„Genug der Kriegsrhetorik: Ein Appell an Röttgen und die Politikelite“

Norbert Röttgen, wie können wir Ihnen Glauben schenken? Sie erscheinen mehr als ein gescheiterter, verlogener , der sich für die Interessen der Atlantik-Brücke e.V. und ähnlicher stark macht, um den den roten auszurollen. Dieser brodelt schon lange, nicht erst seit , und wurde durch die Aktionen der westlichen nur weiter befeuert. Glauben Sie wirklich, das deutsche sei so leicht zu täuschen? Denken Sie, wir lassen uns weiterhin von Ihrer blenden, Herr Röttgen? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Sie von Ihrem verklebten Sessel aufstehen und versuchen, dem Bürger etwas echte Glaubwürdigkeit zu vermitteln.

Weil Scholz der Ukraine Taurus nicht geben will

Es ist kaum vorstellbar, dass jemand Abgeordneten wie Ihnen noch Glauben schenkt, die 16 Jahre lang ihre Taschen mit gefüllt und dabei eine überhebliche an den Tag gelegt haben. Sie haben die Bürger hintergangen, und nun wollen Sie uns Ihre Ausreden als Entschuldigungen verkaufen? Wem wollen Sie diesmal die Schuld zuschieben und es dem deutschen Volk als Wahrheit verkaufen, und das im Namen ganz Europas?

Ich schlage Ihnen vor, endlich Verantwortung zu übernehmen und alle Abgeordneten aus der zurückzutreten, bevor Sie vollends Ihr Gesicht verlieren. Nehmen Sie reichlich mit aus der Berliner Parteien-Bubble. Wie können wir irgendeiner der noch irgendetwas glauben, Herr Röttgen? Es ist höchste Zeit, dass die Bürger mehr erhalten, nicht nur in Fragen von Krieg und Frieden, sondern auch darüber, wie unsere verschwendet werden. Genug ist genug! Die Berliner hat die Geduld der Bürger überstrapaziert. Wir sind es leid, die Leidtragenden Ihrer unfähigen Politik zu sein, während Abgeordnete wie Sie weiterhin unsere Steuergelder für ihre nichtssagenden Phrasen einstreichen. Es ist an der Zeit für einen Wandel. 😤

Politik lernt nicht dazu oder Politik & Marktwirtschaft dabei Stühle kleben

Es ist bedauerlich, dass manche Parteien wie CDU, CSU und FDP anscheinend nicht den notwendigen Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit legen. Ihre Bedenken sind nachvollziehbar und es ist wichtig, dass Bürger wie Sie die Notwendigkeit eines Umdenkens betonen und die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger hervorheben.

In Ihrem Text haben Sie bereits wichtige Punkte angesprochen, wie etwa die Intransparenz der Lobbyisten und die Auswirkungen der Marktwirtschaft auf die Umwelt. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes, die Ihren Standpunkt und den Widerspruch zum aktuellen Denken noch deutlicher hervorhebt:

Dr. Bernd Fleischmann mag an seine Studie glauben, aber ich möchte betonen, dass man keiner Studie trauen sollte, die man nicht selbst überprüft hat. Lobbyisten haben jahrelang den Bürgern ein X für ein U vorgemacht, wie man am Beispiel der Autoindustrie sieht. Große deutsche Konzerne verlagern ihre neuen Werke nach Amerika, während die Industrie und deren Vorstände die Zeichen der Zeit verschlafen haben.

Es ist offensichtlich, dass die Marktwirtschaft uns an den Rand des Ruins gebracht hat. Die Selbstgeißelung durch die Wirtschaftslobbyisten und das Ignorieren der Tatsache, dass wir so nicht weitermachen können, sind beispielhaft für das Versagen von CDU, CSU und FDP, die den Ernst der Lage nicht begreifen.

Wir sollten uns nicht auf Fracking und Kernkraft verlassen, sondern uns Visionären wie Elon Musk zuwenden, um weitere Versäumnisse zu vermeiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns selbst und die nächste Generation besser informieren und für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen.

Deutschland wurde von einer rückständigen Politik aus 16 Jahren CDU und Merkel überholt. Die Werte-Union ist auf dem falschen Kurs. Obwohl ich kein Grünen-Wähler bin, haben sie in vielen Punkten recht. Deshalb bin ich froh, dass die CDU in der Opposition sitzt und die Werte-Union keinen Einfluss hat. Andernfalls würde Deutschland durch solche Denkweisen zu einem Museum verkommen.

Ich hoffe, dass diese überarbeitete Version Ihres Textes Ihre Meinung und den Widerspruch zum aktuellen Denken noch klarer zum Ausdruck bringt und dabei hilft, den notwendigen Wandel in der politischen Landschaft zu fördern.