### Geopolitik und Finanzsystem am Scheideweg – Die Welt vor einem neuen Zeitalter

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**Einleitung**

In einer Zeit globaler Unsicherheiten und massiver wirtschaftlicher Umbrüche zeigt sich immer deutlicher, dass das bestehende Finanzsystem an seine Grenzen stößt. Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt, an dem traditionelle Machtverhältnisse und wirtschaftliche Strukturen neu geordnet werden. Diese Veränderungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Geopolitik und das Finanzsystem weltweit. Selbst bekannte Persönlichkeiten wie Horst Lüning haben sich diesem Thema in ihren Videos gewidmet, um die Komplexität und Tragweite der bevorstehenden Entwicklungen zu beleuchten.

Geld regiert die Welt – Pleite USA 1971

Ein zentraler Punkt in der Analyse ist das Jahr 1971, als die USA die Goldbindung des Dollars aufhoben und damit den Weg für das heutige Fiat-Währungssystem ebneten. Dieser Schritt hatte weitreichende Konsequenzen für das globale Finanzsystem und etablierte den Petrodollar als dominierende Währung im internationalen Handel. Doch diese Dominanz wird zunehmend infrage gestellt.

Goldankäufe und alternative Währungen

Mehrere afrikanische Staaten haben in den letzten Jahren massiv Gold angekauft. Dies deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem US-Dollar und anderen Fiat-Währungen hin. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Simbabwe, das eine neue goldgedeckte Währung eingeführt hat, um der Inflation entgegenzuwirken. Dieser Trend erinnert an die Bemühungen von Muammar Gaddafi, der in Libyen eine goldgedeckte pan-afrikanische Währung einführen wollte. Solche Bestrebungen werden heute von den BRICS-Staaten aufgegriffen, die ebenfalls alternative Währungssysteme ins Spiel bringen.

Deutschland und seine Schulden

Deutschland steht ebenfalls im Zentrum dieser geopolitischen und finanziellen Veränderungen. Das Land hat enorme Schulden und hat gleichzeitig immense Sicherheiten für andere EU-Länder hinterlegt. Diese Sicherheiten sind fragil und könnten im Zuge der globalen Finanzkrisen wertlos werden. Zudem halten Schweizer Banken erhebliche Mengen an deutschen Papieren, was die Verflechtungen und Abhängigkeiten im europäischen Finanzsystem verdeutlicht.

Der fallende Petrodollar und die Rolle Chinas

Die Bedeutung des Petrodollars nimmt ab, insbesondere da Golfstaaten beginnen, Öl auf Basis der Blockchain-Technologie mit China zu handeln. Ohne die Vorherrschaft des Petrodollars stehen die USA vor einem massiven Problem angesichts ihres hohen Schuldenstands. Die Schulden der USA sind die Guthaben der Welt, und die rasante Abstoßung von US-Dollars durch China verschärft diese Situation.

Ein gerechtes Welthandelssystem

Die Frage nach einem gerechten Welthandelssystem rückt immer mehr in den Vordergrund. Der Renminbi als Ersatz für den Dollar ist keine langfristige Lösung. Stattdessen scheint eine mit Gold gedeckte Handelswährung eine vielversprechende Alternative zu sein. Ein solches System könnte zu einer ausgewogeneren Verteilung der wirtschaftlichen Macht und zu stabileren internationalen Handelsbeziehungen führen.

Kriege und Inflation

Die aktuelle geopolitische Lage ist angespannt, und Konflikte scheinen vor unserer eigenen Haustür stattzufinden. Die Inflation trägt weiter zur Unsicherheit bei und könnte zu weiteren sozialen Unruhen führen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Präsidentschaftswahlen in Argentinien

Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise wählen die Argentinier einen neuen Präsidenten. Bei der Stichwahl treten Wirtschaftsminister Sergio Massa von den regierenden Peronisten und der libertäre Populist Javier Milei gegeneinander an. Argentinien steht vor einer echten Richtungsentscheidung: Massa setzt auf eine Fortsetzung der Regierungspolitik mit starken staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, während Milei eine radikale Kehrtwende plant. Letzterer möchte den US-Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel einführen, die Zentralbank abschaffen und Sozialausgaben drastisch kürzen. Seine Ansichten sind extrem und könnten das Land in eine ungewisse Zukunft führen. Es bleibt abzuwarten, welchen Weg die Argentinier wählen werden. Heute wissen wir, dass es Milei geworden ist. Jetzt wird sich zeigen ob das aufgeht oder wie viel Menschen es danach noch schlechter gehen wird.

