„Heimat im Wandel: Auf der Suche nach Balance in Deutschlands kultureller Identität“

Ich sehe das mit Sorge, wie sich die in unserem Land durch die anhaltend hohen verändert. Es ist unumstritten, dass jeder #Veränderungen und somit ein gewisser stattfindet und gleichzeitig Probleme der mit sich bringt – sowohl bereichernde als auch herausfordernde.Doch die herausfordernden überwiegen mittlerweile und somit, auch die #Veränderungen, die Christoph Bautz nicht sieht. Wichtig ist es, einen Weg zu finden, wie wir als diese Veränderungen gemeinsam gestalten können. Ohne dabei unseren kulturellen Kern des Landes zu verlieren.

Ich verstehe und respektiere die gesetzlichen , wie die Genfer #Flüchtlingskonvention. Jedoch frage ich mich, ob diese in ihrer aktuellen Form noch allen heutigen gerecht werden kann. Oder nicht sie längst zur Überarbeitung der ganzen angegangen werden muss. Vielleicht ist es an der Zeit für eine oder Anpassung, um sowohl den von #Geflüchteten als auch die Interessen der #Aufnahmeländer zu wahren.

Die Balance zwischen #Solidarität und den #Kapazitäten unserer ist delikat. Jens Spahn hat einen Punkt angesprochen, der nicht ignoriert werden sollte: Die #Bewältigung von ist entscheidend für die unserer . Wir müssen Lösungen finden, die die #Solidarität nicht #überstrapazieren und dabei keinen Zusammenhalt gefährden.

Ich wünsche mir eine offene und ehrliche über diese , in der alle Seiten gehört werden. Nur so können wir zu nachhaltigen Lösungen kommen, die sowohl den unseres Landes bewahren, widerspiegeln als auch die notwendige Unterstützung für #Neuankömmlinge bieten.

Es ist Zeit für und Ansätze, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Lasst uns gemeinsam darüber , wie wir das schaffen können, ohne dabei zu vergessen, dass jede und Entscheidung tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben vieler hat.“ Denn es weiter unter den zu kehren und mit oder Aussagen, die keiner standhalten, wie in dem Fall CORRECTIV. Das mehr noch zerstört. Denn auch ein wird die zum nicht ändern. Dann eher endet das in einem großen und noch mehr die des Landes. Was eben dann die zu trägt, im Abschluss.

„Die Verblendung der Atomkraftbefürworter: Ein kritischer Blick auf die nukleare Sackgasse Deutschlands“

Friedhelm Uhrhan, Sie scheinen im selben ideologischen Boot wie Frau und die selbstgefällige FDP Freie Demokraten CDU Deutschlands CSU Digital CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu sitzen, mit einer beängstigend kurzsichtigen Begeisterung für und . Werfen wir einen Blick auf die #Uranvorräte, offenbart sich schnell die trügerische Annahme einer unbegrenzten Verfügbarkeit – ein Irrglaube, der anscheinend auch in den #Köpfen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ihrer Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fest ist. Diese brillieren durch nichts weiter als die , hohlen in die zu setzen, während die realen und neuer ignoriert werden.

Notwendigkeit, AKWs aufgrund von herunterzufahren, lässt die -AKW-Fraktion kalt, stattdessen träumen sie von einem , dessen #ökonomische durch die des neuen #französischen deutlich wird – ein Fakt, der scheinbar weder bei Ihnen noch bei Frau auf dem erscheint. So wie bei vielen weiteren Usern wie Uwe Post

Die , weiter in eine zu investieren, deren – entgegen der üblichen #ökonomischen – mit jedem weiteren Projekt in die Höhe schnellen, offenbart eine bedenkliche #Realitätsferne. Ganz zu schweigen von der #fragwürdigen des so gepriesenen -#Fluid-#Reaktors, der wahrscheinlich nie über das Stadium einer teuren Illusion hinauskommen wird.

Und dann haben wir da noch das Thema , deren ineffiziente und wertvoller für , die stattdessen der dienen sollten, die Ignoranz gegenüber den fatalen Folgen für und #Biodiversität nur weiter zementieren. Doch diese bedauerliche Tatsache scheint bei Ihnen und den Vertretern der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) auf taube Ohren zu stoßen.

Ihrer Logik folgend müssten wir also den Ausbau der vorantreiben, obwohl die Geschichte lehrt, dass mit zunehmender die Kosten keineswegs sinken, sondern – speziell bei AKWs – signifikant steigen. Wie passt das zusammen?

Es ist diese Art von und an „die anderen“, die Ihre Haltung charakterisiert und die verfehlte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) unter Führung von Personen wie weiterhin untermauert. Ein trauriges der , in der sich befindet, und ein klares dafür, warum so viele Menschen unter den dieser leiden müssen.


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„Das Schattenspiel der Macht: Wie Kriegstreiberei und Lobbyismus die Politik überschatten“

Es zeichnet sich ab, dass die #Unterstützung für und , insbesondere durch prominente Figuren wie Norbert Röttgen, Freund der Atlantik-Brücke e.V., und weitere #Dachverbände, mehr als nur eine Vermutung ist. In diesem Kontext darf natürlich auch Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, bekannt für ihre Verbindungen zu Rheinmetall, nicht unerwähnt bleiben. Es scheint, als würden sie und Herr #Röttgen einander immer wieder #Rückendeckung geben – allerdings nicht aus Überzeugung, sondern getrieben von und den verlockenden ihrer #Briefumschläge. Diese Praktiken sind uns nicht neu; sie haben sich über Jahre hinweg und werden heute umso deutlicher spürbar.

Das wahre Opfer dieser Politik ist unser Land, das unter der Verschwendung von leidet, während grundlegende #Bedürfnisse – wie die und die – sträflich vernachlässigt werden. Diese Politiker haben es versäumt, eine tragfähige für und zu etablieren, und wählen stattdessen einen arroganten Umgang mit den unseres Landes und seiner Politik. Die Folgen ihrer #Selbstüberhöhung und ihrer verfehlten Politik werden immer offensichtlicher und die Bürger tragen die Last des von ihnen angerichteten Schadens.

Es ist höchste Zeit, dass Parteien und Abgeordnete – seien es die der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der FDP Freie Demokraten, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN oder anderer – innehalten und über die ihres Handelns nachdenken. Die Geduld der #Bevölkerung ist am Ende; es reicht. Wir fordern ein Ende der selbstsüchtigen und echte #Verantwortungsübernahme für die unseres .

„Genug der Kriegsrhetorik: Ein Appell an Röttgen und die Politikelite“

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