzen. Wird die Polizei dabei sein? Und wenn ja, wie gedenken sie, das ohne Schuhe zu tun?