**Kapitel des Videos von Horst Lüning:**

### Geopolitik und Finanzsystem – Große Änderungen stehen bevor

0:00 Einleitung | Veränderungen
2:48 Geld regiert die Welt | Pleite USA 1971
11:28 Blockchain Globale Handelswährung
19:20 Dollar Inflation | Militär
25:22 US-Staatsschulden
29:55 Goldgedeckte Währungen
34:42 Welthandel und Bilanzen
38:45 Target System 2 | FED System
44:52 VWL vs. BWL
49:33 Gerechtes Welthandelssystem
56:49 Ausgeglichene Handelsbilanzen Einleitung

Schlussfolgerung

Diese Analyse bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Nur so können wir als Gesellschaft resilient und handlungsfähig bleiben.

Quellen:

Der Petrodollar – Eine Analyse
Die USA und ihre Schulden
Chinas US-Dollar-Abstoßung
US-Schuldenuhr
Simbabwe und die neue goldgedeckte Währung
Die Lumi-Währung
Target Salden und die EU
Handelsdaten der USA

Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer


Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer

„Deutschland verbrennt seine alten Industrien“ mit Prof. Sinn.Wirtschaftsbeirat Bayern •
Hans-Werner Sinn: Drei Jahrzehnte später – Ein ökonomischer Rückblick auf die deutsche VereinigungTU Dresden – Fakultät Wirtschaftswissenschaften •
Dürfen wir sagen, was wir wollen, oder müssen wir äußern, was andere erwarten?Wirtschaftsbeirat Bayern •
Es DROHEN Verteilungskonflikte zwischen Jung und Alt / AKTIEN + IMMOBILIEN schützen/Hans-Werner SinnBÖRSE ONLINE •
Wirtschaftsexperte zerlegt Ampel-Politik: „Ökonomischer Unsinn“

Der Ökonom Hans-Werner Sinn hat sich in einem Interview mit dem „Pioneer“ kritisch über den Zustand der deutschen Wirtschaft geäußert. Die Wirtschaft sei „untertourig“ und Deutschland das „Wachstumsschlusslicht“ unter den Industrienationen.

Als einen der Gründe nannte Sinn die verpatzte Energiewende: „Wir Deutschen haben die Energiewende versemmelt, indem wir Wege gesucht und gefunden haben, die die Energie einfach nur teuer machen“, so Sinn. Besonders die hohen Energiekosten, die durch die politischen Entscheidungen entstanden seien, machten es der Industrie schwer, effizient zu arbeiten.
Trotz sinkender Strompreise für die Industrie sieht Sinn weiterhin Probleme. „Wir brauchen aber nicht nur einen günstigen, sondern auch einen verlässlichen Strom. Den haben wir derzeit nicht“, erklärte er und verwies auf die Feststellung des Bundesrechnungshofes vom 7. März, dass der Kurs der Regierung in Sachen Versorgungssicherheit „wirklichkeitsfremd“ sei.
Zudem kritisierte Sinn die Entscheidung der Bundesregierung, die Kernkraftwerke abzuschalten. „Das ist eine völlig sinnlose Politik gewesen“, sagte er und verwies auf ein weltweites Revival der Kernenergie, während Deutschland seine alten Anlagen stilllege.
Bezüglich der Investitionstätigkeit des Staates und der Forderung nach Lockerung der Schuldenbremse, um staatliche Investitionen zu fördern, zeigte sich Sinn skeptisch. „Das ist ökonomischer Unsinn“, äußerte er gegenüber dem „Pioneer“.
Auf die Frage, wie Mehrausgaben, beispielsweise für die Verteidigung oder für die Ukraine, finanziert werden sollten, verwies Sinn auf die Notwendigkeit, Steuern zu erheben oder Sozialausgaben zu kürzen. „Wir müssen Steuern erheben, um die Rüstung zu bezahlen, oder wir müssen die Sozialausgaben kürzen“, sagte Sinn dem „Pioneer“.

