„Genug der Kriegsrhetorik: Ein Appell an Röttgen und die Politikelite“

Norbert Röttgen, wie können wir Ihnen Glauben schenken? Sie erscheinen mehr als ein gescheiterter, verlogener , der sich für die Interessen der Atlantik-Brücke e.V. und ähnlicher stark macht, um den den roten auszurollen. Dieser brodelt schon lange, nicht erst seit , und wurde durch die Aktionen der westlichen nur weiter befeuert. Glauben Sie wirklich, das deutsche sei so leicht zu täuschen? Denken Sie, wir lassen uns weiterhin von Ihrer blenden, Herr Röttgen? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Sie von Ihrem verklebten Sessel aufstehen und versuchen, dem Bürger etwas echte Glaubwürdigkeit zu vermitteln.

Weil Scholz der Ukraine Taurus nicht geben will

Es ist kaum vorstellbar, dass jemand Abgeordneten wie Ihnen noch Glauben schenkt, die 16 Jahre lang ihre Taschen mit gefüllt und dabei eine überhebliche an den Tag gelegt haben. Sie haben die Bürger hintergangen, und nun wollen Sie uns Ihre Ausreden als Entschuldigungen verkaufen? Wem wollen Sie diesmal die Schuld zuschieben und es dem deutschen Volk als Wahrheit verkaufen, und das im Namen ganz Europas?

Ich schlage Ihnen vor, endlich Verantwortung zu übernehmen und alle Abgeordneten aus der zurückzutreten, bevor Sie vollends Ihr Gesicht verlieren. Nehmen Sie reichlich mit aus der Berliner Parteien-Bubble. Wie können wir irgendeiner der noch irgendetwas glauben, Herr Röttgen? Es ist höchste Zeit, dass die Bürger mehr erhalten, nicht nur in Fragen von Krieg und Frieden, sondern auch darüber, wie unsere verschwendet werden. Genug ist genug! Die Berliner hat die Geduld der Bürger überstrapaziert. Wir sind es leid, die Leidtragenden Ihrer unfähigen Politik zu sein, während Abgeordnete wie Sie weiterhin unsere Steuergelder für ihre nichtssagenden Phrasen einstreichen. Es ist an der Zeit für einen Wandel. 😤

Der digitale Euro, Microsoft und die Maskerade

der EU – Eine Entlarvung

Die Nachrichten von der bevorstehenden Einführung des digitalen Euros haben viele von uns nachdenklich gemacht. Es ist ein Paradigmenwechsel, der das Potential hat, unsere finanzielle Freiheit und Privatsphäre zu untergraben.

Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) sind nicht neu. Sie sind auf dem Vormarsch und über 86 Zentralbanken weltweit haben angegeben, dass sie auf die eine oder andere Weise an CBDC-Projekten arbeiten. Ein Bericht der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zeigt sogar, dass bis 2030 15 Einzelhandels- und neun Großhandels-CBDCs öffentlich im Umlauf sein könnten.

Doch was genau bedeuten diese neuen digitalen Währungen für uns? Die Antwort ist klar: vollständige Überwachung unserer finanziellen Aktivitäten. Mit dem digitalen Euro können unsere Ausgaben, unsere Einnahmen, ja, jeder Geldfluss, den wir generieren, verfolgt und überwacht werden. Das Fiat-Geldsystem, das wir kennen und nutzen, könnte bald eine Sache der Vergangenheit sein, ersetzt durch ein digitalisiertes und zentralisiertes System, das kaum Platz für Anonymität oder finanzielle Privatsphäre lässt.

Inmitten dieser Entwicklungen wirft ein weiteres Ereignis Schatten auf die digitale Landschaft: die Europäische Union (EU) hat Microsofts Softwarebündelungspraktiken auf den Prüfstand gestellt. Jahrelang hat Microsoft mit seinen „Bundles“ IT-Monokulturen geschaffen und sowohl in Deutschland als auch in den USA für Unmut gesorgt.

Dieses Vorgehen der EU könnte als lobenswerter Versuch interpretiert werden, einen Technologiegiganten zur Verantwortung zu ziehen und die digitale Landschaft fairer zu gestalten. Aber ist das wirklich das ganze Bild? Oder lenkt diese Maßnahme nur von einer viel größeren und potenziell gefährlicheren Situation ab – dem Vormarsch der CBDCs und der totalen Überwachung der finanziellen Aktivitäten der Bürger?

In einer Welt, in der Transparenz und Datenschutz von größter Bedeutung sind, sind solche Entwicklungen besorgniserregend. Die Bürger müssen über die Folgen dieser Entwicklungen informiert werden und verstehen, wie sie ihre finanzielle Freiheit und Privatsphäre beeinflussen könnten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir den digitalen Euro und ähnliche CBDCs kritisch betrachten und gegen deren potenzielle Gefahren für unsere finanzielle Privatsphäre aufstehen. Gleichzeitig müssen wir die Motive und Handlungen unserer politischen Entscheidungsträger hinterfragen und darauf drängen, dass sie im besten Interesse der Bürger handeln.

Die digitale Zukunft steht vor uns und wir haben es in der Hand, sie zu gestalten. Lassen Sie uns nicht zulassen, dass die Kontrolle über unsere finanzielle Freiheit und Privatsphäre uns entgleitet.

Daher ist Microsoft nur eine Nebelkerze, in der Digitalisierung durch die EU