„Das endlose Spiel der Behörden: Ein Kampf gegen den Wohnungsnot-Filz in NRW“

Sehr geehrte Damen und Herren,

in diesem Update möchte ich erneut die Wohnungsnot und die scheinbare der #Behörden der #Köln und des Jobcenters in ansprechen. Meine bisherigen Beiträge haben bereits den tiefgreifenden Filz in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt, und es scheint, als würde sich die Politik gegen das Volk richten. Dies manifestiert sich nicht nur in der Behandlung von Bauern und kleinen Unternehmern, sondern auch in der Ausnutzung von Bürgergeldempfängern.

Meine jüngsten Erfahrungen in der illustrieren dies deutlich. Nachdem ich eine Wohnung gefunden und alles mit dem jetzigen Mieter sowie dem geklärt hatte, stellte sich heraus, dass mir die Wohnung letztendlich doch verwehrt bleibt. Die Informationsweitergabe zwischen den Behörden und den beteiligten Parteien scheint ein Spiel zu sein, in dem ich der Leidtragende bin.

Das zahlt lieber hohe Summen für eine unzumutbare , statt eine angemessene #Mietübernahme für eine adäquate zu gewähren. Dieses Verhalten ist nicht nur unverständlich, sondern auch ein Schlag ins Gesicht jedes .

Die mit Frau vom war ebenso frustrierend. Trotz meiner klaren über meine Erreichbarkeit und meine Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Hotel, in dem ich zurzeit untergebracht bin, scheinen meine Anliegen auf taube Ohren zu stoßen.

Die in #Köln, angeführt von #Bürgermeisterin Reker, betreibt eine -Solidarität, die in der #Realität nicht existiert. Anstatt sich um die dringlichen Probleme wie die zu kümmern, verstrickt sich die Stadt in #bürokratischen und Maßnahmen.

Ich appelliere an die , endlich aufzuwachen und konkrete Schritte zur Lösung dieser Krise zu unternehmen. Es ist höchste Zeit, dass die und ihre ausführenden Organe, wie das Jobcenter, ihre Prioritäten überdenken und tatsächlich im Interesse des Volkes handeln.

Mein wird weiterhin als dienen, um auf diese #Missstände aufmerksam zu machen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ich werde nicht aufhören, für Gerechtigkeit zu #kämpfen und diejenigen zur zu ziehen, die durch ihre Inkompetenz und Gleichgültigkeit diese Krise verschärft haben.

„Kampf für meine Rechte: Wohnungsnot und Datenschutz in Köln“

Sehr geehrte Helene Gras-NickNing,

ich finde es bedauerlich, wie unkompliziert Sie sich die Situation machen, während Sie eine Wohnung haben. Köln allein zählt 170.000 Menschen, die verzweifelt nach einer Unterkunft, Wohnung suchen. Ich frage mich, wer diese Zahlen kommuniziert hat und ob es dazu schriftliche Belege gib, dass man einfach auf dem Markt was findet. Auf welcher Seite stehen Sie in dieser Angelegenheit? Haben Sie sich tatsächlich eingehend mit meiner Situation befasst oder die Informationen auf meinem Server geprüft, Helene Gras-Nicknig Datenschutz? Und was ist mit meinem Datenschutz generell? Wer trägt die Kosten für die Lagerung? Ich frage erneut, auf welcher Seite Sie eigentlich stehen?

Es gibt offensichtlich gravierende politische Fehler, die seit langem bestehen. Diese könnten sich sogar auf unsere Rechtsanwälte erstrecken.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht in eine Obdachlosenunterkunft oder einen Plattenbau umziehen werde. Ich erwarte, dass ich eine Ersatzwohnung erhalte, die mindestens die gleiche Größe wie meine derzeitige kleine Wohnung hat. In dieser Angelegenheit sollten Sie eigentlich für mich eintreten, wie ich bereits zuvor erwähnt habe. Was ich gesundheitlich auch nicht dulden werde.
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„Appell für Verantwortung und Datenschutz: Bitte um angemessene Lösung“

Update zur Wohnungspolitik in NRW Köln

Sehr geehrter Herr Maass,

es ist schön zu erfahren, dass Sie als Vorgesetzter von Frau Werres meine Anfrage vom letzten Donnerstag beantworten. Leider sehe ich mich gezwungen, meine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen Ihrer Behörde auszudrücken.