Diese Analyse bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Es ist entscheidend, die Dynamik dieser Veränderungen zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

**Lügen, Kriegstreiberei und die Manipulation der Öffentlichkeit: Ein Appell zur Veränderung**

Vasilli berichtet falsch, wie es auch die öffentlich-rechtlichen Medien tun. Der Krieg ist durch das Einmarschieren der Amerikaner zur Eskalation gekommen. Es wird Zeit, dass dieses Lügengebäude der öffentlich-rechtlichen Medien aufhört. Politiker wie Norbert Röttgen und die Grüne Jamila Schäfer müssen sich endlich für Friedensverhandlungen einsetzen. Das geopolitische Spiel, das hier betrieben wird, ist nichts anderes als ein Lügenkonstrukt.

Premierminister Netanjahu hat sich in der Türkei mit einer Friedenslösung vorgefunden, und Russland und die Ukraine waren sich einig, dass die Ukraine nicht in die NATO kommt und sich wie die Schweiz neutral verhält. Alles war längst geklärt. Wer hat sich dagegen ausgesprochen? Der Westen, insbesondere Amerika und England. Doch das will niemand wahrhaben. Prof. Dr. Krone-Schmalz stellt das ganz klar dar.

Ein weiterer Grund, die Grünen und die CDU nicht zu wählen, und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk abzuschaffen. Diese Medien sind der verlängerte Arm des politischen Lügens und Kriegstreiberei. Wieder einmal ein phrasendreschender Kriegstreiber-Kanal des öffentlich-rechtlichen Senders.

Es wird Zeit, dass wir zur Europawahl eine nicht gewählte EU-Präsidentin vom Thron stoßen. Damit endlich wieder Politik für die Bürger und den Frieden gemacht wird. Denn wir haben im EU-Parlament eine nicht gewählte Ursula von der Leyen als Präsidentin. Es wird Zeit, dass sich hier etwas komplett verändert.

Bis jetzt haben alle Altparteien und die Grünen nur für die Amerikaner gelogen und diesen geopolitischen Krieg unterstützt, der ganz sicher nicht unser Krieg ist.

Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt und dass wir als Bürger unsere Stimme erheben, um diese Lügen und Manipulationen zu beenden. Nur so können wir zu einer Politik zurückkehren, die wirklich für Frieden und das Wohl der Menschen steht.

„Das Schattenspiel der Macht: Wie Kriegstreiberei und Lobbyismus die Politik überschatten“

„Die Unfähigste Oppositionspartei im Kriegsrausch: Politische Kritik an aktuellen Entwicklungen“

„Die Unfähigste Oppositionspartei im Kriegsrausch: Politische Kritik an aktuellen Entwicklungen“

Wieder einmal zeigt sich ein Bürger, der Kriegswaffen wie ein Spielzeug betrachtet und sich somit auf die gleiche Stufe wie die unfähigste Opposition stellt. Diese Politiker sind unfähig, saubere Friedensverhandlungen zu führen, wofür sie eigentlich gewählt wurden. Stattdessen kleben sie an ihren Stühlen, unterstützen Kriegsbefürworter und liefern falsche Analysen.

Es ist beunruhigend zu sehen, wie Politiker wie @RKiesewetter und @n_roettgen erneut eine kriegshetzerische Rhetorik verwenden, ohne an das eigene Landvolk🇩🇪 zu denken. Sie alle scheinen in ihrer Berliner Blase gefangen zu sein, wie sie wieder einmal ohne deutsche Fahnen und nur mit Floskeln und Phrasen zum Tag der Deutschen Einheit auftreten. Leider sind die Bundesländer und ihre Fürsten und Fürstinnen nicht viel besser. Als jemand aus NRW kenne ich diese Blase nur allzu gut, da sie alle ähnlich agieren.

Dies wird auch in der Justiz deutlich. Die Politiker haben die Meinungshoheit gepachtet und setzen ihre Meinungsfreiheit über die Bedürfnisse der Bürger. Sie sind arrogant und abgehoben. Einziger Vorteil dabei ist, dass @cdu nicht mehr auf der Regierungsbank sitzt. Dennoch fordert jemand wie und aus Düsseldorf immer noch mehr Waffen.

