Sehr geehrte Damen und Herren,
in diesem Update möchte ich erneut die Wohnungsnot und die scheinbare #Ignoranz der #Behörden der #Stadt #Köln und des Jobcenters in #Bergisch #Gladbach ansprechen. Meine bisherigen Beiträge haben bereits den tiefgreifenden Filz in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt, und es scheint, als würde sich die Politik gegen das Volk richten. Dies manifestiert sich nicht nur in der Behandlung von Bauern und kleinen Unternehmern, sondern auch in der Ausnutzung von Bürgergeldempfängern.
Meine jüngsten Erfahrungen in der #Wohnungssuche illustrieren dies deutlich. Nachdem ich eine Wohnung gefunden und alles mit dem jetzigen Mieter sowie dem #Hausverwalter geklärt hatte, stellte sich heraus, dass mir die Wohnung letztendlich doch verwehrt bleibt. Die Informationsweitergabe zwischen den Behörden und den beteiligten Parteien scheint ein Spiel zu sein, in dem ich der Leidtragende bin.
Das #Jobcenter zahlt lieber hohe Summen für eine unzumutbare #Unterkunft, statt eine angemessene #Mietübernahme für eine adäquate #Wohnung zu gewähren. Dieses Verhalten ist nicht nur unverständlich, sondern auch ein Schlag ins Gesicht jedes #Wohnungssuchenden.
Die #Kommunikation mit Frau #Greif vom #Jobcenter war ebenso frustrierend. Trotz meiner klaren #Kommunikation über meine Erreichbarkeit und meine Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Hotel, in dem ich zurzeit untergebracht bin, scheinen meine Anliegen auf taube Ohren zu stoßen.
Die #Politik in #Köln, angeführt von #Bürgermeisterin #Henriette Reker, betreibt eine #Schein-Solidarität, die in der #Realität nicht existiert. Anstatt sich um die dringlichen Probleme wie die #Wohnungsnot zu kümmern, verstrickt sich die Stadt in #bürokratischen #Wahnsinn und #ineffektive Maßnahmen.
Ich appelliere an die #Verantwortlichen, endlich aufzuwachen und konkrete Schritte zur Lösung dieser Krise zu unternehmen. Es ist höchste Zeit, dass die #Politik und ihre ausführenden Organe, wie das Jobcenter, ihre Prioritäten überdenken und tatsächlich im Interesse des Volkes handeln.
Mein #Blog wird weiterhin als #Plattform dienen, um auf diese #Missstände aufmerksam zu machen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ich werde nicht aufhören, für Gerechtigkeit zu #kämpfen und diejenigen zur #Rechenschaft zu ziehen, die durch ihre Inkompetenz und Gleichgültigkeit diese Krise verschärft haben.