Ihre Antwort bestätigt den Eindruck, den ich bisher von Ihrer Behörde gewonnen habe. Es scheint, als würden Sie die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf die leichte Schulter nehmen und sie wie Vieh behandeln, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Ordnungsbehördengesetz, auf das Sie verweisen, erweist sich für mich als wertlos und hat offensichtlich keinerlei Rücksicht auf Datenschutzbestimmungen. Weder Sie noch die Gerichtsvollzieherin scheinen sich darum zu scheren.

Ich möchte erneut betonen, dass in meiner kleinen Wohnung wichtige Unterlagen und Datenträger aufbewahrt werden, die gesichert werden müssen. Falls Sie weiterhin meinen, diese Angelegenheit einfach abwälzen zu können, sehe ich mich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.

Ich bitte Sie inständig, Ihre Verantwortung als Beamter wahrzunehmen, anstatt die Probleme auf andere abzuwälzen. Die politische Klasse, zu der Sie zweifellos gehören, trägt ebenfalls Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass Sie diese Verantwortung übernehmen, anstatt die Bürgerinnen und Bürger wie heiße Kartoffeln hin- und herzuschieben.

Ich werde nicht akzeptieren, dass ich für die verfehlte Politik anderer zur Verantwortung gezogen werde. Es ist untragbar, dass die Politik in Köln und anderswo bei einem so akuten Wohnungsproblem die Augen verschließt. Ihre Solidarität mit der politischen Führung geht mittlerweile über meine Geduld hinaus.

Ich habe nicht vor, in eine Obdachlosenunterkunft zu gehen. Die Entscheidungen, die zu dieser prekären Lage geführt haben, liegen nicht in meiner Verantwortung. In meinem Gesundheitszustand kann ich nicht unter einer Brücke schlafen. Ich werde entschieden dagegen vorgehen und für meine Rechte kämpfen.

Ich behalte mir weiterhin vor, selbst zu entscheiden, welche Anwälte und Anwältin diese E-Mail lesen können. Ich werde diese Korrespondenz sogar auf meinem Blog veröffentlichen, damit auch andere Bürgerinnen und Bürger die unhaltbaren Zustände und die Politikversagen in unserer Stadt zur Kenntnis nehmen können.

Es ist höchste Zeit, dass die Politikverantwortlichen in Köln und anderswo aufwachen. Ihre Unzufriedenheit und Ihre Enttäuschung sind nicht allein. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Stimme erheben und Veränderungen fordern. Die nächsten EU-Wahlen, die Bundestagswahlen und die Bürgermeisterwahlen stehen bevor. Die Politik wird die Konsequenzen ihres Versagens spüren.

Ich werde mich nicht länger als Spielball in Ihrem Schwarzer-Peter-Spiel behandeln lassen. Es ist Zeit für eine Veränderung, und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
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Zwischen Arroganz und Ignoranz: Mein Kampf gegen die Wohnungsräumung in Köln

Sehr geehrter Herr Maaß,

Ihre E-Mail vom 06.09.2023 ist bei mir eingegangen. Ich muss sagen, ich bin entsetzt über die Kälte und Bürokratie, die aus Ihren Worten spricht.
Die Ignoranz der Verwaltung

Sie bestätigen lediglich den Eingang meiner Mail und wiederholen, dass der Räumungstermin nicht verhindert werden kann. Sie erwähnen die 7,50 € für den Wohnberechtigungsschein und meinen gesundheitlichen Zustand, als wären das die einzigen Hindernisse. Das ist nicht nur ignorant, sondern auch zynisch.
Die Realität der Betroffenen

Sie und die Stadt Köln haben es versäumt, für ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Ihre E-Mail zeigt, dass Sie sich dieser Tatsache nicht bewusst sind oder sie bewusst ignorieren. Ich bin nicht nur eine Aktennummer; ich bin ein Mensch in einer verzweifelten Lage.
Ultimatum und Konsequenzen

Sie haben bis Mittwoch Zeit, eine Lösung zu finden, die über die bloße Unterbringung in einer Notunterkunft hinausgeht. Andernfalls wird die Situation eskalieren, und das möchte niemand.
Öffentliche Rechenschaft

Dieser Brief wird öffentlich auf meinem Blog veröffentlicht. Die Bürger werden sich an Ihre Versäumnisse erinnern, wenn sie an die Wahlurnen treten.

Ich hoffe, Sie nehmen meine Worte ernst und handeln entsprechend. Andernfalls wird die Situation ein böses Ende nehmen, wie mein Großvater immer sagte: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Plassmann

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