Es ist an der Zeit, dass sie alle gehen. Nur die Mitbestimmung der Bürger und die Kürzung der Amtszeiten können das System wieder auf die Füße stellen. Ich bin froh, dass @Bundeskanzler @OlafScholz die Führung in diesem Bereich übernommen hat. Daher sollten wir die verkrusteten Strukturen und Parteien abschaffen und das Volk entscheiden lassen, wie es in unserer Verfassung steht: im Interesse des deutschen Volkes.

Das Wohl des deutschen Volkes wird von diesen Politikern jedoch ignoriert. Es ist an der Zeit für einen Wandel und die Mitbestimmung der Bürger. Jede Stimme sollte zählen, aber nicht für die Parteien, sondern für unser Land und unser Volk.

Paul Ronzheimer darf natürlich nicht fehlen!!

Der Putsch auf dem Maidan ist keine Verschwörungsphantasie

Der Ukraine-Konflikt und seine globale Bedeutung

Der Ukraine-Konflikt ist ein geopolitisches Drama, das seit 2014 die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zieht. Was als innenpolitischer Protest auf dem Maidan-Platz in Kiew begann, entwickelte sich zu einer der bedeutendsten internationalen Krisen des 21. Jahrhunderts. Die Bedeutung dieses Konflikts erstreckt sich weit über die Grenzen der Ukraine hinaus und wirft entscheidende Fragen auf, die Europa und die Welt betreffen.

Die Ukraine, ein Land reich an Geschichte, Kultur und Ressourcen, wurde plötzlich zum Brennpunkt internationaler Spannungen. Doch warum sollte dieser Konflikt für Europa und die Welt von so großem Interesse sein? Die Antwort darauf liegt in der Komplexität der Faktoren, die zum Ausbruch dieses Konflikts geführt haben, sowie in den weitreichenden Auswirkungen, die er auf die internationale Politik und Sicherheit hat.

In diesem Blogbeitrag werden wir in die Tiefen des Ukraine-Konflikts eintauchen. Wir werden uns mit den historischen Wurzeln befassen, die bis in die Zeiten des Kalten Krieges und darüber hinaus reichen. Wir werden die Ereignisse und Entwicklungen betrachten, die zu diesem Konflikt geführt haben, und die vielschichtigen Ursachen analysieren, von ethno-nationalen Spannungen bis hin zu geopolitischen Interessen.

Darüber hinaus werden wir die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Ukraine selbst, auf Europa und die globale Gemeinschaft beleuchten. Dieser Konflikt hat nicht nur die ukrainische Gesellschaft tiefgreifend verändert, sondern auch die europäische Sicherheitsarchitektur erschüttert und die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen auf die Probe gestellt.

Schließlich werden wir uns mit möglichen Lösungsansätzen und der laufenden internationalen Diplomatie befassen, um Frieden und Stabilität in der Region wiederherzustellen.

Der Ukraine-Konflikt ist weit mehr als ein regionaler Konflikt; er ist ein Schlüsselthema in der geopolitischen Landschaft des 21. Jahrhunderts, das unsere Welt in vielerlei Hinsicht prägt. Tauchen wir gemeinsam ein in die Geschichte, die Entwicklungen und die Herausforderungen, die dieser Konflikt mit sich bringt.

Historischer Hintergrund: Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine

Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine reichen weit in die Geschichte zurück und sind von einer komplexen Wechselwirkung von Kultur, Politik und territorialen Ansprüchen geprägt. Um den Ukraine-Konflikt zu verstehen, ist ein Blick auf diesen historischen Hintergrund unerlässlich.

Das Kiewer Rus: Die Geschichte der Ukraine und Russlands ist eng miteinander verknüpft und geht zurück auf das Kiewer Rus, ein mittelalterliches Reich, das im heutigen Gebiet der Ukraine, Russlands und Weißrusslands existierte. Kiew war das Zentrum dieses Reiches und eine bedeutende Metropole. Diese gemeinsame Geschichte schuf eine kulturelle und sprachliche Verbindung zwischen den Völkern.

Die Zeit des Zarenreichs und der Sowjetunion: Im Verlauf der Geschichte wurden Teile der heutigen Ukraine von verschiedenen Mächten kontrolliert, darunter das Russische Zarenreich. Die Ukrainische Volksrepublik erklärte 1917 ihre Unabhängigkeit, wurde jedoch von der Sowjetunion wieder annektiert. Während der Sowjetunion waren die Beziehungen komplex, mit Perioden der Zusammenarbeit, aber auch der Unterdrückung und Entfremdung.

