Von leeren Versprechungen zu realen Problemen: Eine Analyse der aktuellen Politiklandschaft

Ralph Treitz Daniel Stelter „Vielleicht sollten wir den ‚Asyl-Tourismus‘ noch weiter fördern, angeblich um die zu lösen. War das nicht schon immer die Lösung? Falsch. Das eigentliche Problem liegt in einer jahrzehntelangen verfehlten Politik und der Weigerung, Beamte in das allgemeine Rentensystem einzubeziehen, was bereits eine merkliche Entlastung darstellen könnte. Man fragt sich, was als Nächstes nicht mehr finanzierbar sein wird.

Solange aber scheinbar unbegrenzt für einen aufgeblähten und für absurde #Kriegsführungen vorhanden ist, scheint ja alles ‚in Ordnung‘ zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Bereits Norbert Blüm verkündete: ‚Die Rente ist sicher.‘ Doch wir stehen kurz davor, ähnliche Probleme im zu erleben – der nächste Bereich, in dem die #Bürgerschaft leidvolle Erfahrungen machen wird. , und mehr – die ist jetzt schon spürbar.

Die Verantwortung dafür kann nicht allein der Ampelkoalition zugeschoben werden. Das aktuelle legt bloß, was unter Merkels Regierung und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vertuscht und zerstört wurde. Friedrich Merz und sein erscheinen nur als Fortsetzung einer der leeren oder besser gesagt der . Es geht weiter wie bisher: Die ‚Kleinen‘ sollen mehr arbeiten und bleiben dennoch auf der Strecke.

Das Problem beginnt dort, wo freie Hand über bekommen und diese jahrelang für fragwürdige Projekte verschwenden. Wofür? Sicherlich nicht für die , wie der Zustand der Deutschen Bahn AG zeigt. Es ist höchste Zeit, dass für dieses schlechte Wirtschaften Verantwortung übernommen wird. Das bedeutet: Diätenkürzung, Abschaffung von und eine am - sowie . Das wäre ein Anfang. Aber es darf nicht weiterhin gefordert werden, dass #Bürgerinnen die Last tragen. Andernfalls werden die Proteste, die momentan von den Bauern getragen werden, nicht mehr ausreichen.“ Zum Abschluss sei gesagt, das konnte niemals der allein richten. Dass genauso eine Utopie war wie von #Blüm, die sind sicher!“

Bettina Stark-Watzinger, eine Vertreterin der Partei, die Meisterschaft im Kunststück des „schlanken Fußes“

Bettina Stark-Watzinger, eine Vertreterin der Partei, die Meisterschaft im Kunststück des „schlanken Fußes“ vorweist. Wenn man über -Schecks spricht, hat diese scheinbar immer die offen. Doch statt konstruktiv am unseres zu arbeiten, scheint ihre Devise zu sein: profitieren und minimal beitragen. Mit einem Vorreiter wie Lindner setzt die klare : 🙄 Wert ist sie genauso viel wie ein vergessener #Müllsack an der #Straßenecke.

Jetzt präsentiert sich Frau Bettina Stark-Watzinger mit glänzenden und wohlfeilen . Wenn es jedoch um echte geht, hätte ich einen Vorschlag: der #Diäten, #Beiträge in die - und , Aufgabe des . Ein zentraler von zehn reicht völlig aus. In könnten unsere sich genauso gut mit #Fahrrädern fortbewegen – gut für die , gut für die . Der zusätzliche Benefit: Man spart , die sonst für und draufgehen, um auf Fotos blendend auszusehen.

Unsere sind schließlich zum Arbeiten gewählt worden – und nichts anderes. Und für die #Missstände, die sie hinterlassen, sollten sie auch . Nicht nur wie Andreas Scheuer. Wer am ist, sollte auch Verantwortung übernehmen und gegebenenfalls für . Dann könnten wir Sie ernst nehmen. Alles andere sind . 😂

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