Holodomor und Stalinismus: Eine schmerzliche Episode in der Geschichte war die Hungersnot von 1932-1933, bekannt als der Holodomor, bei dem Millionen von Ukrainern starben. Dies hat bis heute tiefe Narben in der ukrainischen Gesellschaft hinterlassen und die Beziehung zu Russland belastet.

Unabhängigkeit der Ukraine: 1991 erlangte die Ukraine ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Diese Phase war von politischer Unsicherheit und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt, während gleichzeitig die Frage der Identität und der Ausrichtung der Ukraine diskutiert wurde.

Orange Revolution und Euromaidan: In den 2000er Jahren gab es politische Unruhen, darunter die Orange Revolution von 2004 und der Euromaidan-Protest von 2013-2014. Diese Ereignisse führten zu politischen Veränderungen und trugen zur Eskalation des Konflikts bei.

Die historischen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind also von Spannungen und Verflechtungen geprägt. Die Ukraine-Krise von 2014 entstand aus politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Unterschieden sowie aus unterschiedlichen geopolitischen Zielen. Während die Ukraine eine engere Bindung an den Westen suchte, sah Russland die Annäherung der Ukraine an die EU und die NATO als Bedrohung seiner Interessen.

Dieser historische Hintergrund bildet die Grundlage für das Verständnis der Eskalation des Ukraine-Konflikts und der verschiedenen Standpunkte, die zu diesem komplexen und anhaltenden Konflikt geführt haben. In den nächsten Abschnitten werden wir uns näher mit den Ereignissen und Entwicklungen befassen, die zum Ausbruch des Konflikts im Jahr 2014 geführt haben.

Ereignisse und Entwicklungen des Ukraine-Konflikts

Der Ukraine-Konflikt, der im Jahr 2014 begann, ist ein komplexes Geflecht von Ereignissen, das die Ukraine, Russland und die internationale Gemeinschaft stark beeinflusst hat. Hier sind die wichtigsten Meilensteine dieses Konflikts:

Maidan-Proteste (November 2013 – Februar 2014): Die Eskalation begann mit den Protesten auf dem Maidan-Platz in Kiew. Diese Demonstrationen begannen als Reaktion auf die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union auf Eis zu legen. Die Proteste wurden immer gewaltsamer und kulminierten schließlich in blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften.

Flucht von Präsident Janukowitsch (Februar 2014): Angesichts der anhaltenden Unruhen floh Präsident Janukowitsch aus der Ukraine, und die Opposition übernahm vorübergehend die Kontrolle. Dies führte zu politischer Instabilität und Unsicherheit.

Annexion der Krim (Februar – März 2014): Wenige Wochen nach dem Sturz von Janukowitsch annektierte Russland die ukrainische Halbinsel Krim. Dieser Schritt löste internationale Empörung aus und führte zu Sanktionen gegen Russland.

Kampf im Osten der Ukraine (April 2014 – heute): In der Ostukraine brach ein bewaffneter Konflikt zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten aus. Die Regionen Donezk und Luhansk erklärten ihre Unabhängigkeit und bildeten selbsternannte Volksrepubliken. Dieser Konflikt dauert bis heute an und hat Tausende von Menschenleben gefordert.

Verhandlungen und Waffenstillstände: Trotz wiederholter Versuche, den Konflikt zu lösen, durch internationale Vermittlungen und Waffenstillstandsabkommen, dauert der Kampf in der Ostukraine an. Es gab Momente der Entspannung, gefolgt von erneuter Eskalation.

Internationale Reaktion: Die Annexion der Krim und der Konflikt in der Ostukraine führten zu einer starken internationalen Reaktion. Die EU und die USA verhängten Sanktionen gegen Russland, und die NATO verstärkte ihre Präsenz in Osteuropa.

Minsk-Abkommen: Die Friedensbemühungen konzentrierten sich auf das Minsk-Abkommen, das 2014 und 2015 unterzeichnet wurde. Es fordert einen Waffenstillstand, den Rückzug schwerer Waffen und politische Verhandlungen. Die Umsetzung des Abkommens war jedoch problematisch.

Diese Ereignisse und Entwicklungen sind nur ein Ausschnitt aus der komplexen Geschichte des Ukraine-Konflikts. Sie verdeutlichen jedoch die Herausforderungen, mit denen die Ukraine und die internationale Gemeinschaft konfrontiert sind. Die Fragen der Souveränität, der ethnischen Identität und der geopolitischen Interessen spielen weiterhin eine zentrale Rolle in diesem Konflikt.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns genauer mit den Ursachen des Konflikts befassen, einschließlich ethnischer Spannungen und geopolitischer Interessen.

Wir können in dem Fall noch etwas weiter zurück gehen, warum das ganze eskaliert ist!
Kann auf eine längere Zeitspanne zurückverfolgt werden, insbesondere wenn wir uns auf die politischen Entwicklungen und Spannungen beziehen, die bereits vor den Ereignissen von 2014 stattfanden. Hier sind einige wichtige Ereignisse in den Jahren vor 2014:

Gasstreit 2006 und 2009: In den Jahren 2006 und 2009 gab es Gasstreitigkeiten zwischen Russland und der Ukraine, die zu Lieferunterbrechungen und Preiserhöhungen führten. Diese Konflikte zeigten die Abhängigkeit der Ukraine von russischem Gas und die politische Dimension der Energieversorgung.

Orangene Revolution (2004): Die Orangene Revolution war eine politische Bewegung in der Ukraine, die zur Annullierung der Präsidentschaftswahl führte und zu politischen Veränderungen in Richtung einer pro-westlichen Ausrichtung.

Russisch-Georgischer Krieg (2008): Der Krieg zwischen Russland und Georgien im Jahr 2008 hatte Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Sicherheit in der Region und beeinflusste die Haltung der Ukraine gegenüber Russland.

Russlands Interessen in der Krim: Russland hatte historisch gesehen Interesse an der Krim und der Schwarzmeerflotte in Sewastopol. Bereits vor 2014 gab es Diskussionen über den Status der Krim.

Diese Ereignisse trugen zweifellos zur wachsenden Spannung zwischen der Ukraine und Russland bei. Der offene bewaffnete Konflikt, der im Jahr 2014 ausbrach, war jedoch ein Wendepunkt im Konflikt und führte zu einer intensiveren internationalen Aufmerksamkeit und Reaktion.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Ukraine-Konflikt viele historische und komplexe Dimensionen hat, die über Jahrzehnte gewachsen sind, und dass verschiedene Menschen unterschiedliche Zeitpunkte als den Beginn des Konflikts betrachten können. Das Jahr 2014 wird jedoch oft als der Beginn des offenen bewaffneten Konflikts angesehen und markiert einen entscheidenden Moment in der jüngeren Geschichte der Ukraine und Russlands.

Die NATO, Deutschland und die Wiedervereinigung:

Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 war ein historischer Moment, der die geopolitische Landschaft Europas veränderte. Der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher spielte eine Schlüsselrolle in den Verhandlungen und setzte sich für die Wiedervereinigung Deutschlands ein. Diese Entwicklung hatte Auswirkungen auf die Sicherheitsarchitektur Europas.

Eduard Schewardnadse, der Außenminister der Sowjetunion, sowie Michail Gorbatschow, der sowjetische Staatspräsident, waren maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt. Die Zusage der NATO, keine weiteren Truppen nach Osteuropa zu verlegen, war eine entscheidende Zusicherung für die Sowjetunion.

Der Ukraine-Konflikt kann als Teil der komplexen Nachwirkungen der Wiedervereinigung Deutschlands und des Endes des Kalten Krieges betrachtet werden. Die Erweiterung der NATO in Richtung Osten und die Frage der Sicherheitszusagen spielten eine Rolle in den Spannungen zwischen Russland und dem Westen.

Waffenlieferungen und NATO-Übungen:

Die Frage der Waffenlieferungen und NATO-Übungen in der Ukraine ist ein umstrittener Aspekt des Konflikts. Es gab Berichte über Waffenlieferungen an die Ukraine, die von verschiedenen Ländern, darunter die USA, unterstützt wurden. Dies führte zu Spannungen mit Russland, das dies als Einmischung in seine Einflusssphäre ansah.

Die Durchführung von NATO-Übungen in Osteuropa und in der Nähe der ukrainischen Grenze wurde ebenfalls von Russland kritisiert. Die NATO betonte jedoch, dass diese Übungen zur Sicherheit der Bündnispartner dienten und keine Aggression gegen Russland darstellen sollten.

Diese Aktivitäten trugen zweifellos zur Verschärfung der Spannungen zwischen Russland und dem Westen bei und hatten Auswirkungen auf den Ukraine-Konflikt.

Die Themen der NATO-Erweiterung und der geopolitischen Interessen sind tief in den Ukraine-Konflikt verwurzelt und haben die internationalen Beziehungen in der Region stark beeinflusst. Es ist wichtig, diese Aspekte zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis des Konflikts zu entwickeln.
Was jedoch unter den alten Hasen, so würde ich Sie heute mal bezeichnen! Heute haben wir leider keine Architekten, sondern eher zweitklassige Stümper, die noch eine Kriegshetze betreiben.

Außenminister Genscher und Sowjetaußenminister Eduard Schewardnadse

Helmut Kohl & Michail Sergejewitsch Gorbatschow Helmut Kohl

Weiterhin hat Genscher mit Blinken es sehr wohl beteuert, dass es keine Osterweiterung gibt.

Es gibt einige gute Professorinnen und Professoren, die weitaus mehr zu der Geschichte wissen und sich sehr ehrlich machen, im Gegensatz zum heutigen Politiker. Eine davon ist Gabriele Krone Schmalz.

Frau Krone Schmalz ist in dem Fall nicht die Einzige, die man heute als Fake News bezeichnet und in keine Sendung de ÖRR Mainstream einlädt dazu. Ein weiterer Kenner, der Geschichte dazu: der die Amerikanische und Deutsche Geschichte kennt und noch lebt.
Es ist Max Otte, sich mit der Zeitgeschichte hervorragend auskennt und ausgezeichnete Bücher geschrieben hat. Hinzu kommt, dass er exzellent die europäische Geschichte kennt, da es ein Hobby von ihm immer wahr. Er könnte sich es sehr einfach machen und nach Amerika komplett abwandern. Doch er fühlt sich schon immer Europa und Deutschland sehr verwoben ist. Was eins seiner besten Bücher zeigt, dass er so einfach nebenbei geschrieben hat. Es heißt, suche nach dem verlorenen Deutschland! Wo ich ihm sehr wohl recht geben muss.

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Täuschung und Sandmännchen: Die FDP nutzt ihre Wasserstoffstrategie zur Ablenkung vom Krieg

Rauch und Spiegel: Die FDPs Wasserstoffstrategie als Ablenkung vom wahren Krieg

Die FDP, der Krieg und die Täuschungsmanöver

Es ist absolut absurder und desinformierender „Krieg“, den Dr. Claudia Major und die FDP Freie Demokraten führen. Dies zeigt deutlich, wofür die FDP steht und bestätigt, was ich bereits in meinem Blog über Finanzminister Christian Lindner zum Ausdruck gebracht habe. Die FDP hält unbeirrt am Lobbyismus fest und versucht gleichzeitig, sich als „Innovations-Motor“ zu verkaufen. Doch diese angebliche Innovation ist nicht mehr als bloße Täuschung.

Die Wasserstoffstrategie: Eine Scheinlösung?

Ein gutes Beispiel dafür liefert Verkehrsminister Volker Wissing und seine Wasserstoffstrategie. Es ist leicht nachzurechnen, dass allein für 45 Millionen PKWs eine enorm hohe Menge an grünem Wasserstoff benötigt würde.

Die „Erwachsenenbildung“ der FDP

Die FDP und ihre Abgeordneten, allen voran Christian Lindner, versuchen den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Sie möchten das „Sandmännchen“ nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsenenbildung attraktiver machen. Man könnte es eher als FDP „Erwachsenenbildung“ bezeichnen.

Die FDP Freie Demokraten und ihre #Abgeordneten, allen voran Christian Lindner, versuchen den #Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Sie möchten das „Sandmännchen“ nicht nur für Kinder, sondern auch für #erwachsenenbildung attraktiver machen. Man könnte es eher als FDP Freie Demokraten „Erwachsenenbildung“ bezeichnen. Genau das #propagiert auch Frau Claudia Major mit ihrer #These, dass man nur mit Stärke gewinnen könne. Dabei vergisst sie jedoch, dass Stärke allein nicht ausreicht. Ein passendes Beispiel dafür ist die Situation in Amerika, oder der Film #Rocky!
Es ist offensichtlich, dass Frau Claudia Major in der #Runde um Christian Lindner bestens aufgehoben ist. Es werden hier ganz bestimmte #Interessen bedient, während das Ganze als vermeintliches „Allheilmittel“ verkauft werden soll. Doch wir dürfen nicht vergessen, die Realität nüchtern zu betrachten und uns nicht von solchen #Täuschungsmanövern blenden zu lassen. Es ist an der Zeit, die #politik von Grund auf zu überdenken und echte #innovationen zu fördern, die unsere #gesellschaft und #umwelt nachhaltig voranbringen und keine #Kriegsrhetorik. 🤲

https://www.linkedin.com/posts/christian-lindner_ukraine-nationalesicherheitsstrategie-bundeswehr-activity-7090271674641633280-VRTz?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

Claudia Major und die Kriegsrhetorik

Genau das propagiert auch Frau Claudia Major mit ihrer These, dass man nur mit Stärke gewinnen könne. Doch in einer Welt, in der der Krieg immer greifbarer wird, vergisst sie, dass Stärke allein nicht ausreicht. Ein passendes Beispiel dafür ist die Situation in Amerika oder der Film Rocky!

Absolut absurder und desinformierender „Krieg“ von Dr. Claudia Major, der wieder einmal zeigt, wo die FDP Freie Demokraten steht. Dies spiegelt genau das wider, was ich bereits in meinem Hashtag #blog über Hashtag #Finanzminister Christian Lindner zum Ausdruck gebracht habe. Die FDP Freie Demokraten hält weiterhin unbeirrt am Hashtag #Lobbyismus fest und versucht gleichzeitig, sich als „Innovations-Motor“ zu verkaufen. Doch diese angebliche Hashtag #Innovation ist nicht mehr als bloße Hashtag #Täuschung . Ein deutliches Beispiel dafür liefert Hashtag #Verkehrsminister Volker Wissing und seine Hashtag #Wasserstoffstrategie . Es ist leicht nachzurechnen, dass allein für 45 Millionen PKWs eine enorm hohe Hashtag #Menge an grünem Hashtag #wasserstoff benötigt würde.

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Die politische Realität nüchtern betrachten

Es ist offensichtlich, dass Frau Claudia Major in der Runde um Christian Lindner bestens aufgehoben ist. Es werden hier ganz bestimmte Interessen bedient, während das Ganze als vermeintliches „Allheilmittel“ verkauft werden soll. Doch wir dürfen nicht vergessen, die Realität nüchtern zu betrachten und uns nicht von solchen Täuschungsmanövern blenden zu lassen. Es ist an der Zeit, die Politik von Grund auf zu überdenken und echte Innovationen zu fördern, die unsere Gesellschaft und Umwelt nachhaltig voranbringen und die Kriegsrhetorik beiseitelassen.

  • In der neue Folge sprechen Karin Kneissl, der Journalist und Autor Matthias Bröckers mit Flavio von Witzleben über die Ereignisse auf dem geostrategischen Schaufeld.
  • Dabei werfen die drei zunächst einen Blick nach St. Petersburg, wo diese Woche der Afrika-Russland-Gipfel stattgefunden hat. Dabei wird die Bedeutung und die Hintergründe westlicher Einflussnahme gesprochen.
  • Weiterhin werden die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg beleuchtet und die Proteste in Israel rund um die umstrittene Justizreform erläutert.

Wann hat der Krieg begonnen und wer ist daran schuld, wie es heute ist? Davon will keiner, was war haben! Die Uhrteile liegen klar auf der Hand. Es muss Schluss sein mit diesem Krieg!

https://www.focus.de/politik/ausland/der-westen-gegen-putin-wie-weit-sind-wir-von-einem-dritten-weltkrieg-entfernt_id_3701582.html

Hans Dietrich Genscher (deutscher Außenminister und Vizekanzler), flankiert von James Baker (amerikanischer Außenminister) am 2.2.1990 in Washington: „Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht das Nato Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt nicht nur für die DDR, sondern ganz generell.“